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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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sich einfügend vordringt, auch wenn er nicht in sie hineingeboren ist. ppe_324.002
Eingreifend mit dem Anspruch auf Formung, ja oft auf Vergewaltigung ppe_324.003
sind die dem Zeitgeist verschriebenen, in wirkenden Persönlichkeiten ppe_324.004
verkörperten Bildungsmächte wie Schule und Lehre, Vorbild und Führertum; ppe_324.005
zu ihnen gehört sogar die Dichtung selbst in ihrer ganzen ppe_324.006
Dynamik. Alles dringt auf den Werdenden ein, und er muß sich von ppe_324.007
ihm mitreißen lassen, wenn er nicht zum Widerstand gereizt wird.

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Zwischen den Gegensätzen steht die Familie, die beides bedeuten ppe_324.010
kann: Erbgut und Umwelt, feste Überlieferung und eingreifende Bildungsmacht. ppe_324.011
Sie selbst schließt in ihrer Zusammensetzung oftmals ppe_324.012
Gegensätzliches zusammen; die Wesensverschiedenheit der Eltern in ppe_324.013
bezug auf religiösen Geist und Erziehungsgrundsätze führt zu Auseinandersetzungen ppe_324.014
zwischen Verstand und Gefühl, deren unbewußter Gegenstand ppe_324.015
das Kind ist. Schiller beispielsweise trug weit mehr Charaktererbgut ppe_324.016
seines rationalistischen Vaters als seiner pietistischen Mutter ppe_324.017
in sich; aber die Mutter, in deren Händen die erste Erziehung lag, ppe_324.018
wußte die Kinder zu religiösen Ekstasen mitzureißen wie bei jenem ppe_324.019
Spaziergang, da sie auf der Höhe des Berges schwärmerisch niederknieten ppe_324.020
und den Allmächtigen anriefen. Goethe wiederum war viel ppe_324.021
mehr Kind seiner mit pietistischen Kreisen befreundeten Mutter; aber ppe_324.022
die Sorge für die Heranbildung faßte der rationalistische Vater als ppe_324.023
seine Lebensaufgabe auf. In beiden Fällen also setzt die Erziehung ppe_324.024
mit einem Gegensatz gegen das dominierende Erbgut der Anlage ein; ppe_324.025
aber das tiefere Erlebnis stieg doch aus dem Unterbewußtsein auf; ppe_324.026
schließlich haben die Müttergestalten in Goethes Dichtung und umgekehrt ppe_324.027
die Väter in Schillers Dramen das Übergewicht behalten.

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Wenn sich andere Glieder der älteren Generation einmischen, wenn ppe_324.029
ihnen gar nach dem Tode des einen Elternteils oder nach Trennung ppe_324.030
der Ehe eine Mitverantwortung zufällt, so mehren sich die Konflikte. ppe_324.031
Der Großvater v. Labes bei Achim v. Arnim, der Komtur v. Hardenberg ppe_324.032
bei Novalis, die Tante Massow bei Kleist, die Tante Möhn bei ppe_324.033
den Brentanos, der Owehonkel und Tante Füßchen bei Hoffmann, ppe_324.034
Tante Pinchen bei Fontane sind Gestalten, deren Geisteshaltung und ppe_324.035
Persönlichkeit zu erforschen sind, um die ernsten oder heiteren Erlebnismotive, ppe_324.036
die aus ihrer Einwirkung sich ergaben, zu erkennen. ppe_324.037
Von nicht geringerer Bedeutung aber ist das frühe Verhältnis zu Geschwistern, ppe_324.038
seien es ältere Schwestern, wie Ulrike v. Kleist, die eine ppe_324.039
fast mütterliche Haltung annehmen, seien es jüngere, wie Cornelia

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 324. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/348>, abgerufen am 20.05.2024.