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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Goethe, an der der Bruder zum Schulmeister werden wollte. Die ppe_325.002
psychoanalytische Annahme frühester Inzesterlebnisse, von der schon ppe_325.003
oben (S. 166) die Rede war, kann nur dann von literarhistorischer Bedeutung ppe_325.004
sein, wenn sie, wie bei Lord Byron, wirklich dichterisches ppe_325.005
Erlebnis und, wie im "Manfred", als solches gestaltet wurde.

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Der Biograph, der die Ursprünge seines Helden sucht, muß wortwörtlich ppe_325.008
in Dichters Lande gehen. Es genügt nicht, daß er Landkarte ppe_325.009
oder Stadtplan vor sich hat und aus Urkunden, Bildern und ppe_325.010
Beschreibungen auf seinem Schreibtisch ein Papiermodell aufbaut, ppe_325.011
das nur die Haltbarkeit eines Kartenhauses besitzt. Er muß sich ppe_325.012
selbst auf die Wanderschaft begeben, muß Land und Leute, Sitte, Art ppe_325.013
und Redeweise des Volksschlages kennenlernen, um mit offenen Sinnen ppe_325.014
die Atmosphäre der Dichterheimat in allen ihren Stimmungen aufzunehmen. ppe_325.015
Dieselbe Luft einzuatmen, die das Kind einsog, zu den von ppe_325.016
der gleichen Morgensonne bestrahlten alten Giebeln aufzuschauen und ppe_325.017
unter den noch heute dort spielenden Kindern ein Ebenbild zu finden, ppe_325.018
die bergbekränzten Fluren zu durchstreifen, die den Natursinn des ppe_325.019
Dichters weckten, die Geisterstimmen des Wipfelrauschens, das murmelnde ppe_325.020
Lied des Flusses und den Glockenschlag der alten Turmuhr zu ppe_325.021
vernehmen wie einst -- wenn es möglich ist, bei veränderter Welt ppe_325.022
noch etwas von all diesem Kindheitszauber der Heimat zu erhaschen, ppe_325.023
so ist der Lebensquell der Darstellung erschlossen.

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Je besser die Erinnerung des Dichters selbst die Umwelt, in der er ppe_325.025
heranwuchs, festgehalten hat, desto mehr Verpflichtung besteht, die ppe_325.026
Farben seiner Darstellung in eigenem Augenschein aufzufrischen. ppe_325.027
Goethes Selbstdarstellung ist ein biographisches Muster für das Mitgehen ppe_325.028
mit dem Helden in der schrittweise sich aufhellenden Weitung ppe_325.029
des Horizontes. Konzentrische Kreise entwickeln sich wie Ringe auf ppe_325.030
dem Wasserspiegel; der Weg führt vom Fensterausblick des Zimmers ppe_325.031
durch das Haus und zu seiner Baugeschichte, vom Haus auf die Straße, ppe_325.032
von der Straße in die Stadt, von der Stadt zu ihrer Geschichte und von ppe_325.033
der Geschichte zur Vergegenwärtigung der Zeitereignisse, die Frankfurt ppe_325.034
in den Mittelpunkt des Weltgeschehens rückten. "Zum Sehen ppe_325.035
geboren, zum Schauen bestellt" wuchs dieses Großstadtkind heran, ppe_325.036
aber es fehlt in der Darstellung seiner Frühentwicklung zunächst der ppe_325.037
Sinn für Natur, dessen Erweckung erst einer späteren Periode vorbehalten ppe_325.038
ist. Anders verlaufen die Knabenjahre Hölderlins, der sich ppe_325.039
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b) Heimat

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Der Biograph, der die Ursprünge seines Helden sucht, muß wortwörtlich ppe_325.008
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Je besser die Erinnerung des Dichters selbst die Umwelt, in der er ppe_325.025
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 325. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/349>, abgerufen am 17.05.2024.