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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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da diese ja keine Substanz hervorbringen kann. Selbst die sinnloseste ppe_323.002
materialistische Formel "Der Mensch ist, was er ißt" kann das nicht ppe_323.003
gemeint haben; noch weniger war es der Sinn der oft einseitig mißverstandenen ppe_323.004
deterministischen Milieutheorie. Wenigstens hat Taine die ppe_323.005
rassische Erbanlage ausdrücklich vorangestellt vor der Umwelt, weil ppe_323.006
sie durch diese erst geformt werden soll.

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Auf der anderen Seite kann die äußerste Folgerichtigkeit von Erb- ppe_323.008
und Rassenlehre trotz der bestimmenden Entwicklungsmächte des ppe_323.009
Blutes, zu denen Daimon und Eros zu rechnen sind, die notwendige ppe_323.010
Mitwirkung der Umwelt nicht ausschließen. Und wenn es nur soweit ppe_323.011
ginge, daß die Rasse sich die ihr entsprechende Umwelt schafft oder ppe_323.012
sucht, wie nach neueren biologischen Lehren (v. Uexküll) die Umwelt ppe_323.013
nicht etwas das einzelne Lebewesen Bestimmendes, sondern eine durch ppe_323.014
seine Sinne bestimmte Merk- und Wirkwelt darstellt, seine Eigenwelt, ppe_323.015
wie man zwecks Vermeidung von Mißverständnissen zu sagen vorschlug.

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Neben die Kraft des Blutes stellt sich die des Bodens und wenn nicht ppe_323.018
außerdem die Einwirkung geistiger Kräfte anerkannt werden müßte, ppe_323.019
wo blieben dann alle Bemühungen der Seelsorge, der Erziehung, der ppe_323.020
Heilkunst ebenso wie alle Fortschritte der Kultur und Technik, wenn ppe_323.021
sie auch noch so fragwürdig sind? Wo bliebe schließlich der Sinn der ppe_323.022
Dichtung, wenn sie nicht nur als selbstbefreiender Ausdruck, sondern ppe_323.023
als mitreißender Wirkungswille und als Sendung, für die eine Umwelt ppe_323.024
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Am wenigsten kann der Dichter in seinen Daseinsbedingungen von ppe_323.026
der ihn umgebenden Welt losgelöst werden, verdankt er ihr doch allen ppe_323.027
Erlebnisstoff, den er formt und an dem er sich bildet. Wie im dichterischen ppe_323.028
Erlebnis Inneres und Äußeres, Schöpferisches und Leidendes ppe_323.029
einander entgegenstreben, miteinander ringen und sich durchdringen, ppe_323.030
so ist es auch im Werdegang der dichterischen Persönlichkeit. Zweierlei ppe_323.031
Verhalten, das zur Entwicklung und Wandlung führt, ist dabei zu ppe_323.032
unterscheiden: die Aktivität eines mehr oder weniger bewußten Hineinwachsens ppe_323.033
in die Umwelt mit allen ihren zugehörigen Bereichen; ppe_323.034
anderseits die Passivität der Hingabe an von außen wirkende Einflüsse. ppe_323.035
Im Grunde geht beides zusammen, und das Mehr oder Weniger hängt ppe_323.036
von dem Verhalten der Umweltfaktoren ab. Aktive Anpassung stellt ppe_323.037
sich gegenüber einer passiven Ruhelage ein; passive Unterwerfung ppe_323.038
gegenüber aktiv eindringenden und fordernden Mächten. Unveränderlich ppe_323.039
sind, soweit sie als Ganzes dem Einzelnen gegenüberstehen, die ppe_323.040
in sich beruhenden Verhältnisse des Raumes, wie Haus, Heimat, Landschaft, ppe_323.041
Sprache, Volkstum, zu denen der Werdende anschmiegend und

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da diese ja keine Substanz hervorbringen kann. Selbst die sinnloseste ppe_323.002
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rassische Erbanlage ausdrücklich vorangestellt vor der Umwelt, weil ppe_323.006
sie durch diese erst geformt werden soll.

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Auf der anderen Seite kann die äußerste Folgerichtigkeit von Erb- ppe_323.008
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Neben die Kraft des Blutes stellt sich die des Bodens und wenn nicht ppe_323.018
außerdem die Einwirkung geistiger Kräfte anerkannt werden müßte, ppe_323.019
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Heilkunst ebenso wie alle Fortschritte der Kultur und Technik, wenn ppe_323.021
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Dichtung, wenn sie nicht nur als selbstbefreiender Ausdruck, sondern ppe_323.023
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Am wenigsten kann der Dichter in seinen Daseinsbedingungen von ppe_323.026
der ihn umgebenden Welt losgelöst werden, verdankt er ihr doch allen ppe_323.027
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Erlebnis Inneres und Äußeres, Schöpferisches und Leidendes ppe_323.029
einander entgegenstreben, miteinander ringen und sich durchdringen, ppe_323.030
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Verhalten, das zur Entwicklung und Wandlung führt, ist dabei zu ppe_323.032
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 323. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/347>, abgerufen am 17.05.2024.