ppe_318.001 ahnender Wehmut empfunden. Der Tod übt vorgreifenden Einfluß auf ppe_318.002 das Leben aus, sei es, daß seiner sichtbaren Ankündigung ausgewichen ppe_318.003 wird, wie es durch den alten Goethe geschah, sei es, daß die drohende ppe_318.004 Ruhe allem Wollen und Schaffen eine überstürzte Beschleunigung gibt. ppe_318.005 Der Tod kann mit Bewußtsein in das eigene Leben hineingezogen ppe_318.006 werden, wie bei Novalis, der das Sterben als einen philosophischen ppe_318.007 Akt betrachtete, oder bei Kleist, der den Tod als ewigen Refrain des ppe_318.008 Lebens erkannte, oder bei Rilke, dessen Gebet dahin ging, seinen ppe_318.009 eigenen Tod zu haben:
ppe_318.010
Das Sterben, das aus jenem Leben geht, ppe_318.011 Darin er Liebe hatte, Sinn und Not.
ppe_318.012 Und ähnlich schreibt schon der von Rilke so sehr geliebte Jacobsen: ppe_318.013 "Ich glaube, jeder Mensch lebt sein eigenes Leben und stirbt seinen ppe_318.014 eigenen Tod, das glaube ich." (Frau Marie Grubbe, 17. Kap.)
ppe_318.015 Auch das Erlebnis des Todes anderer kann zum Schicksalsmotiv ppe_318.016 des eigenen Daseins werden. So kam Zacharias Werner dazu, dem ppe_318.017 24. Februar, an dem er seine Mutter und seinen Freund Mnioch verlor, ppe_318.018 verhängnisvolle Bedeutung beizumessen, und Novalis begann mit dem ppe_318.019 Todestag der Sophie v. Kühn eine neue Zeitrechnung. Auch Jean Paul ppe_318.020 spielt beim Emanuel des "Hesperus" wie im "Quintus Fixlein" mit ppe_318.021 solchem Fatalismus und soll sogar selbst einmal, wie der Schwede ppe_318.022 Atterbom erzählt, seinen Todestag vorausgesagt haben, ohne daß diese ppe_318.023 Ahnung sich erfüllte.
ppe_318.024 Tod und Liebe stehen in innerer Lebensverbindung, denn auch die ppe_318.025 Liebe unterliegt biologischen Gesetzen. Das Goethe-Buch des Psychiaters ppe_318.026 P. J. Moebius erregte 1903 Aufsehen mit der Beobachtung ppe_318.027 eines siebenjährigen Rhythmus im Liebesleben und poetischen Schaffen ppe_318.028 Goethes. Durch Hermann Swoboda wurde dieser Gedanke pythagoräischer ppe_318.029 Zahlenmystik, der schon in der Fließschen Periodenlehre ppe_318.030 medizinisch begründet worden war, aufgenommen und zu der Theorie ppe_318.031 ausgebaut, daß jedes siebente Jahr des Menschen ein Hochjahr an ppe_318.032 körperlicher und geistiger Zeugungskraft sei. Als Voraussetzung für ppe_318.033 die Erzeugung eines Genies wird Zusammentreffen desselben Siebenjahrs-Pulses ppe_318.034 in Homorhythmie der beiden Elternteile angenommen; ppe_318.035 irgendeine Beziehung zur Siebenzahl wird bei fast allen großen Dichtern, ppe_318.036 sei es in ihrem eigenen Leben, oder in dem ihrer Eltern nachgewiesen, ppe_318.037 und wo die Rechnung nicht völlig aufgeht wie bei Goethe, ppe_318.038 kann es durch Kreuzung mit dem weiterwirkenden elterlichen Siebenjahr-Rhythmus ppe_318.039 erklärt werden.
ppe_318.040 Der Geopsychologe Hellpach und der Psychiater Kretschmer sind
ppe_318.001 ahnender Wehmut empfunden. Der Tod übt vorgreifenden Einfluß auf ppe_318.002 das Leben aus, sei es, daß seiner sichtbaren Ankündigung ausgewichen ppe_318.003 wird, wie es durch den alten Goethe geschah, sei es, daß die drohende ppe_318.004 Ruhe allem Wollen und Schaffen eine überstürzte Beschleunigung gibt. ppe_318.005 Der Tod kann mit Bewußtsein in das eigene Leben hineingezogen ppe_318.006 werden, wie bei Novalis, der das Sterben als einen philosophischen ppe_318.007 Akt betrachtete, oder bei Kleist, der den Tod als ewigen Refrain des ppe_318.008 Lebens erkannte, oder bei Rilke, dessen Gebet dahin ging, seinen ppe_318.009 eigenen Tod zu haben:
ppe_318.010
Das Sterben, das aus jenem Leben geht, ppe_318.011 Darin er Liebe hatte, Sinn und Not.
ppe_318.012 Und ähnlich schreibt schon der von Rilke so sehr geliebte Jacobsen: ppe_318.013 „Ich glaube, jeder Mensch lebt sein eigenes Leben und stirbt seinen ppe_318.014 eigenen Tod, das glaube ich.“ (Frau Marie Grubbe, 17. Kap.)
ppe_318.015 Auch das Erlebnis des Todes anderer kann zum Schicksalsmotiv ppe_318.016 des eigenen Daseins werden. So kam Zacharias Werner dazu, dem ppe_318.017 24. Februar, an dem er seine Mutter und seinen Freund Mnioch verlor, ppe_318.018 verhängnisvolle Bedeutung beizumessen, und Novalis begann mit dem ppe_318.019 Todestag der Sophie v. Kühn eine neue Zeitrechnung. Auch Jean Paul ppe_318.020 spielt beim Emanuel des „Hesperus“ wie im „Quintus Fixlein“ mit ppe_318.021 solchem Fatalismus und soll sogar selbst einmal, wie der Schwede ppe_318.022 Atterbom erzählt, seinen Todestag vorausgesagt haben, ohne daß diese ppe_318.023 Ahnung sich erfüllte.
ppe_318.024 Tod und Liebe stehen in innerer Lebensverbindung, denn auch die ppe_318.025 Liebe unterliegt biologischen Gesetzen. Das Goethe-Buch des Psychiaters ppe_318.026 P. J. Moebius erregte 1903 Aufsehen mit der Beobachtung ppe_318.027 eines siebenjährigen Rhythmus im Liebesleben und poetischen Schaffen ppe_318.028 Goethes. Durch Hermann Swoboda wurde dieser Gedanke pythagoräischer ppe_318.029 Zahlenmystik, der schon in der Fließschen Periodenlehre ppe_318.030 medizinisch begründet worden war, aufgenommen und zu der Theorie ppe_318.031 ausgebaut, daß jedes siebente Jahr des Menschen ein Hochjahr an ppe_318.032 körperlicher und geistiger Zeugungskraft sei. Als Voraussetzung für ppe_318.033 die Erzeugung eines Genies wird Zusammentreffen desselben Siebenjahrs-Pulses ppe_318.034 in Homorhythmie der beiden Elternteile angenommen; ppe_318.035 irgendeine Beziehung zur Siebenzahl wird bei fast allen großen Dichtern, ppe_318.036 sei es in ihrem eigenen Leben, oder in dem ihrer Eltern nachgewiesen, ppe_318.037 und wo die Rechnung nicht völlig aufgeht wie bei Goethe, ppe_318.038 kann es durch Kreuzung mit dem weiterwirkenden elterlichen Siebenjahr-Rhythmus ppe_318.039 erklärt werden.
ppe_318.040 Der Geopsychologe Hellpach und der Psychiater Kretschmer sind
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0342"n="318"/><lbn="ppe_318.001"/>
ahnender Wehmut empfunden. Der Tod übt vorgreifenden Einfluß auf <lbn="ppe_318.002"/>
das Leben aus, sei es, daß seiner sichtbaren Ankündigung ausgewichen <lbn="ppe_318.003"/>
wird, wie es durch den alten Goethe geschah, sei es, daß die drohende <lbn="ppe_318.004"/>
Ruhe allem Wollen und Schaffen eine überstürzte Beschleunigung gibt. <lbn="ppe_318.005"/>
Der Tod kann mit Bewußtsein in das eigene Leben hineingezogen <lbn="ppe_318.006"/>
werden, wie bei Novalis, der das Sterben als einen philosophischen <lbn="ppe_318.007"/>
Akt betrachtete, oder bei Kleist, der den Tod als ewigen Refrain des <lbn="ppe_318.008"/>
Lebens erkannte, oder bei Rilke, dessen Gebet dahin ging, seinen <lbn="ppe_318.009"/>
eigenen Tod zu haben:</p><lbn="ppe_318.010"/><lg><l><hirendition="#aq">Das Sterben, das aus jenem Leben geht, <lbn="ppe_318.011"/>
Darin er Liebe hatte, Sinn und Not.</hi></l></lg><p><lbn="ppe_318.012"/>
Und ähnlich schreibt schon der von Rilke so sehr geliebte Jacobsen: <lbn="ppe_318.013"/>„Ich glaube, jeder Mensch lebt sein eigenes Leben und stirbt seinen <lbn="ppe_318.014"/>
eigenen Tod, das glaube ich.“ (Frau Marie Grubbe, 17. Kap.)</p><p><lbn="ppe_318.015"/>
Auch das Erlebnis des Todes anderer kann zum Schicksalsmotiv <lbn="ppe_318.016"/>
des eigenen Daseins werden. So kam Zacharias Werner dazu, dem <lbn="ppe_318.017"/>
24. Februar, an dem er seine Mutter und seinen Freund Mnioch verlor, <lbn="ppe_318.018"/>
verhängnisvolle Bedeutung beizumessen, und Novalis begann mit dem <lbn="ppe_318.019"/>
Todestag der Sophie v. Kühn eine neue Zeitrechnung. Auch Jean Paul <lbn="ppe_318.020"/>
spielt beim Emanuel des „Hesperus“ wie im „Quintus Fixlein“ mit <lbn="ppe_318.021"/>
solchem Fatalismus und soll sogar selbst einmal, wie der Schwede <lbn="ppe_318.022"/>
Atterbom erzählt, seinen Todestag vorausgesagt haben, ohne daß diese <lbn="ppe_318.023"/>
Ahnung sich erfüllte.</p><p><lbn="ppe_318.024"/>
Tod und Liebe stehen in innerer Lebensverbindung, denn auch die <lbn="ppe_318.025"/>
Liebe unterliegt biologischen Gesetzen. Das Goethe-Buch des Psychiaters <lbn="ppe_318.026"/>
P. J. Moebius erregte 1903 Aufsehen mit der Beobachtung <lbn="ppe_318.027"/>
eines siebenjährigen Rhythmus im Liebesleben und poetischen Schaffen <lbn="ppe_318.028"/>
Goethes. Durch Hermann Swoboda wurde dieser Gedanke pythagoräischer <lbn="ppe_318.029"/>
Zahlenmystik, der schon in der Fließschen Periodenlehre <lbn="ppe_318.030"/>
medizinisch begründet worden war, aufgenommen und zu der Theorie <lbn="ppe_318.031"/>
ausgebaut, daß jedes siebente Jahr des Menschen ein Hochjahr an <lbn="ppe_318.032"/>
körperlicher und geistiger Zeugungskraft sei. Als Voraussetzung für <lbn="ppe_318.033"/>
die Erzeugung eines Genies wird Zusammentreffen desselben Siebenjahrs-Pulses <lbn="ppe_318.034"/>
in Homorhythmie der beiden Elternteile angenommen; <lbn="ppe_318.035"/>
irgendeine Beziehung zur Siebenzahl wird bei fast allen großen Dichtern, <lbn="ppe_318.036"/>
sei es in ihrem eigenen Leben, oder in dem ihrer Eltern nachgewiesen, <lbn="ppe_318.037"/>
und wo die Rechnung nicht völlig aufgeht wie bei Goethe, <lbn="ppe_318.038"/>
kann es durch Kreuzung mit dem weiterwirkenden elterlichen Siebenjahr-Rhythmus <lbn="ppe_318.039"/>
erklärt werden.</p><p><lbn="ppe_318.040"/>
Der Geopsychologe Hellpach und der Psychiater Kretschmer sind
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[318/0342]
ppe_318.001
ahnender Wehmut empfunden. Der Tod übt vorgreifenden Einfluß auf ppe_318.002
das Leben aus, sei es, daß seiner sichtbaren Ankündigung ausgewichen ppe_318.003
wird, wie es durch den alten Goethe geschah, sei es, daß die drohende ppe_318.004
Ruhe allem Wollen und Schaffen eine überstürzte Beschleunigung gibt. ppe_318.005
Der Tod kann mit Bewußtsein in das eigene Leben hineingezogen ppe_318.006
werden, wie bei Novalis, der das Sterben als einen philosophischen ppe_318.007
Akt betrachtete, oder bei Kleist, der den Tod als ewigen Refrain des ppe_318.008
Lebens erkannte, oder bei Rilke, dessen Gebet dahin ging, seinen ppe_318.009
eigenen Tod zu haben:
ppe_318.010
Das Sterben, das aus jenem Leben geht, ppe_318.011
Darin er Liebe hatte, Sinn und Not.
ppe_318.012
Und ähnlich schreibt schon der von Rilke so sehr geliebte Jacobsen: ppe_318.013
„Ich glaube, jeder Mensch lebt sein eigenes Leben und stirbt seinen ppe_318.014
eigenen Tod, das glaube ich.“ (Frau Marie Grubbe, 17. Kap.)
ppe_318.015
Auch das Erlebnis des Todes anderer kann zum Schicksalsmotiv ppe_318.016
des eigenen Daseins werden. So kam Zacharias Werner dazu, dem ppe_318.017
24. Februar, an dem er seine Mutter und seinen Freund Mnioch verlor, ppe_318.018
verhängnisvolle Bedeutung beizumessen, und Novalis begann mit dem ppe_318.019
Todestag der Sophie v. Kühn eine neue Zeitrechnung. Auch Jean Paul ppe_318.020
spielt beim Emanuel des „Hesperus“ wie im „Quintus Fixlein“ mit ppe_318.021
solchem Fatalismus und soll sogar selbst einmal, wie der Schwede ppe_318.022
Atterbom erzählt, seinen Todestag vorausgesagt haben, ohne daß diese ppe_318.023
Ahnung sich erfüllte.
ppe_318.024
Tod und Liebe stehen in innerer Lebensverbindung, denn auch die ppe_318.025
Liebe unterliegt biologischen Gesetzen. Das Goethe-Buch des Psychiaters ppe_318.026
P. J. Moebius erregte 1903 Aufsehen mit der Beobachtung ppe_318.027
eines siebenjährigen Rhythmus im Liebesleben und poetischen Schaffen ppe_318.028
Goethes. Durch Hermann Swoboda wurde dieser Gedanke pythagoräischer ppe_318.029
Zahlenmystik, der schon in der Fließschen Periodenlehre ppe_318.030
medizinisch begründet worden war, aufgenommen und zu der Theorie ppe_318.031
ausgebaut, daß jedes siebente Jahr des Menschen ein Hochjahr an ppe_318.032
körperlicher und geistiger Zeugungskraft sei. Als Voraussetzung für ppe_318.033
die Erzeugung eines Genies wird Zusammentreffen desselben Siebenjahrs-Pulses ppe_318.034
in Homorhythmie der beiden Elternteile angenommen; ppe_318.035
irgendeine Beziehung zur Siebenzahl wird bei fast allen großen Dichtern, ppe_318.036
sei es in ihrem eigenen Leben, oder in dem ihrer Eltern nachgewiesen, ppe_318.037
und wo die Rechnung nicht völlig aufgeht wie bei Goethe, ppe_318.038
kann es durch Kreuzung mit dem weiterwirkenden elterlichen Siebenjahr-Rhythmus ppe_318.039
erklärt werden.
ppe_318.040
Der Geopsychologe Hellpach und der Psychiater Kretschmer sind
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 318. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/342>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.