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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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ahnender Wehmut empfunden. Der Tod übt vorgreifenden Einfluß auf ppe_318.002
das Leben aus, sei es, daß seiner sichtbaren Ankündigung ausgewichen ppe_318.003
wird, wie es durch den alten Goethe geschah, sei es, daß die drohende ppe_318.004
Ruhe allem Wollen und Schaffen eine überstürzte Beschleunigung gibt. ppe_318.005
Der Tod kann mit Bewußtsein in das eigene Leben hineingezogen ppe_318.006
werden, wie bei Novalis, der das Sterben als einen philosophischen ppe_318.007
Akt betrachtete, oder bei Kleist, der den Tod als ewigen Refrain des ppe_318.008
Lebens erkannte, oder bei Rilke, dessen Gebet dahin ging, seinen ppe_318.009
eigenen Tod zu haben:

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Das Sterben, das aus jenem Leben geht, ppe_318.011
Darin er Liebe hatte, Sinn und Not.

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Und ähnlich schreibt schon der von Rilke so sehr geliebte Jacobsen: ppe_318.013
"Ich glaube, jeder Mensch lebt sein eigenes Leben und stirbt seinen ppe_318.014
eigenen Tod, das glaube ich." (Frau Marie Grubbe, 17. Kap.)

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Auch das Erlebnis des Todes anderer kann zum Schicksalsmotiv ppe_318.016
des eigenen Daseins werden. So kam Zacharias Werner dazu, dem ppe_318.017
24. Februar, an dem er seine Mutter und seinen Freund Mnioch verlor, ppe_318.018
verhängnisvolle Bedeutung beizumessen, und Novalis begann mit dem ppe_318.019
Todestag der Sophie v. Kühn eine neue Zeitrechnung. Auch Jean Paul ppe_318.020
spielt beim Emanuel des "Hesperus" wie im "Quintus Fixlein" mit ppe_318.021
solchem Fatalismus und soll sogar selbst einmal, wie der Schwede ppe_318.022
Atterbom erzählt, seinen Todestag vorausgesagt haben, ohne daß diese ppe_318.023
Ahnung sich erfüllte.

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Tod und Liebe stehen in innerer Lebensverbindung, denn auch die ppe_318.025
Liebe unterliegt biologischen Gesetzen. Das Goethe-Buch des Psychiaters ppe_318.026
P. J. Moebius erregte 1903 Aufsehen mit der Beobachtung ppe_318.027
eines siebenjährigen Rhythmus im Liebesleben und poetischen Schaffen ppe_318.028
Goethes. Durch Hermann Swoboda wurde dieser Gedanke pythagoräischer ppe_318.029
Zahlenmystik, der schon in der Fließschen Periodenlehre ppe_318.030
medizinisch begründet worden war, aufgenommen und zu der Theorie ppe_318.031
ausgebaut, daß jedes siebente Jahr des Menschen ein Hochjahr an ppe_318.032
körperlicher und geistiger Zeugungskraft sei. Als Voraussetzung für ppe_318.033
die Erzeugung eines Genies wird Zusammentreffen desselben Siebenjahrs-Pulses ppe_318.034
in Homorhythmie der beiden Elternteile angenommen; ppe_318.035
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sei es in ihrem eigenen Leben, oder in dem ihrer Eltern nachgewiesen, ppe_318.037
und wo die Rechnung nicht völlig aufgeht wie bei Goethe, ppe_318.038
kann es durch Kreuzung mit dem weiterwirkenden elterlichen Siebenjahr-Rhythmus ppe_318.039
erklärt werden.

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Der Geopsychologe Hellpach und der Psychiater Kretschmer sind

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ahnender Wehmut empfunden. Der Tod übt vorgreifenden Einfluß auf ppe_318.002
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Das Sterben, das aus jenem Leben geht, ppe_318.011
Darin er Liebe hatte, Sinn und Not.

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Und ähnlich schreibt schon der von Rilke so sehr geliebte Jacobsen: ppe_318.013
„Ich glaube, jeder Mensch lebt sein eigenes Leben und stirbt seinen ppe_318.014
eigenen Tod, das glaube ich.“ (Frau Marie Grubbe, 17. Kap.)

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P. J. Moebius erregte 1903 Aufsehen mit der Beobachtung ppe_318.027
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 318. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/342>, abgerufen am 22.11.2024.