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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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von diesem Beispiel der Goetheschen Lebenskurve in gleicher Weise ppe_319.002
angezogen worden und suchen nach Erklärungen, teils aus dem Einfluß ppe_319.003
kosmischer Perioden, teils aus der zirkulären Konstitution. Aber ppe_319.004
es muß gesagt werden, daß die Projektion der Wochentage auf Lebensphasen ppe_319.005
nicht ungezwungen durchzuführen ist. Zweijährige Erregungsperioden ppe_319.006
sollen nach Kretschmer mit siebenjährigen Zwischenpausen ppe_319.007
abwechseln. Das würde neunjährige Gesamtperioden ergeben. Wenn ppe_319.008
aber 1767 (Kätchen Schönkopf) und 1772 (Lotte Buff) als die ersten ppe_319.009
Höhepunkte aufgefaßt werden, so fällt der weit stärkere Erregungszustand ppe_319.010
des Sesenheimer Erlebnisses und des erwachenden Sturm- und ppe_319.011
Drang-Geistes gerade in die Mitte der angenommenen Pause. Die Tatsachen ppe_319.012
wollen sich dem klinischen Bild nicht einfügen. Für die Mitte ppe_319.013
des Lebens muß Kretschmer selbst zugeben, daß die periodische Wellenbewegung ppe_319.014
verwischt ist; er läßt in diesen Jahren größter geistiger ppe_319.015
Gesundheit an die Stelle erotischer Erlebnisse die Freundschaft mit ppe_319.016
Schiller treten, die 1794 einsetzt und 1800/1 einen Kulminationspunkt ppe_319.017
erreicht; man kann aber nicht sagen, daß die dazwischenliegenden ppe_319.018
sieben Jahre, in denen Wilhelm Meisters Lehrjahre, die Balladen, Hermann ppe_319.019
und Dorothea entstanden und der Faust wieder aufgenommen ppe_319.020
wurde, die Bedeutung einer schöpferischen Pause hätten. Im Alter ppe_319.021
allerdings, das in den Jahren 1807/8 (Minchen Herzlieb), 1814/5 (Marianne ppe_319.022
v. Willemer), 1821/3 (Ulrike v. Levetzow) drei mit gesteigerter ppe_319.023
Schaffenskraft verbundene Liebeszustände bringt und dann noch einmal ppe_319.024
1830/1 mit dem Abschluß des Faust zu einer erstaulichen produktiven ppe_319.025
Leistung sich steigert, scheint die Lebenskurve den angesetzten ppe_319.026
regelmäßigen Wellengang zu bestätigen. Es ist aber wesentlich, daß ppe_319.027
nur für den abnormen Zustand wiederholter Pubertät, den Goethe den ppe_319.028
genialen Naturen zuschreibt, diese Periodizität zu erkennen ist, während, ppe_319.029
wie man wohl sagen darf, für den jungen Goethe die Liebe Normalzustand ppe_319.030
war.

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Die Goethe-Biographie würde in einen Systemzwang geraten, wenn ppe_319.032
sie diesen Siebenjahresplan als periodisches Aufbauprinzip benutzen ppe_319.033
würde. Wohl aber muß sie eine grundlegende Beobachtung gelten ppe_319.034
lassen, nämlich die, daß Liebe bei Goethe immer vor der Geliebten ppe_319.035
da war, daß er Friederike fand, weil er einen Gegenstand für die in ppe_319.036
ihm klingenden Liebeslieder suchte und daß er Suleika besang, noch ppe_319.037
ehe ihm Marianne v. Willemer erschienen war. Denselben Zustand ppe_319.038
hat Jean Paul, obwohl er kein Lyriker war, seinem Albano, dem Helden ppe_319.039
des "Titan" beigelegt, in dessen Herz bereits Freundschaft und Liebe ppe_319.040
war, bevor er einen Freund und eine Geliebte gefunden hatte. Ein ppe_319.041
anderes schicksalbestimmendes Wirken des Daimon, das sich in Goethes

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von diesem Beispiel der Goetheschen Lebenskurve in gleicher Weise ppe_319.002
angezogen worden und suchen nach Erklärungen, teils aus dem Einfluß ppe_319.003
kosmischer Perioden, teils aus der zirkulären Konstitution. Aber ppe_319.004
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Die Goethe-Biographie würde in einen Systemzwang geraten, wenn ppe_319.032
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 319. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/343>, abgerufen am 17.05.2024.