Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_317.001
von oben wirkenden Wesens ist das Erlebte, das Gewahrwerden, das ppe_317.002
Eingreifen der lebendig bewegten Monas in die Umgebungen der ppe_317.003
Außenwelt, wodurch sie sich selbst erst als innerlich Grenzenloses, als ppe_317.004
äußerlich Begrenztes gewahr wird ... Als drittes entwickelt sich nun ppe_317.005
dasjenige, was wir als Handlung und Tat, als Wort und Schrift gegen ppe_317.006
die Außenwelt richten."

ppe_317.007
Von der zweiten und dritten Stufe wird erst an späteren Stellen ppe_317.008
dieses Buches zu sprechen sein: vom Erlebnis im zweiten Hauptteil, ppe_317.009
der dem Seelenleben des Dichters gilt, während die als Wort und ppe_317.010
Schrift gegen die Außenwelt gerichtete Tat als Schaffensvorgang das ppe_317.011
Thema des dritten Hauptteils bilden soll. Zunächst haben wir bei der ppe_317.012
ersten Stufe, dem Leben der Monade, zu bleiben.

ppe_317.013
e) Schicksal

ppe_317.014
Geburt und Grab bedeuten Anfang und Ende des individuellen ppe_317.015
körperlichen Lebens. Wenn Goethes Selbstdarstellung im Einklang mit ppe_317.016
dem ersten orphischen Urwort großen Wert legt auf den Zeitpunkt des ppe_317.017
Eintritts ins Leben, so daß der geheimnisvolle Sternenglanz astrologischer ppe_317.018
Zusammenhänge auf die Mittagsstunde des 28. August geworfen ppe_317.019
wird, fallen Dichtung und Wahrheit zusammen. Die Stunde mag ppe_317.020
unfaßbarem Einfluß der Gestirne als der Sinnbilder kosmischer Gesetze ppe_317.021
unterliegen; der Tag, auf den die reife Frucht fällt, bringt in seinem ppe_317.022
gesetzmäßigen Abstand von der Empfängnis alle erbmäßige Einwirkung ppe_317.023
zum Abschluß und prägt die Form, die ihrer lebenden Entwicklung ppe_317.024
entgegenstrebt; die Jahreszeit ist von Gewicht für die ersten ppe_317.025
Lichteindrücke des Kindes und legt den Grund für die Aufnahmefähigkeit ppe_317.026
seines Erlebens; das Jahr der Geburt aber bedeutet zwangsläufige ppe_317.027
Einordnung in eine Altersgruppe von Zeitgenossen, die sich ppe_317.028
zur Schicksalsgemeinschaft verkettet, indem sie gemeinsam lernt und ppe_317.029
alle großen Ereignisse der Zeit auf gleicher Altersstufe und in gleicher ppe_317.030
Empfänglichkeit miterlebt.

ppe_317.031
So ist das Datum der Geburt entscheidend für die ineinander ppe_317.032
webende und wirkende Dreiheit von Ererbtem, Erlebtem und Erlerntem, ppe_317.033
die erst in der Stunde des Todes auseinander fällt. Der Tod aber ppe_317.034
ist schon mit dem Zeitpunkt der Geburt gesetzt, als äußerste Lebensgrenze, ppe_317.035
die mit fortschreitenden Jahren immer bedrohlicher naherückt. ppe_317.036
Gesteigertes Naturgefühl sucht den Kontrast des täglich wiederkehrenden ppe_317.037
Sonnenaufgangs und des immer neu erwachenden Frühlings als ppe_317.038
tröstende Symbole auf, wie es in Herders "Tithon und Aurora" geschieht, ppe_317.039
oder Abendstimmung und herbstliches Welken werden mit

ppe_317.001
von oben wirkenden Wesens ist das Erlebte, das Gewahrwerden, das ppe_317.002
Eingreifen der lebendig bewegten Monas in die Umgebungen der ppe_317.003
Außenwelt, wodurch sie sich selbst erst als innerlich Grenzenloses, als ppe_317.004
äußerlich Begrenztes gewahr wird ... Als drittes entwickelt sich nun ppe_317.005
dasjenige, was wir als Handlung und Tat, als Wort und Schrift gegen ppe_317.006
die Außenwelt richten.“

ppe_317.007
Von der zweiten und dritten Stufe wird erst an späteren Stellen ppe_317.008
dieses Buches zu sprechen sein: vom Erlebnis im zweiten Hauptteil, ppe_317.009
der dem Seelenleben des Dichters gilt, während die als Wort und ppe_317.010
Schrift gegen die Außenwelt gerichtete Tat als Schaffensvorgang das ppe_317.011
Thema des dritten Hauptteils bilden soll. Zunächst haben wir bei der ppe_317.012
ersten Stufe, dem Leben der Monade, zu bleiben.

ppe_317.013
e) Schicksal

ppe_317.014
Geburt und Grab bedeuten Anfang und Ende des individuellen ppe_317.015
körperlichen Lebens. Wenn Goethes Selbstdarstellung im Einklang mit ppe_317.016
dem ersten orphischen Urwort großen Wert legt auf den Zeitpunkt des ppe_317.017
Eintritts ins Leben, so daß der geheimnisvolle Sternenglanz astrologischer ppe_317.018
Zusammenhänge auf die Mittagsstunde des 28. August geworfen ppe_317.019
wird, fallen Dichtung und Wahrheit zusammen. Die Stunde mag ppe_317.020
unfaßbarem Einfluß der Gestirne als der Sinnbilder kosmischer Gesetze ppe_317.021
unterliegen; der Tag, auf den die reife Frucht fällt, bringt in seinem ppe_317.022
gesetzmäßigen Abstand von der Empfängnis alle erbmäßige Einwirkung ppe_317.023
zum Abschluß und prägt die Form, die ihrer lebenden Entwicklung ppe_317.024
entgegenstrebt; die Jahreszeit ist von Gewicht für die ersten ppe_317.025
Lichteindrücke des Kindes und legt den Grund für die Aufnahmefähigkeit ppe_317.026
seines Erlebens; das Jahr der Geburt aber bedeutet zwangsläufige ppe_317.027
Einordnung in eine Altersgruppe von Zeitgenossen, die sich ppe_317.028
zur Schicksalsgemeinschaft verkettet, indem sie gemeinsam lernt und ppe_317.029
alle großen Ereignisse der Zeit auf gleicher Altersstufe und in gleicher ppe_317.030
Empfänglichkeit miterlebt.

ppe_317.031
So ist das Datum der Geburt entscheidend für die ineinander ppe_317.032
webende und wirkende Dreiheit von Ererbtem, Erlebtem und Erlerntem, ppe_317.033
die erst in der Stunde des Todes auseinander fällt. Der Tod aber ppe_317.034
ist schon mit dem Zeitpunkt der Geburt gesetzt, als äußerste Lebensgrenze, ppe_317.035
die mit fortschreitenden Jahren immer bedrohlicher naherückt. ppe_317.036
Gesteigertes Naturgefühl sucht den Kontrast des täglich wiederkehrenden ppe_317.037
Sonnenaufgangs und des immer neu erwachenden Frühlings als ppe_317.038
tröstende Symbole auf, wie es in Herders „Tithon und Aurora“ geschieht, ppe_317.039
oder Abendstimmung und herbstliches Welken werden mit

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0341" n="317"/><lb n="ppe_317.001"/>
von oben wirkenden Wesens ist das Erlebte, das Gewahrwerden, das <lb n="ppe_317.002"/>
Eingreifen der lebendig bewegten Monas in die Umgebungen der <lb n="ppe_317.003"/>
Außenwelt, wodurch sie sich selbst erst als innerlich Grenzenloses, als <lb n="ppe_317.004"/>
äußerlich Begrenztes gewahr wird ... Als drittes entwickelt sich nun <lb n="ppe_317.005"/>
dasjenige, was wir als Handlung und Tat, als Wort und Schrift gegen <lb n="ppe_317.006"/>
die Außenwelt richten.&#x201C;</p>
              <p><lb n="ppe_317.007"/>
Von der zweiten und dritten Stufe wird erst an späteren Stellen <lb n="ppe_317.008"/>
dieses Buches zu sprechen sein: vom Erlebnis im zweiten Hauptteil, <lb n="ppe_317.009"/>
der dem Seelenleben des Dichters gilt, während die als Wort und <lb n="ppe_317.010"/>
Schrift gegen die Außenwelt gerichtete Tat als Schaffensvorgang das <lb n="ppe_317.011"/>
Thema des dritten Hauptteils bilden soll. Zunächst haben wir bei der <lb n="ppe_317.012"/>
ersten Stufe, dem Leben der Monade, zu bleiben.</p>
            </div>
            <div n="4">
              <lb n="ppe_317.013"/>
              <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#i">e) Schicksal</hi> </hi> </head>
              <p><lb n="ppe_317.014"/>
Geburt und Grab bedeuten Anfang und Ende des individuellen <lb n="ppe_317.015"/>
körperlichen Lebens. Wenn Goethes Selbstdarstellung im Einklang mit <lb n="ppe_317.016"/>
dem ersten orphischen Urwort großen Wert legt auf den Zeitpunkt des <lb n="ppe_317.017"/>
Eintritts ins Leben, so daß der geheimnisvolle Sternenglanz astrologischer <lb n="ppe_317.018"/>
Zusammenhänge auf die Mittagsstunde des 28. August geworfen <lb n="ppe_317.019"/>
wird, fallen Dichtung und Wahrheit zusammen. Die Stunde mag <lb n="ppe_317.020"/>
unfaßbarem Einfluß der Gestirne als der Sinnbilder kosmischer Gesetze <lb n="ppe_317.021"/>
unterliegen; der Tag, auf den die reife Frucht fällt, bringt in seinem <lb n="ppe_317.022"/>
gesetzmäßigen Abstand von der Empfängnis alle erbmäßige Einwirkung <lb n="ppe_317.023"/>
zum Abschluß und prägt die Form, die ihrer lebenden Entwicklung <lb n="ppe_317.024"/>
entgegenstrebt; die Jahreszeit ist von Gewicht für die ersten <lb n="ppe_317.025"/>
Lichteindrücke des Kindes und legt den Grund für die Aufnahmefähigkeit <lb n="ppe_317.026"/>
seines Erlebens; das Jahr der Geburt aber bedeutet zwangsläufige <lb n="ppe_317.027"/>
Einordnung in eine Altersgruppe von Zeitgenossen, die sich <lb n="ppe_317.028"/>
zur Schicksalsgemeinschaft verkettet, indem sie gemeinsam lernt und <lb n="ppe_317.029"/>
alle großen Ereignisse der Zeit auf gleicher Altersstufe und in gleicher <lb n="ppe_317.030"/>
Empfänglichkeit miterlebt.</p>
              <p><lb n="ppe_317.031"/>
So ist das Datum der Geburt entscheidend für die ineinander <lb n="ppe_317.032"/>
webende und wirkende Dreiheit von Ererbtem, Erlebtem und Erlerntem, <lb n="ppe_317.033"/>
die erst in der Stunde des Todes auseinander fällt. Der Tod aber <lb n="ppe_317.034"/>
ist schon mit dem Zeitpunkt der Geburt gesetzt, als äußerste Lebensgrenze, <lb n="ppe_317.035"/>
die mit fortschreitenden Jahren immer bedrohlicher naherückt. <lb n="ppe_317.036"/>
Gesteigertes Naturgefühl sucht den Kontrast des täglich wiederkehrenden <lb n="ppe_317.037"/>
Sonnenaufgangs und des immer neu erwachenden Frühlings als <lb n="ppe_317.038"/>
tröstende Symbole auf, wie es in Herders &#x201E;Tithon und Aurora&#x201C; geschieht, <lb n="ppe_317.039"/>
oder Abendstimmung und herbstliches Welken werden mit
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[317/0341] ppe_317.001 von oben wirkenden Wesens ist das Erlebte, das Gewahrwerden, das ppe_317.002 Eingreifen der lebendig bewegten Monas in die Umgebungen der ppe_317.003 Außenwelt, wodurch sie sich selbst erst als innerlich Grenzenloses, als ppe_317.004 äußerlich Begrenztes gewahr wird ... Als drittes entwickelt sich nun ppe_317.005 dasjenige, was wir als Handlung und Tat, als Wort und Schrift gegen ppe_317.006 die Außenwelt richten.“ ppe_317.007 Von der zweiten und dritten Stufe wird erst an späteren Stellen ppe_317.008 dieses Buches zu sprechen sein: vom Erlebnis im zweiten Hauptteil, ppe_317.009 der dem Seelenleben des Dichters gilt, während die als Wort und ppe_317.010 Schrift gegen die Außenwelt gerichtete Tat als Schaffensvorgang das ppe_317.011 Thema des dritten Hauptteils bilden soll. Zunächst haben wir bei der ppe_317.012 ersten Stufe, dem Leben der Monade, zu bleiben. ppe_317.013 e) Schicksal ppe_317.014 Geburt und Grab bedeuten Anfang und Ende des individuellen ppe_317.015 körperlichen Lebens. Wenn Goethes Selbstdarstellung im Einklang mit ppe_317.016 dem ersten orphischen Urwort großen Wert legt auf den Zeitpunkt des ppe_317.017 Eintritts ins Leben, so daß der geheimnisvolle Sternenglanz astrologischer ppe_317.018 Zusammenhänge auf die Mittagsstunde des 28. August geworfen ppe_317.019 wird, fallen Dichtung und Wahrheit zusammen. Die Stunde mag ppe_317.020 unfaßbarem Einfluß der Gestirne als der Sinnbilder kosmischer Gesetze ppe_317.021 unterliegen; der Tag, auf den die reife Frucht fällt, bringt in seinem ppe_317.022 gesetzmäßigen Abstand von der Empfängnis alle erbmäßige Einwirkung ppe_317.023 zum Abschluß und prägt die Form, die ihrer lebenden Entwicklung ppe_317.024 entgegenstrebt; die Jahreszeit ist von Gewicht für die ersten ppe_317.025 Lichteindrücke des Kindes und legt den Grund für die Aufnahmefähigkeit ppe_317.026 seines Erlebens; das Jahr der Geburt aber bedeutet zwangsläufige ppe_317.027 Einordnung in eine Altersgruppe von Zeitgenossen, die sich ppe_317.028 zur Schicksalsgemeinschaft verkettet, indem sie gemeinsam lernt und ppe_317.029 alle großen Ereignisse der Zeit auf gleicher Altersstufe und in gleicher ppe_317.030 Empfänglichkeit miterlebt. ppe_317.031 So ist das Datum der Geburt entscheidend für die ineinander ppe_317.032 webende und wirkende Dreiheit von Ererbtem, Erlebtem und Erlerntem, ppe_317.033 die erst in der Stunde des Todes auseinander fällt. Der Tod aber ppe_317.034 ist schon mit dem Zeitpunkt der Geburt gesetzt, als äußerste Lebensgrenze, ppe_317.035 die mit fortschreitenden Jahren immer bedrohlicher naherückt. ppe_317.036 Gesteigertes Naturgefühl sucht den Kontrast des täglich wiederkehrenden ppe_317.037 Sonnenaufgangs und des immer neu erwachenden Frühlings als ppe_317.038 tröstende Symbole auf, wie es in Herders „Tithon und Aurora“ geschieht, ppe_317.039 oder Abendstimmung und herbstliches Welken werden mit

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/341
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 317. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/341>, abgerufen am 25.11.2024.