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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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einstmals geliebten Maxe Laroche hat aber das einzige, das sich zum ppe_305.002
wirklichen Genie entwickelt hat, Clemens Brentano, keine Fortpflanzung ppe_305.003
erlebt, und es ist die Frage, ob aus jenem Achim Ariel, den ihm ppe_305.004
die Dichterin Sophie Mereau schenkte und der nur fünf Wochen alt ppe_305.005
wurde, bei Lebensfähigkeit ein Dichter erstanden wäre. So endet in ppe_305.006
Clemens ein Seitenzweig der Erbreihe, während durch die Nachkommen ppe_305.007
seiner Brüder der Name in der Wissenschaft weiter zu hervorragenden ppe_305.008
Ehren gelangte.

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Das Wort Goethes, wonach eine ganze Familie eines Tages alle bisher ppe_305.010
vereinzelten und angedeuteten Anlagen in einem ihrer Glieder ppe_305.011
ausspreche, ebenso wie ein ganzes Volk in einem oder mehreren Männern ppe_305.012
seine sämtlichen Verdienste zusammenfasse, hat nur im Vordersatz ppe_305.013
mit Erbgesetzen zu tun. Daß aber dann höchste Steigerung und ppe_305.014
Zusammenfassung soviel wie Erschöpfung bedeuten kann, hat in ppe_305.015
Goethes eigener Familie tragische Bestätigung gefunden.

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Das dichterische Genie scheint einen besonderen Fall innerhalb der ppe_305.017
Erbgesetze darzustellen; es beruht zwar auf Erbanlagen, aber es ist ppe_305.018
nicht vererbbar. Wenn es dem einmaligen günstigen Zusammentreffen ppe_305.019
von vielerlei Erbgut entstammt, so kann der damit gesegnete Mensch ppe_305.020
doch nicht in jedem Sinne glücklich genannt werden. "Selig, welchen ppe_305.021
die Götter, die gnädigen, vor der Geburt schon liebten", so hat zwar ppe_305.022
Schiller, nicht ohne Beziehung auf Goethe, den Günstling des Schicksals ppe_305.023
gepriesen:

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Ihm ist, eh' er es lebte, das volle Leben gerechnet; ppe_305.025
Eh' er die Mühe bestand, hat er die Charis erlangt.

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Trotzdem hat gerade Goethe im Alter das bittere Wort gesprochen, ppe_305.027
er könne sich keines Augenblicks in seinem Leben erinnern, in dem er ppe_305.028
wahrhaft glücklich gewesen sei. Das Genie aus Geburtsanlage bedarf ppe_305.029
zu seiner Entwicklung eines Lebens voller Schmerz und Entsagung. ppe_305.030
Dichtung ist dem vertiefenden Leid verpflichtet, so wie die Perle nach ppe_305.031
einem Worte Rückerts als Krankheitsträne der Muschel aufzufassen ppe_305.032
ist. Hofmannsthal spricht in einem Brief an Stefan George von dem ppe_305.033
purpurnen Licht verklärter Wundmale, das sein Werk ausstrahle. Es ppe_305.034
wird soviel Selbstopferung in eigenen Qualen und mitfühlender Hingabe ppe_305.035
an die Grausamkeiten des Daseins vom Dichter gefordert, er wird ppe_305.036
von soviel Leidenschaften verzehrt und muß sich soviel Schmerz von ppe_305.037
der Seele schreiben, daß Christian Morgenstern geradezu sagen konnte, ppe_305.038
ein Dichter müsse siebenundsiebzigmal als Mensch gestorben sein, ehe ppe_305.039
er als Dichter etwas tauge. Auch die Erbanlagen, die ihm als Disposition ppe_305.040
zu Krankheit und körperlichem wie seelischem Leid in die Wiege

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einstmals geliebten Maxe Laroche hat aber das einzige, das sich zum ppe_305.002
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Clemens ein Seitenzweig der Erbreihe, während durch die Nachkommen ppe_305.007
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Ehren gelangte.

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Goethes eigener Familie tragische Bestätigung gefunden.

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Das dichterische Genie scheint einen besonderen Fall innerhalb der ppe_305.017
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Trotzdem hat gerade Goethe im Alter das bittere Wort gesprochen, ppe_305.027
er könne sich keines Augenblicks in seinem Leben erinnern, in dem er ppe_305.028
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 305. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/329>, abgerufen am 17.05.2024.