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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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daß die ererbte Begabung bei Musikern in der Regel vom Vater ausging. ppe_304.002
Stefan George meinte, wie Sabine Lepsius erzählt, daß der Mann ppe_304.003
überhaupt immer die Begabung vom Vater habe und ihm ausschließlich ppe_304.004
ähnlich sähe, was in seinem Fall zutraf. Rilke, der seine Erziehung ppe_304.005
von der Mutter erhielt, würde das Gegenteil gesagt haben. Arthur ppe_304.006
Schopenhauer, der Sohn einer bedeutenden Mutter, wollte es geradezu ppe_304.007
als Gesetz ansehen, daß der Intellekt von der Mutter, die irrationalen ppe_304.008
Gaben vom Vater vererbt würden. Ebenso schrieb Sainte Beuve der ppe_304.009
Mutter entscheidenden Einfluß zu. Neuere Erbforschung scheint ihm ppe_304.010
Recht zu geben. Auf jeden Fall ist es eine einseitige Anwendung der ppe_304.011
Stammestheorie, wenn in der Regel der väterlichen Aszendenz nachgegangen ppe_304.012
wird.

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Genealogische Bemühungen haben mehrere Urmütter ermittelt, in ppe_304.014
denen die Ahnentafeln bedeutender Dichter und Philosophen zusammentreffen. ppe_304.015
So entdeckte Hanns Wolfgang Rath in Regina Bardili, geb. ppe_304.016
Burckhardt (1599-1669), eine schwäbische Geistesmutter, zu deren ppe_304.017
Nachkommen Uhland, Hölderlin, Schelling, Gerok, Ottilie Wildermuth ppe_304.018
und der Philosoph Niethammer gehören, während Eduard Mörike auf ppe_304.019
ihren Stiefbruder zurückzuführen ist. Eine poetische Ahnfrau von ähnlicher ppe_304.020
Bedeutung findet sich unter Goethes Aszendenz in Esther Ley, ppe_304.021
geb. Ritter (7. Ahnenreihe). Für sie ist keinerlei Zeugnis dichterischer ppe_304.022
Begabung beizubringen, wenn man nicht aus der Tatsache, daß ihr ppe_304.023
Mann poeta laureatus war, Schlüsse ziehen will. Aber durch sie ist ppe_304.024
Goethe mit Hegel, Uhland, Hauff, Gerok und J. J. Moser blutsverwandt.

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Was die weibliche Dichtergabe betrifft, so hat Ina Seidel im Hinblick ppe_304.027
auf eigene Erbabhängigkeit feststellen wollen, daß in fast allen ppe_304.028
Fällen "der Funke der Anlage im Zickzack von der männlichen, der ppe_304.029
väterlichen Linie auf die weibliche "töchterliche übersprang". Die ppe_304.030
Literaturgeschichte kennt Gegenbeispiele. Die märkische Sappho Anna ppe_304.031
Luise Karsch, die als Viehmagd auf dem Lande aufgewachsen war, ppe_304.032
vererbte ihre Gabe als poetisches Kunkellehen über die Tochter Karoline ppe_304.033
Klenke und die Enkelin Helmina von Chezy bis zum Urenkel, ppe_304.034
dem Romanschriftsteller Wilhelm von Chezy, mit dem sie dann erlosch. ppe_304.035
Aus den einzelnen Gliedern dieser Reihe ist zu sehen, daß in ihrer ppe_304.036
Schriftstellerei mehr dem Zeitstil Tribut gezollt wurde als einer bestimmten ppe_304.037
Richtung der Erbanlage. Ähnliches gilt von der langen ppe_304.038
Ahnenreihe, die sich von der empfindsamen Sophie von Laroche über ppe_304.039
Maximiliane Brentano, Bettina von Arnim, Gisela Grimm bis zu Elisabeth ppe_304.040
von Heyking und Irene Forbes-Mosse hinzieht. Alle tragen geniale ppe_304.041
Züge und stehen in ihrer Zeit. Unter den Kindern der von Goethe

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Genealogische Bemühungen haben mehrere Urmütter ermittelt, in ppe_304.014
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Goethe mit Hegel, Uhland, Hauff, Gerok und J. J. Moser blutsverwandt.

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Was die weibliche Dichtergabe betrifft, so hat Ina Seidel im Hinblick ppe_304.027
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 304. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/328>, abgerufen am 22.11.2024.