ppe_282.001 höherem Maße, als es zu jener Zeit möglich war, auf sich. Der ppe_282.002 Dichter ist zugleich Erbe und Erblasser; er ist ein Mittelglied ppe_282.003 mehrerer Ketten und Wirkungsreihen, die in ihm teils Anfang teils ppe_282.004 Ende finden. Das rassisch bedingte Körper- und Geistesverhältnis, das ppe_282.005 in Leibesbeschaffenheit und Antlitz äußerlich sichtbar wird, führt ppe_282.006 bis zu unbekannten Quellströmen der Urzeit zurück; weiter hat der ppe_282.007 Dichter im Erbgang Gesinnung und Glauben, Brauch, Recht und ppe_282.008 Denkart seines angestammten Volkstums als heiliges Pfand überkommen; ppe_282.009 er schaltet und waltet im tausendjährigen Reich der Sprache ppe_282.010 und wuchert mit dem ihm anvertrauten Pfunde; er ist mit Kolbenheyers ppe_282.011 biologischer Metaphysik zu sprechen in seiner Konstitution ppe_282.012 "der erbbedingte Reaktionskomplex und Funktionsexponent des ppe_282.013 lebendigen Plasma, das sich auf seinen Anpassungswegen der Individuation ppe_282.014 in weiteren und engeren Formen (Art, Stamm, Familie, Einzelwesen ppe_282.015 usw.) bedienen muß".
ppe_282.016 Der Dichter ist also artgebunden durch das Blut seiner Vorfahren ppe_282.017 wie durch Überlieferung und Erziehung seiner Familie. So ist er auch ppe_282.018 in seinem Dasein durch Natur, Selbstbestimmung und Pflicht gegenüber ppe_282.019 der Gemeinschaft an Fortpflanzung und Mehrung dieses Erbteils ppe_282.020 gehalten. Er kann es verschleudern, verschwenden und verleugnen; ppe_282.021 er kann es als eine Last mit sich herumtragen und "feindselig gegen ppe_282.022 alles Ererbte" sein, wie Rilke einmal sagte, oder er kann es als etwas ppe_282.023 aus dem Bewußtsein Verlorenes suchen wie Chamissos Peter Schlemihl ppe_282.024 seinen Schatten; immer verdankt er doch Leben und Existenz den ppe_282.025 Wurzeln seines Ursprungs.
ppe_282.026 Indessen muß gesagt werden, daß auch beim geborenen Dichter ppe_282.027 alles, was er als Anlage geerbt hat, nicht mehr bedeuten kann als eine ppe_282.028 günstige Empfänglichkeit für die einmaligen göttlichen Gaben des ppe_282.029 Genies, die erst durch das Leben zur Entfaltung gebracht werden. Das ppe_282.030 Erbteil einer empfindlichen Aufnahmefähigkeit für alle sinnlichen und ppe_282.031 gefühlsmäßigen Eindrücke des Lebens, das Erbteil einer kühnen Einbildungskraft, ppe_282.032 die aus jenen ins Innere aufgenommenen Lebenseindrücken ppe_282.033 eine eigene Weltschöpfung aufbaut, und das Erbteil einer ppe_282.034 packenden Ausdrucksfähigkeit in sprachlicher Gestaltung und Formung ppe_282.035 des inneren Lebens bilden den Mutterboden, durch den das ppe_282.036 Schicksal seinen aufreißenden Pflug zieht, in den die Erlebnisse keimhaltigen ppe_282.037 Samen streuen und aus dem ein günstiges Klima reifende ppe_282.038 Frucht in sprießendem Wachstum aufgehen läßt. Die rassische, stammhafte ppe_282.039 und familienmäßige Erbbedingtheit wird also bei der Analyse ppe_282.040 der dichterischen Persönlichkeit die erste Voraussetzung bilden, ohne ppe_282.041 daß damit die letzten Zugänge zur Individualität geöffnet wären.
ppe_282.001 höherem Maße, als es zu jener Zeit möglich war, auf sich. Der ppe_282.002 Dichter ist zugleich Erbe und Erblasser; er ist ein Mittelglied ppe_282.003 mehrerer Ketten und Wirkungsreihen, die in ihm teils Anfang teils ppe_282.004 Ende finden. Das rassisch bedingte Körper- und Geistesverhältnis, das ppe_282.005 in Leibesbeschaffenheit und Antlitz äußerlich sichtbar wird, führt ppe_282.006 bis zu unbekannten Quellströmen der Urzeit zurück; weiter hat der ppe_282.007 Dichter im Erbgang Gesinnung und Glauben, Brauch, Recht und ppe_282.008 Denkart seines angestammten Volkstums als heiliges Pfand überkommen; ppe_282.009 er schaltet und waltet im tausendjährigen Reich der Sprache ppe_282.010 und wuchert mit dem ihm anvertrauten Pfunde; er ist mit Kolbenheyers ppe_282.011 biologischer Metaphysik zu sprechen in seiner Konstitution ppe_282.012 „der erbbedingte Reaktionskomplex und Funktionsexponent des ppe_282.013 lebendigen Plasma, das sich auf seinen Anpassungswegen der Individuation ppe_282.014 in weiteren und engeren Formen (Art, Stamm, Familie, Einzelwesen ppe_282.015 usw.) bedienen muß“.
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ppe_282.026 Indessen muß gesagt werden, daß auch beim geborenen Dichter ppe_282.027 alles, was er als Anlage geerbt hat, nicht mehr bedeuten kann als eine ppe_282.028 günstige Empfänglichkeit für die einmaligen göttlichen Gaben des ppe_282.029 Genies, die erst durch das Leben zur Entfaltung gebracht werden. Das ppe_282.030 Erbteil einer empfindlichen Aufnahmefähigkeit für alle sinnlichen und ppe_282.031 gefühlsmäßigen Eindrücke des Lebens, das Erbteil einer kühnen Einbildungskraft, ppe_282.032 die aus jenen ins Innere aufgenommenen Lebenseindrücken ppe_282.033 eine eigene Weltschöpfung aufbaut, und das Erbteil einer ppe_282.034 packenden Ausdrucksfähigkeit in sprachlicher Gestaltung und Formung ppe_282.035 des inneren Lebens bilden den Mutterboden, durch den das ppe_282.036 Schicksal seinen aufreißenden Pflug zieht, in den die Erlebnisse keimhaltigen ppe_282.037 Samen streuen und aus dem ein günstiges Klima reifende ppe_282.038 Frucht in sprießendem Wachstum aufgehen läßt. Die rassische, stammhafte ppe_282.039 und familienmäßige Erbbedingtheit wird also bei der Analyse ppe_282.040 der dichterischen Persönlichkeit die erste Voraussetzung bilden, ohne ppe_282.041 daß damit die letzten Zugänge zur Individualität geöffnet wären.
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 282. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/306>, abgerufen am 22.11.2024.
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