ppe_278.001 aber führt bereits die Zusammenfassung zu einer Einheit. Der Weg, ppe_278.002 der ausging von der im Text vorliegenden Leistung, führt weiter zu ppe_278.003 den anderen Texten gleichen Ursprungs und findet schließlich sein ppe_278.004 Ziel im Dichter. Der Dichter bildet den Abschluß der Perspektive, ppe_278.005 die Zusammenfassung und den Treffpunkt, auf den man von verschiedenen ppe_278.006 Seiten hingeführt wird; er bedeutet den Generalnenner ppe_278.007 für die "Gesammelten Werke", von denen jedes einzeln verstanden ppe_278.008 sein will, ehe aus ihrer Vielfältigkeit das Gesamtbild der literarischen ppe_278.009 Persönlichkeit sich ergibt. Der Durchbruch zu dieser wesenhaften ppe_278.010 Einheit, in der alle Schöpfungen ihren unmittelbaren Ursprung haben, ppe_278.011 kann als erste Etappe zusammenschauender Synthese betrachtet ppe_278.012 werden.
ppe_278.013 Von da aus eröffnen sich im Blick auf Vorgänger, Gleichstrebende ppe_278.014 und Nachfolger die Perspektiven einer literarhistorischen Einreihung. ppe_278.015 Man kann auch tiefer schauen und weiter zurückgehen, indem man, ppe_278.016 wie Josef Nadler zur Begründung seiner Familien- und Stammestheorie ppe_278.017 ausgeführt hat, die Persönlichkeit als etwas von allgemeineren ppe_278.018 Mächten Abhängiges und Bewirktes betrachtet. Damit würde der ppe_278.019 Urheberbegriff zum Anfangsglied einer höheren Begriffsbildung.
ppe_278.020 Vorerst aber müssen wir bei der vermittelnden Ursacheneinheit haltmachen, ppe_278.021 ohne bereits das nächsthöhere Ganze in jenen allgemeineren ppe_278.022 Mächten zu suchen. Alles geht durch den Dichter. Es gibt keine ppe_278.023 unmittelbare Abhängigkeit eines Werkes von einem anderen; sie ist ppe_278.024 nur mittelbar möglich, indem der Verfasser des einen dem Einfluß ppe_278.025 des anderen erlegen ist. Selbst ein Plagiat charakterisiert den Plagiator ppe_278.026 und wird nur durch seine Wesensart verständlich. Es gibt keine ppe_278.027 bestimmenden Einwirkungen von erziehenden Bildungsmächten, Standesauffassungen, ppe_278.028 gesellschaftlichen Anschauungen, Strömungen des ppe_278.029 Zeitgeistes und religiösen Erlebnissen, die nicht zunächst die Persönlichkeit ppe_278.030 des Schöpfers erfaßt hätten, ehe sie in seinen Werken zum ppe_278.031 Niederschlag kommen konnten. Auch die Zugehörigkeit zu Rasse, ppe_278.032 Volkstum, Stamm und Familie ist immer durch die Lebenseinheit des ppe_278.033 Einzelnen vermittelt.
ppe_278.034 Dabei scheint das Leben des Dichters allerdings nur insoweit in ppe_278.035 Betracht zu kommen, als es dichterisch gestaltet ist oder wenigstens ppe_278.036 für die Gesamtheit der Werke einen Rahmen bildet, der sie in ihrer ppe_278.037 Folge und Gliederung überschauen läßt. Der Philosoph Benedetto ppe_278.038 Croce will deshalb überhaupt nicht die menschliche, sondern ausschließlich ppe_278.039 die dichterische Persönlichkeit, nicht das Grundwesen des ppe_278.040 Dichters, sondern nur die Entwicklung seiner Kunst zum Gegenstand ppe_278.041 der Untersuchung werden lassen. Im biographischen Prinzip sieht er
ppe_278.001 aber führt bereits die Zusammenfassung zu einer Einheit. Der Weg, ppe_278.002 der ausging von der im Text vorliegenden Leistung, führt weiter zu ppe_278.003 den anderen Texten gleichen Ursprungs und findet schließlich sein ppe_278.004 Ziel im Dichter. Der Dichter bildet den Abschluß der Perspektive, ppe_278.005 die Zusammenfassung und den Treffpunkt, auf den man von verschiedenen ppe_278.006 Seiten hingeführt wird; er bedeutet den Generalnenner ppe_278.007 für die „Gesammelten Werke“, von denen jedes einzeln verstanden ppe_278.008 sein will, ehe aus ihrer Vielfältigkeit das Gesamtbild der literarischen ppe_278.009 Persönlichkeit sich ergibt. Der Durchbruch zu dieser wesenhaften ppe_278.010 Einheit, in der alle Schöpfungen ihren unmittelbaren Ursprung haben, ppe_278.011 kann als erste Etappe zusammenschauender Synthese betrachtet ppe_278.012 werden.
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ppe_278.020 Vorerst aber müssen wir bei der vermittelnden Ursacheneinheit haltmachen, ppe_278.021 ohne bereits das nächsthöhere Ganze in jenen allgemeineren ppe_278.022 Mächten zu suchen. Alles geht durch den Dichter. Es gibt keine ppe_278.023 unmittelbare Abhängigkeit eines Werkes von einem anderen; sie ist ppe_278.024 nur mittelbar möglich, indem der Verfasser des einen dem Einfluß ppe_278.025 des anderen erlegen ist. Selbst ein Plagiat charakterisiert den Plagiator ppe_278.026 und wird nur durch seine Wesensart verständlich. Es gibt keine ppe_278.027 bestimmenden Einwirkungen von erziehenden Bildungsmächten, Standesauffassungen, ppe_278.028 gesellschaftlichen Anschauungen, Strömungen des ppe_278.029 Zeitgeistes und religiösen Erlebnissen, die nicht zunächst die Persönlichkeit ppe_278.030 des Schöpfers erfaßt hätten, ehe sie in seinen Werken zum ppe_278.031 Niederschlag kommen konnten. Auch die Zugehörigkeit zu Rasse, ppe_278.032 Volkstum, Stamm und Familie ist immer durch die Lebenseinheit des ppe_278.033 Einzelnen vermittelt.
ppe_278.034 Dabei scheint das Leben des Dichters allerdings nur insoweit in ppe_278.035 Betracht zu kommen, als es dichterisch gestaltet ist oder wenigstens ppe_278.036 für die Gesamtheit der Werke einen Rahmen bildet, der sie in ihrer ppe_278.037 Folge und Gliederung überschauen läßt. Der Philosoph Benedetto ppe_278.038 Croce will deshalb überhaupt nicht die menschliche, sondern ausschließlich ppe_278.039 die dichterische Persönlichkeit, nicht das Grundwesen des ppe_278.040 Dichters, sondern nur die Entwicklung seiner Kunst zum Gegenstand ppe_278.041 der Untersuchung werden lassen. Im biographischen Prinzip sieht er
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 278. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/302>, abgerufen am 22.11.2024.
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