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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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eine natürliche Neugier, die zur Enttäuschung führen kann, wenn sich ppe_279.002
hinter dem Künstler, Philosophen und Mann der Wissenschaft weniger ppe_279.003
Anteilerregendes findet, als man erwartet hatte. Diese Enttäuschung ppe_279.004
hat beispielsweise Friedrich Hebbel erlebt, als er den vorher von ihm ppe_279.005
vergötterten Ludwig Uhland in Tübingen besuchte. Trotzdem wird ppe_279.006
man sagen dürfen, daß der Eindruck des Menschen oberflächlicher ppe_279.007
war, als das vorangegangene Erlebnis des Dichters, und daß sich bei ppe_279.008
näherem Umgang auch das Verhältnis zum Menschen vertieft hätte.

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Aber kann nicht umgekehrt die Erwartung übertroffen werden? ppe_279.010
Und kann sich nicht auch die entgegengesetzte Enttäuschung einstellen, ppe_279.011
wenn ein Werk in seiner Wirkung nicht das erfüllt, was ppe_279.012
man sich nach der Person des Verfassers versprochen hatte? Die ppe_279.013
Zielrichtung ist umgekehrt, sobald die Einheit der schöpferischen ppe_279.014
Persönlichkeit bekannt ist und die verschiedenartigen Werke als ihre ppe_279.015
Ausstrahlung aufgefaßt werden müssen. Der Fall scheint vornehmlich ppe_279.016
in der Gegenwart möglich, in unmittelbarer Lebensnähe eines Dichters, ppe_279.017
dessen Persönlichkeit uns vertraut, dessen äußere Erlebnisse uns bekannt ppe_279.018
sind, den wir beim Schaffen beobachten und dessen entstehenden ppe_279.019
Werken als neuen Selbstoffenbarungen mit Spannung entgegengesehen ppe_279.020
wird. So schreibt z. B. Heinr. v. Kleist an Friedr. de la Motte ppe_279.021
Fouque, als er dessen neuestes Werk erwartet und von seinem eigenen ppe_279.022
"Zerbrochenen Krug" eine Probe sendet: "Die Erscheinung, die am ppe_279.023
meisten, bei der Betrachtung eines Kunstwerks, rührt, ist, dünkt mich, ppe_279.024
nicht das Werk selbst, sondern die Eigentümlichkeit des Geistes, der ppe_279.025
es hervorbrachte, und der sich, in unbewußter Freiheit und Lieblichkeit, ppe_279.026
darin entfaltet."

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Für wissenschaftliche und geschichtliche Betrachtungen kann ein ppe_279.028
ähnliches Verhältnis auch in der Vergangenheit gegeben sein, wenn ppe_279.029
das Leben eines Dichters sich vollständig vergegenwärtigt, wenn seine ppe_279.030
Persönlichkeit in außerdichterischen Zeugnissen, Bekenntnissen und ppe_279.031
Taten offen vor uns liegt, wenn Dasein und Persönlichkeit menschliche ppe_279.032
Werte darstellen auch ohne Bezug auf die Werke. Wenn, wie ppe_279.033
Friedrich Schlegel von Lessing sagte, er selbst mehr wert war als alle ppe_279.034
seine Talente, dann können die Dichtungen als Beiwerk des Lebens ppe_279.035
betrachtet werden. Sie gleichen den Planeten im Kreislauf um die ppe_279.036
Sonne oder dem Ring des Saturn, der die Erscheinung des Ganzen ppe_279.037
formgebend bestimmt, oder den Monden, die sich um das Gestirn bewegen, ppe_279.038
aus dem sie hervorgingen und an das sie, wenn auch äußerlich ppe_279.039
losgelöst, nach ihrem inneren Gesetz gebunden bleiben.

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Zwar klagte ein Dichter wie Anton Wildgans, daß die Sehnsucht, ppe_279.041
"eins zu sein mit seinen dunklen Taten", keine Erfüllung finde:

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eine natürliche Neugier, die zur Enttäuschung führen kann, wenn sich ppe_279.002
hinter dem Künstler, Philosophen und Mann der Wissenschaft weniger ppe_279.003
Anteilerregendes findet, als man erwartet hatte. Diese Enttäuschung ppe_279.004
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war, als das vorangegangene Erlebnis des Dichters, und daß sich bei ppe_279.008
näherem Umgang auch das Verhältnis zum Menschen vertieft hätte.

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Aber kann nicht umgekehrt die Erwartung übertroffen werden? ppe_279.010
Und kann sich nicht auch die entgegengesetzte Enttäuschung einstellen, ppe_279.011
wenn ein Werk in seiner Wirkung nicht das erfüllt, was ppe_279.012
man sich nach der Person des Verfassers versprochen hatte? Die ppe_279.013
Zielrichtung ist umgekehrt, sobald die Einheit der schöpferischen ppe_279.014
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Fouqué, als er dessen neuestes Werk erwartet und von seinem eigenen ppe_279.022
„Zerbrochenen Krug“ eine Probe sendet: „Die Erscheinung, die am ppe_279.023
meisten, bei der Betrachtung eines Kunstwerks, rührt, ist, dünkt mich, ppe_279.024
nicht das Werk selbst, sondern die Eigentümlichkeit des Geistes, der ppe_279.025
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darin entfaltet.“

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Für wissenschaftliche und geschichtliche Betrachtungen kann ein ppe_279.028
ähnliches Verhältnis auch in der Vergangenheit gegeben sein, wenn ppe_279.029
das Leben eines Dichters sich vollständig vergegenwärtigt, wenn seine ppe_279.030
Persönlichkeit in außerdichterischen Zeugnissen, Bekenntnissen und ppe_279.031
Taten offen vor uns liegt, wenn Dasein und Persönlichkeit menschliche ppe_279.032
Werte darstellen auch ohne Bezug auf die Werke. Wenn, wie ppe_279.033
Friedrich Schlegel von Lessing sagte, er selbst mehr wert war als alle ppe_279.034
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aus dem sie hervorgingen und an das sie, wenn auch äußerlich ppe_279.039
losgelöst, nach ihrem inneren Gesetz gebunden bleiben.

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Zwar klagte ein Dichter wie Anton Wildgans, daß die Sehnsucht, ppe_279.041
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 279. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/303>, abgerufen am 17.05.2024.