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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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formvollendetes Werk ohne symbolische Bedeutung überhaupt nicht ppe_275.002
denken kann und daß das Fehlen jeder sinnbildhaften Züge nicht nur ppe_275.003
Wert und Gültigkeit sondern geradezu den Charakter der Dichtung ppe_275.004
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in der Symbolisierung seines Innern durch Schrift und Wort die Aufgabe ppe_275.006
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Sinnbildhafte Werte können bereits in den einzelnen Teilen einer ppe_275.008
Dichtung sichtbar werden. Dazu gehört ein bloßer Titel, der, wie ppe_275.009
"Sturm und Drang", einer ganzen Periode und ihrem Wirrsal den ppe_275.010
Namen gegeben hat; dahin rechnen Charaktere, in denen sich wie in ppe_275.011
Parzival, Werther oder Hyperion religiöse Erlebnisse, Zeitstimmungen ppe_275.012
oder Freiheits-. Lebens- und Bildungssehnsüchte eines Standes, einer ppe_275.013
Gesellschaft, eines Kulturzeitalters und eines Volkes spiegeln oder auch ppe_275.014
deren Schwächen in humorvoller Selbstkritik offenbaren. So darf ppe_275.015
Ibsens Peer Gynt sinnbildhaft genannt werden für den Norweger, wie ppe_275.016
de Costers Ulenspiegel für den Flamen, Cervantes' Don Quixote für ppe_275.017
den Spanier, Daudets Tartarin für den Südfranzosen, Jacobsens Niels ppe_275.018
Lyhne für den Dänen, Lewis' Babbitt für den Nordamerikaner.

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Zu diesen bezeichnenden Volkstypen gehören auch alle die Sagen- ppe_275.020
und Schwankhelden anonymer Herkunft, in denen die Phantasie eines ppe_275.021
Stammes oder einer Landschaft sich charakterisiert und verkörpert; ppe_275.022
ebenso werden geschichtliche Gestalten durch Mythisierung sinnbildhaft, ppe_275.023
und es kommt darauf an, wie ein Neugestalter diese Wesenszüge ppe_275.024
persönlich erfaßt. Motive sind sinnbildhaft, wenn sie als bezeichnend ppe_275.025
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bestimmter geschichtlicher Vorgänge übertragen werden können; so ppe_275.027
symbolisieren die rasch dahinsterbenden indischen Blumenmädchen ppe_275.028
in Lamprechts "Alexander" die kurze Dauer der höfischen Dichtung, ppe_275.029
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dem Herrn Wirnt von Gravenburg gegenübertritt, stellt die Nichtigkeit ppe_275.031
aller ritterlichen Ehren und Freuden dar als bezeichnend für den Verfall ppe_275.032
der höfischen Ideale.

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Das Sinnbildhafte ist endlich der Bereich, in dem allein die Ideen ppe_275.034
zu sichtbarer Gestaltung gelangen können, ohne als Allegorien abstrahiert ppe_275.035
zu werden.

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Sinnbildhaft repräsentative Bedeutung kann ein einzelnes Werk für ppe_275.037
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Dichter sinnbildhaft werden kann für die ganze Dichtung seines Zeitalters ppe_275.039
und die geistige Haltung seines Volkes.

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Zu diesen bezeichnenden Volkstypen gehören auch alle die Sagen- ppe_275.020
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Das Sinnbildhafte ist endlich der Bereich, in dem allein die Ideen ppe_275.034
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[275/0299] ppe_275.001 formvollendetes Werk ohne symbolische Bedeutung überhaupt nicht ppe_275.002 denken kann und daß das Fehlen jeder sinnbildhaften Züge nicht nur ppe_275.003 Wert und Gültigkeit sondern geradezu den Charakter der Dichtung ppe_275.004 aufhebt. So erblickte schon der junge Hebbel als werdender Dichter ppe_275.005 in der Symbolisierung seines Innern durch Schrift und Wort die Aufgabe ppe_275.006 seines Lebens. ppe_275.007 Sinnbildhafte Werte können bereits in den einzelnen Teilen einer ppe_275.008 Dichtung sichtbar werden. Dazu gehört ein bloßer Titel, der, wie ppe_275.009 „Sturm und Drang“, einer ganzen Periode und ihrem Wirrsal den ppe_275.010 Namen gegeben hat; dahin rechnen Charaktere, in denen sich wie in ppe_275.011 Parzival, Werther oder Hyperion religiöse Erlebnisse, Zeitstimmungen ppe_275.012 oder Freiheits-. Lebens- und Bildungssehnsüchte eines Standes, einer ppe_275.013 Gesellschaft, eines Kulturzeitalters und eines Volkes spiegeln oder auch ppe_275.014 deren Schwächen in humorvoller Selbstkritik offenbaren. So darf ppe_275.015 Ibsens Peer Gynt sinnbildhaft genannt werden für den Norweger, wie ppe_275.016 de Costers Ulenspiegel für den Flamen, Cervantes' Don Quixote für ppe_275.017 den Spanier, Daudets Tartarin für den Südfranzosen, Jacobsens Niels ppe_275.018 Lyhne für den Dänen, Lewis' Babbitt für den Nordamerikaner. ppe_275.019 Zu diesen bezeichnenden Volkstypen gehören auch alle die Sagen- ppe_275.020 und Schwankhelden anonymer Herkunft, in denen die Phantasie eines ppe_275.021 Stammes oder einer Landschaft sich charakterisiert und verkörpert; ppe_275.022 ebenso werden geschichtliche Gestalten durch Mythisierung sinnbildhaft, ppe_275.023 und es kommt darauf an, wie ein Neugestalter diese Wesenszüge ppe_275.024 persönlich erfaßt. Motive sind sinnbildhaft, wenn sie als bezeichnend ppe_275.025 und deutend auf die Charakteristik einer Zeitlage, eines Stammes oder ppe_275.026 bestimmter geschichtlicher Vorgänge übertragen werden können; so ppe_275.027 symbolisieren die rasch dahinsterbenden indischen Blumenmädchen ppe_275.028 in Lamprechts „Alexander“ die kurze Dauer der höfischen Dichtung, ppe_275.029 oder jene „Frau Welt“, die in der Erzählung Konrads von Würzburg ppe_275.030 dem Herrn Wirnt von Gravenburg gegenübertritt, stellt die Nichtigkeit ppe_275.031 aller ritterlichen Ehren und Freuden dar als bezeichnend für den Verfall ppe_275.032 der höfischen Ideale. ppe_275.033 Das Sinnbildhafte ist endlich der Bereich, in dem allein die Ideen ppe_275.034 zu sichtbarer Gestaltung gelangen können, ohne als Allegorien abstrahiert ppe_275.035 zu werden. ppe_275.036 Sinnbildhaft repräsentative Bedeutung kann ein einzelnes Werk für ppe_275.037 die Gesamtleistung seines Dichters gewinnen ebenso wie ein einzelner ppe_275.038 Dichter sinnbildhaft werden kann für die ganze Dichtung seines Zeitalters ppe_275.039 und die geistige Haltung seines Volkes.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 275. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/299>, abgerufen am 22.11.2024.