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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Poeten den Gipfel ihres Erfolges gleich bei Erscheinen im Sturmlauf ppe_267.002
errungen und sind dann von Stufe zu Stufe herabgesunken, bis sie ppe_267.003
in völlige Vergessenheit untertauchten oder nur als Denkmäler unbegreiflicher ppe_267.004
Geschmacksverirrung dem Gedächtnis erhalten blieben. ppe_267.005
Der Überschätzung durch die Zeitgenossen folgte schon bei der nächsten ppe_267.006
Generation eine abgestumpfte Gleichgültigkeit, die sich zum ppe_267.007
Überdruß oder gar zur Verachtung steigerte, so daß weder der einstige ppe_267.008
Erfolg noch das Werk selbst mehr verstanden werden konnte. ppe_267.009
Übrig bleibt höchstens noch eine aufschlußgebende Bedeutung für ppe_267.010
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und für den Geschmack, der sie zum Erfolge kommen ließ.

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Man muß bei der Beurteilung derartigen Bedeutungswandels zwei ppe_267.013
verschiedene Gruppen auseinanderhalten, deren Schicksale als Spekulationserfolg ppe_267.014
und Modeerfolg zu trennen sind. Auf der einen Seite ppe_267.015
stehen die Werke, die dank geschickter Berechnung und sicherer ppe_267.016
Technik einen Massenerfolg errangen, der ihnen auch gegenüber ppe_267.017
gewissen Publikumsinstinkten treu bleibt. Sie wurden indessen von ppe_267.018
ernsthafter Kritik ihrer Zeit bereits als unecht bekämpft, wie das ppe_267.019
etwa der Fall war bei Kotzebues Bühnenreißern, die zur klassischen ppe_267.020
Zeit selbst über Deutschlands Grenzen hinaus den Spielplan beherrschten ppe_267.021
und ihre unverwüstliche Wirkung auch heute noch nicht ppe_267.022
ganz verloren haben. Zur anderen Gruppe sind Werke zu rechnen, ppe_267.023
die zu ihrer Zeit nicht nur die Durchschnittsleserschaft, das "Man", ppe_267.024
von dem Heidegger spricht, sondern die Besten und Einsichtigsten ppe_267.025
zu kritikloser Begeisterung hinrissen, weil darin neue Provinzen des ppe_267.026
Seelenlebens erschlossen und den edelsten Gefühlen des Zeitalters ppe_267.027
Ausdruck gegeben wurde. Als Beispiele solcher Wirkung sind die ppe_267.028
moralischen Familienromane zu nennen.

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"Unsterblich ist Homer, ppe_267.030
unsterblicher bei Christen ppe_267.031
der Brite Richardson"
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lautete ein Epigramm Gellerts, das Lügen gestraft wird durch die ppe_267.033
Tatsache, daß diese Modelektüre der empfindsamen Zeit heute nur ppe_267.034
noch unter historischen Gesichtspunkten zu würdigen ist. Die Zeit ppe_267.035
ist darüber hinweggegangen. Ein ähnlicher Fall ist der des Humoristen ppe_267.036
Lawrence Sterne, bei dessen Tod Lessing schrieb, daß er ihm ppe_267.037
mit Vergnügen ein paar Jahre von seinem eigenen Leben geschenkt ppe_267.038
hätte, dem Jean Paul, der ohne ihn kaum zu denken wäre, die Totalität ppe_267.039
eines Welthumors zusprach, und von dem Goethe wünschte, daß ppe_267.040
auch das 19. Jahrhundert "wieder erführe, was wir ihm schuldig ppe_267.041
sind, und einsähe, was wir ihm schuldig werden können". Sein

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Poeten den Gipfel ihres Erfolges gleich bei Erscheinen im Sturmlauf ppe_267.002
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Zeit selbst über Deutschlands Grenzen hinaus den Spielplan beherrschten ppe_267.021
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Ausdruck gegeben wurde. Als Beispiele solcher Wirkung sind die ppe_267.028
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„Unsterblich ist Homer, ppe_267.030
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der Brite Richardson“
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Tatsache, daß diese Modelektüre der empfindsamen Zeit heute nur ppe_267.034
noch unter historischen Gesichtspunkten zu würdigen ist. Die Zeit ppe_267.035
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Lawrence Sterne, bei dessen Tod Lessing schrieb, daß er ihm ppe_267.037
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 267. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/291>, abgerufen am 22.11.2024.