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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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von Gehalt und Form erlebte und neben der planmäßigen ppe_266.002
Durchführung die Echtheit und Ursprünglichkeit volksverwurzelter ppe_266.003
Lebenshaltung zu würdigen begann. Die Belesenheit des fleißigen ppe_266.004
Exzerptors, die Anlehnung an Motive des Schelmenromans und der ppe_266.005
Schwankliteratur und die Hineinziehung des Wissensschatzes fremder ppe_266.006
Kompendien in seine eigene kleine Welt ist dieser Anerkennung nicht ppe_266.007
im Wege. Der Vergleich mit den fremden Mustern zeigt vielmehr ppe_266.008
gerade die Eigenart und Arteigenheit des Volksschriftstellers. Die ppe_266.009
echt deutsche Haltung des besinnlichen Humors ordnet ihn der Linie ppe_266.010
zu, die mit vielen Unterbrechungen von Wolfram von Eschenbach bis ppe_266.011
zu Jean Paul und Wilhelm Raabe führt. Grimmelshausen konnte unter ppe_266.012
die ewigen Deutschen aufgenommen werden, und diese Bewertung ist ppe_266.013
es schließlich, die seinem Werk als dem wahrsten Ausdruck deutscher ppe_266.014
Art, den jene Zeit finden konnte, Eingang in die Weltliteratur zu bahnen ppe_266.015
im Begriff ist.

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Die größten Dichtungen sind es, die im Aufstieg durch die Jahrhunderte ppe_266.017
ihre Kraft bewähren, indem sie jeder Zeit etwas Neues, das ppe_266.018
gerade für sie gesprochen zu sein scheint, zu sagen imstande sind. ppe_266.019
In ihrem Reichtum bleiben sie dennoch unergründlich. Die Deutung ppe_266.020
des Goetheschen "Faust" findet kein Ende, und namentlich der zweite ppe_266.021
Teil offenbart immer neue Ausblicke auf Lebensfragen der Gegenwart. ppe_266.022
Aber man muß dieser Symbolik ihr Fließendes lassen, ohne den ppe_266.023
ewigen Strom in einen Fischteich abzuleiten, aus dem man schmackhafte ppe_266.024
Leckerbissen für die Tagesmahlzeit angelt. Man darf die Deutung ppe_266.025
nicht festnageln auf erzwungene Aktualität, wie es in manchem ppe_266.026
Faust-Kommentar geschehen ist. In solcher Didaktik bekennt das ppe_266.027
Verstehen selbst seine ephemere Beschränktheit und setzt dem unendlichen ppe_266.028
Leben der Dichtung ein endliches Ziel, durch dessen Treffpunkte ppe_266.029
sie zur brauchbaren Tendenzschrift erniedrigt wird.

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Goethe selbst hat sich manchmal Gedanken gemacht über die Antizipation ppe_266.031
des Lebens durch die Dichtung; im eigenen Leben und Schaffen ppe_266.032
hatte er Gelegenheit, die gestaltende Vorausnahme kommender Ereignisse ppe_266.033
zu beobachten. Im Grunde ist jede große Dichtung ihrer Zeit ppe_266.034
voraus und überragt sie. Wer am Fuße des Berges steht, sieht nicht ppe_266.035
den Gipfel; der wächst, wenn man ihm näher kommt, aber das scheinbare ppe_266.036
Wachsen hat seinen Grund im Aufsteigen und allmählichen Hinterherkommen ppe_266.037
des Verstehens.

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Weit häufiger als der Anstieg ist indessen die entgegengesetzte ppe_266.039
Bewegung zu beobachten. Während Goethes klassische Werke einen ppe_266.040
viel langsameren Weg zur allgemeinen Anerkennung gehen mußten, ppe_266.041
als etwa dem "Werther" beschieden war, haben die Werke anderer

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Faust-Kommentar geschehen ist. In solcher Didaktik bekennt das ppe_266.027
Verstehen selbst seine ephemere Beschränktheit und setzt dem unendlichen ppe_266.028
Leben der Dichtung ein endliches Ziel, durch dessen Treffpunkte ppe_266.029
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Goethe selbst hat sich manchmal Gedanken gemacht über die Antizipation ppe_266.031
des Lebens durch die Dichtung; im eigenen Leben und Schaffen ppe_266.032
hatte er Gelegenheit, die gestaltende Vorausnahme kommender Ereignisse ppe_266.033
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 266. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/290>, abgerufen am 17.05.2024.