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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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und alles, was an vernunftgemäßen Gedanken der Weltbesserung seiner ppe_265.002
eigenen Zeit neue Wege zeigte, verhöhnen wollte. Die Absicht war ppe_265.003
vielmehr, ein hohes Ideal als Gegenbild der trostlosen Gegenwart aufleuchten ppe_265.004
zu lassen. Die Möglichkeit dazu boten jene literarischen Formen, ppe_265.005
mit denen Moscherosch und seine Fortsetzer in Gesichten, Giordano ppe_265.006
Bruno, Trajano Boccalini und andere in Göttergesprächen ihre ppe_265.007
Urteile über Zeit und Welt ausgesprochen hatten. Grimmelshausen ppe_265.008
konnte indessen im realistischen Roman nicht Jupiter selbst auftreten ppe_265.009
lassen; so ließ er den Narren seine Rolle spielen, und es gelang ihm ppe_265.010
durch einen genialen optischen Kunstgriff, in die Mitte des düsteren ppe_265.011
Zeitbildes einen starken idealistischen Lichteffekt zu werfen, ohne daß ppe_265.012
er sich zu dem Glauben, der seiner Sehnsucht entsprach, offen zu bekennen ppe_265.013
brauchte. Vielmehr blieb er von Anfang bis Ende seiner ppe_265.014
Schriftstellerei der skeptische Weltbetrachter, der im Zwielicht zwischen ppe_265.015
den Gegensätzen von Schwarz und Weiß, von Höhe und Tiefe ppe_265.016
sich mit gesundem Menschenverstand und Wissenstrieb zu behaupten ppe_265.017
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Je mehr aber mit der Zeit die politische Wirklichkeit sich wandelte ppe_265.019
und je mehr sich von dem, was vollkommen irreal erschienen war, ppe_265.020
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und desto ernstere Bedeutung fiel ihr zu. Schließlich war das Auftreten ppe_265.022
dieser der Wirklichkeit entrückten Wirklichkeitsgestalt nicht ppe_265.023
mehr als Episode, sondern als ideeller Mittelpunkt des Romans zu ppe_265.024
verstehen, an dem die Probleme von Weltwirken und Weltabkehr, ppe_265.025
von Wahn und Wahrheit, von beständiger Unbeständigkeit sich mit ppe_265.026
dem Hintergrund der Zeitlage verknüpfen und zugleich von ihm ppe_265.027
ablösten.

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Grimmelshausens Roman ist ein treffendes Beispiel für das Wachsen ppe_265.029
einer Dichtung im Laufe der Jahrhunderte. Der abenteuerliche Simplizissimus ppe_265.030
hat auch als Buch seine Abenteuer gehabt. Damit ist nicht ppe_265.031
der äußere Zuwachs gemeint, nämlich das sechste Buch und die Kontinuationen, ppe_265.032
mit denen der Dichter selbst sich den geschlossenen Aufbau ppe_265.033
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kommender Zeiten und seinem Verstehen immer neue Seiten ppe_265.035
erschloß. Von den lehrhaften Zeitgenossen trotz seines buchhändlerischen ppe_265.036
Erfolges oder vielleicht gerade deswegen als elende Lumpenscharteke ppe_265.037
verkannt, von den Nachahmern zerpflückt und zu Tode gehetzt, ppe_265.038
wurde dieses bis auf den Namen des Verfassers in Vergessenheit ppe_265.039
geratene Werk Grimmelshausens erst von den Romantikern wieder ppe_265.040
ausgegraben; aber es wurde auch in der Folgezeit mehr als Kulturbild ppe_265.041
denn als Kunstwerk geschätzt, bis man das Wunder des Zusammenklanges

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Schriftstellerei der skeptische Weltbetrachter, der im Zwielicht zwischen ppe_265.015
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Je mehr aber mit der Zeit die politische Wirklichkeit sich wandelte ppe_265.019
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dem Hintergrund der Zeitlage verknüpfen und zugleich von ihm ppe_265.027
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hat auch als Buch seine Abenteuer gehabt. Damit ist nicht ppe_265.031
der äußere Zuwachs gemeint, nämlich das sechste Buch und die Kontinuationen, ppe_265.032
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 265. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/289>, abgerufen am 19.05.2024.