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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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voller Person sich einsetzen muß. Man braucht nur an die Bühnenschicksale ppe_264.002
des "Hamlet" oder "Faust" zu denken, um zu beobachten, ppe_264.003
wie jedes Zeitalter seine eigene Auffassung solcher Stücke durchführt. ppe_264.004
Jeder selbständige Darsteller versteht seine Rolle anders, und darin ppe_264.005
findet nicht nur die Wandlung des Bühnenstils ihren Ausdruck, sondern ppe_264.006
auch die veränderte Stellungnahme zum Sinn der Dichtung.

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Es ist richtig, wenn Nicolai Hartmann zum Wesen der ästhetischen ppe_264.008
Schau überhaupt eine synthetische Ergänzung von seiten des ppe_264.009
Schauenden hinzurechnet, die in ihrem Spielraum der Freiheit des ppe_264.010
Künstlers verwandt ist. Insbesondere steht diese Freiheit dem deutenden ppe_264.011
Ausleger zu, der Aktualität der Wirkung zu suchen hat und andere ppe_264.012
lehren muß, das Werk vom Standort und Geist der Zeit aus zu verstehen.

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Es mag sogar an den Satz Kants erinnert werden, daß es nichts ppe_264.015
Ungewöhnliches sei, einen Verfasser besser zu verstehen, als er sich ppe_264.016
selber verstand. Ist dieser Ausspruch auf philosophische Wahrheiten ppe_264.017
gemünzt, so kann er bis zu einem gewissen Grade auch in der Dichtungsdeutung ppe_264.018
Bestätigung finden, ohne daß zu dem oben (S. 227 f.) ppe_264.019
Gesagten ein Widerspruch entsteht. Wenn die Dichtung Gefäß göttlicher ppe_264.020
Ideen ist, so kann sie sehnsuchtsvolle Vorahnungen künftiger ppe_264.021
Erfüllung enthalten, die dem Verfasser kaum bewußt werden. Im ppe_264.022
Mittelpunkt von Grimmelshausens "Simplizissimus" steht beispielsweise ppe_264.023
jene Weissagung eines Irren, der sich für den Gott Jupiter hält ppe_264.024
und die Absicht verkündet, einen teutschen Helden zu erwecken, der ppe_264.025
die ganze Welt bezwingen und zwischen allen Völkern Frieden stiften ppe_264.026
werde. Die äußere Einkleidung scheint nichts als Hohn und Spott ppe_264.027
über utopische Phantastereien anzudeuten, und so haben es vielleicht ppe_264.028
die meisten Zeitgenossen verstanden, soweit sie nicht den wehmutsvollen ppe_264.029
Kontrast zur Wirklichkeit empfanden. Aber der Inhalt der Verheißung ppe_264.030
ist keineswegs verworren, wenn er auch alles zusammenschließt, ppe_264.031
was in einem Jahrtausend an mystischen Erwartungen und rationalen ppe_264.032
Erwägungen, wie die Welt zu bessern wäre, gehegt wurde, von den ppe_264.033
apokalyptischen Märchenvorstellungen eines Wunderschwertes, das ppe_264.034
alle feindliche Gewalten bannt, bis zum Auftreten eines aus dem Volk ppe_264.035
aufsteigenden Diktators nach Art Cromwells in England und den neuen ppe_264.036
Projekten wissenschaftlicher Organisation, wie sie Leibniz vertrat. ppe_264.037
Um die Bedeutung der patriotischen Phantasie, die alles in einem ppe_264.038
großen Wunschtraum vereinigt, zu verstehen, muß man sich der Herkunft ppe_264.039
und der Beziehungen der Motive bewußt sein. Dann erweist ppe_264.040
es sich als undenkbar, daß Grimmelshausen alles, was im deutschen ppe_264.041
Volke seit Jahrhunderten als heilige Hoffnung und Sehnsucht lebte,

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Jeder selbständige Darsteller versteht seine Rolle anders, und darin ppe_264.005
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Es ist richtig, wenn Nicolai Hartmann zum Wesen der ästhetischen ppe_264.008
Schau überhaupt eine synthetische Ergänzung von seiten des ppe_264.009
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Ausleger zu, der Aktualität der Wirkung zu suchen hat und andere ppe_264.012
lehren muß, das Werk vom Standort und Geist der Zeit aus zu verstehen.

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Es mag sogar an den Satz Kants erinnert werden, daß es nichts ppe_264.015
Ungewöhnliches sei, einen Verfasser besser zu verstehen, als er sich ppe_264.016
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 264. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/288>, abgerufen am 17.05.2024.