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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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hätte, im Leeren verhallen. Die politische Wirkung hat sich erst in ppe_263.002
späteren Zeiten eingestellt. Es tritt also in Erscheinung, was Nicolai ppe_263.003
Hartmann als "geschichtliches Aufrücken künstlerischer Schöpfungen" ppe_263.004
bezeichnet hat. Das Werk ist nun nicht mehr rein historisch zu betrachten ppe_263.005
als dramatisiertes Flugblatt, das zum gemeinsamen Befreiungskampf ppe_263.006
Preußens und Österreichs aufrufen wollte und seine Wirkung ppe_263.007
damals verfehlt hat; die Gestalt des Realpolitikers Hermann ist auch ppe_263.008
nicht mehr als Vorläufer Bismarcks zu würdigen; jetzt vielmehr, nachdem ppe_263.009
die Auferstehung der Nation neue Begriffe von Einheit und Freiheit ppe_263.010
mit sich gebracht hat, kann die hier gestaltete Idee des politischen ppe_263.011
Führertums als großartige Vorausnahme aller geschichtlichen Erfahrung ppe_263.012
aufgefaßt werden. Ähnliches geschah in den Jahren des Zusammenbruchs, ppe_263.013
als Grabbes "Hannibal" aus der Vergessenheit auftauchte ppe_263.014
und erschütternde geschichtliche wie menschliche Analogien ppe_263.015
erkennen ließ.

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Wenn man in der allgemeingültigen Weisheit und dem Sehertum ppe_263.017
einer Dichtung nicht nur das eigene Zeitgeschehen sich spiegeln sieht, ppe_263.018
sondern in solcher Bewährung geradezu eine auf bestimmte gegenwärtige ppe_263.019
Ereignisse und Zustände gerichtete Weissagung sehen will, läuft ppe_263.020
man wiederum Gefahr, Beziehungen in eine Dichtung hineinzulegen, ppe_263.021
die ihr nicht innewohnen. Es handelt sich bei derartiger Wiederkehr ppe_263.022
des Gleichen um innere Gesetze und geschichtliche Notwendigkeiten ppe_263.023
des Geschehens und um wiederholte Objektivierung des Geistes. Die ppe_263.024
überzeitliche Gültigkeit der Idee offenbart sich gleicherweise im geschichtlichen ppe_263.025
Verlauf wie in der dichterischen Gestaltung. Hier muß ppe_263.026
der lebende Geist dem objektivierten Geist der Dichtung verstehend ppe_263.027
entgegenkommen, ohne ihn seiner Freiheit zu berauben. Es darf nichts ppe_263.028
untergelegt werden, was dem Werke nicht innewohnt, aber die Auslegung ppe_263.029
wird immer das finden, was dem eigenen Standort am nächsten ppe_263.030
liegt. Deshalb wird die Deutung aller Dichtungen und insbesondere ppe_263.031
der größten, die die Zeiten überdauern, immer in einer Wandlung begriffen ppe_263.032
sein und sich niemals in einer endgültigen Formel befestigen.

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3. Wandelder Werte

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Am klarsten kommt die ständige Metamorphose der Deutung bei ppe_263.035
der Aufführung von Dramen und in der Gestaltung von Bühnencharakteren ppe_263.036
zur Erscheinung. Die Theatervorstellung ist die sinnfälligste, ppe_263.037
anschaulichste und eindringlichste Deutung, die einer Dichtung ppe_263.038
zuteil werden kann, aber zugleich die willkürlichste, weil der ppe_263.039
Darsteller sich nicht selbst aufgeben darf, sondern als Ausleger in

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Hartmann als „geschichtliches Aufrücken künstlerischer Schöpfungen“ ppe_263.004
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Preußens und Österreichs aufrufen wollte und seine Wirkung ppe_263.007
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Am klarsten kommt die ständige Metamorphose der Deutung bei ppe_263.035
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 263. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/287>, abgerufen am 17.05.2024.