ppe_259.001 einen Wert erblicken; Bürger, der Erneuerer der deutschen ppe_259.002 Volksballade, hat sogar die Popularität geradezu als das Siegel ppe_259.003 der Vollkommenheit gepriesen. Aber man kann nicht einmal sagen, ppe_259.004 daß Allgemeinverständlichkeit und Volkstümlichkeit gleichbedeutend ppe_259.005 seien; volkstümlich ist vielmehr gerade das, was Zusammenhänge, ppe_259.006 die nicht auf der Oberfläche liegen, herzustellen aufgibt, wie Rätsel, ppe_259.007 Sprichwort, Gleichnis, Symbolik. Das Allzuverständliche, Alltägliche, ppe_259.008 Platte, das der Sinneserfühlung und -deutung gar keine Aufgabe stellt ppe_259.009 weder in Form noch Gehalt, bleibt unter der Grenze des Verstehenswerten, ppe_259.010 denn das Verstehen beginnt erst angesichts eines Unverstandenen. ppe_259.011 Stefan George soll es sogar geradezu als ein Zeichen der Minderwertigkeit ppe_259.012 erklärt haben, wenn ein Dichter von allen verstanden ppe_259.013 würde.
ppe_259.014 Etwas an sich Unbedeutendes kann immerhin verstehenswert sein, ppe_259.015 wenn es in weiter zeitlicher und räumlicher Ferne liegt, den Rest ppe_259.016 einer verlorenen Welt oder eines verschlossenen Seelenlebens darstellt, ppe_259.017 und als dessen bescheidener Sinnträger zu betrachten ist. Insofern ppe_259.018 stellen auch die harmlosesten künstlerischen Lebensäußerungen der ppe_259.019 Naturvölker ihre Aufgabe des Verstehens, die in einer Überbrückung ppe_259.020 der weiten Ferne zu lösen ist. Auch der primitivste Volkssang übt ppe_259.021 einen ästhetischen Reiz aus, ohne daß sein Sinngehalt irgendwelche ppe_259.022 Probleme zu stellen scheint; vielmehr muß das Verstehen hier auf die ppe_259.023 symbolischen Ausdrucksformen des einfachsten Gefühlslebens und auf ppe_259.024 sein Miterleben gerichtet sein. Darin hat Hermann Ammann sehr ppe_259.025 richtig zwischen dem logischen Zusammenhang anderer Geisteserzeugnisse, ppe_259.026 die überpersönliche Gültigkeit beanspruchen, und dem Bewußtsein ppe_259.027 seelischer Gemeinschaft, den das lyrische Gedicht hervorbringt, ppe_259.028 unterschieden, daß er dort das Verstehen mit Begreifen, hier mit Ergriffenwerden ppe_259.029 gleichsetzt.
ppe_259.030 Aber der Wert mehrt sich, wenn Überpersönliches und Persönliches ppe_259.031 zusammentrifft, und er steigert sich beim Ineinandergreifen ästhetischer, ppe_259.032 sozialethischer, religiöser und politischer Gegebenheiten; er ppe_259.033 wächst im Ringen um das Verstehen, in der Verwicklung und Tiefendimension ppe_259.034 der Probleme, die es zu enträtseln und in einheitlicher ppe_259.035 Sinnesklarheit als kunstvollen Zusammenhang zu begreifen gilt. Dieser ppe_259.036 Möglichkeit sind indessen Schranken gesetzt. Zwar hat Goethe von ppe_259.037 den poetischen Produkten gesagt: "Je inkommensurabler, desto besser!" ppe_259.038 und er hat sich nicht gescheut, in seine Altersdichtung manches ppe_259.039 hineinzugeheimnissen, was nicht jeder verstehen konnte und sollte. ppe_259.040 Aber wo eine Sinneseinheit überhaupt nicht zu gewinnen ist, wo der ppe_259.041 beherrschende Geist im Dunkel bleibt und sich auf keinen Ruf enthüllen
ppe_259.001 einen Wert erblicken; Bürger, der Erneuerer der deutschen ppe_259.002 Volksballade, hat sogar die Popularität geradezu als das Siegel ppe_259.003 der Vollkommenheit gepriesen. Aber man kann nicht einmal sagen, ppe_259.004 daß Allgemeinverständlichkeit und Volkstümlichkeit gleichbedeutend ppe_259.005 seien; volkstümlich ist vielmehr gerade das, was Zusammenhänge, ppe_259.006 die nicht auf der Oberfläche liegen, herzustellen aufgibt, wie Rätsel, ppe_259.007 Sprichwort, Gleichnis, Symbolik. Das Allzuverständliche, Alltägliche, ppe_259.008 Platte, das der Sinneserfühlung und -deutung gar keine Aufgabe stellt ppe_259.009 weder in Form noch Gehalt, bleibt unter der Grenze des Verstehenswerten, ppe_259.010 denn das Verstehen beginnt erst angesichts eines Unverstandenen. ppe_259.011 Stefan George soll es sogar geradezu als ein Zeichen der Minderwertigkeit ppe_259.012 erklärt haben, wenn ein Dichter von allen verstanden ppe_259.013 würde.
ppe_259.014 Etwas an sich Unbedeutendes kann immerhin verstehenswert sein, ppe_259.015 wenn es in weiter zeitlicher und räumlicher Ferne liegt, den Rest ppe_259.016 einer verlorenen Welt oder eines verschlossenen Seelenlebens darstellt, ppe_259.017 und als dessen bescheidener Sinnträger zu betrachten ist. Insofern ppe_259.018 stellen auch die harmlosesten künstlerischen Lebensäußerungen der ppe_259.019 Naturvölker ihre Aufgabe des Verstehens, die in einer Überbrückung ppe_259.020 der weiten Ferne zu lösen ist. Auch der primitivste Volkssang übt ppe_259.021 einen ästhetischen Reiz aus, ohne daß sein Sinngehalt irgendwelche ppe_259.022 Probleme zu stellen scheint; vielmehr muß das Verstehen hier auf die ppe_259.023 symbolischen Ausdrucksformen des einfachsten Gefühlslebens und auf ppe_259.024 sein Miterleben gerichtet sein. Darin hat Hermann Ammann sehr ppe_259.025 richtig zwischen dem logischen Zusammenhang anderer Geisteserzeugnisse, ppe_259.026 die überpersönliche Gültigkeit beanspruchen, und dem Bewußtsein ppe_259.027 seelischer Gemeinschaft, den das lyrische Gedicht hervorbringt, ppe_259.028 unterschieden, daß er dort das Verstehen mit Begreifen, hier mit Ergriffenwerden ppe_259.029 gleichsetzt.
ppe_259.030 Aber der Wert mehrt sich, wenn Überpersönliches und Persönliches ppe_259.031 zusammentrifft, und er steigert sich beim Ineinandergreifen ästhetischer, ppe_259.032 sozialethischer, religiöser und politischer Gegebenheiten; er ppe_259.033 wächst im Ringen um das Verstehen, in der Verwicklung und Tiefendimension ppe_259.034 der Probleme, die es zu enträtseln und in einheitlicher ppe_259.035 Sinnesklarheit als kunstvollen Zusammenhang zu begreifen gilt. Dieser ppe_259.036 Möglichkeit sind indessen Schranken gesetzt. Zwar hat Goethe von ppe_259.037 den poetischen Produkten gesagt: „Je inkommensurabler, desto besser!“ ppe_259.038 und er hat sich nicht gescheut, in seine Altersdichtung manches ppe_259.039 hineinzugeheimnissen, was nicht jeder verstehen konnte und sollte. ppe_259.040 Aber wo eine Sinneseinheit überhaupt nicht zu gewinnen ist, wo der ppe_259.041 beherrschende Geist im Dunkel bleibt und sich auf keinen Ruf enthüllen
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 259. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/283>, abgerufen am 22.11.2024.
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