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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Sinnlos erscheint jedes Wortgebilde, dessen Sprache man nicht versteht, ppe_260.011
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zu lernen. In seinem paradoxen Fragment "Über die Unverständlichkeit" ppe_260.015
hat Friedrich Schlegel es geradezu als Vorzug gepriesen, wenn ppe_260.016
die harmonisch Platten gegenüber einem irrationalen Geisteswerk ppe_260.017
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und Systeme wollte er von dem Unbegreiflichen abhängig sein lassen: ppe_260.019
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solchen Punkte, der im Dunkeln gelassen werden muß, dafür aber ppe_260.022
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Die dunklen Offenbarungen eines Jakob Böhme, eines Hamann sind ppe_260.025
mit ihren sprachlichen Schwierigkeiten durch das zähe Bemühen, ppe_260.026
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eigenartigen Gedankenwelt und ihrer Zusammenhänge zu erklären, ppe_260.028
erhellt worden. Der Gedankengang eines schwer verständlichen Werkes ppe_260.029
ist schwerlich in blitzartiger Intuition mit einem Handstreich ohne ppe_260.030
Vorbereitung zu bezwingen. Erst nachdem ein Trommelfeuer Bresche ppe_260.031
geschlagen hat, kann der Angriff der Vordringenden und Nachdringenden ppe_260.032
den Drahtverhau aller Hindernisse überwinden. Dank der Gemeinschaftsarbeit ppe_260.033
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Faust werde sogar mehr finden, als er selbst -- der Dichter -- geben ppe_260.037
konnte. (20. 7. 31.) Auch Rilkes "Duineser Elegien" erschließen beim ppe_260.038
ersten Lesen schwerlich den tiefen Zusammenhang ihrer Lebensauffassung, ppe_260.039
wenn sie auch durch die Bilder, durch die sprachliche Bewegung ppe_260.040
und ihren Wohlklang gefangennehmen. Aber eine eifrige Forschung ppe_260.041
ist auf dem Wege, dank der brieflichen Hinweise des Dichters und

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 260. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/284>, abgerufen am 17.05.2024.