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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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R. G. Günther vom Verstehen des Menschen sagt, daß es nicht ein ppe_257.002
Wiederverwirklichen von bereits Verwirklichtem sei, sondern grundsätzliches ppe_257.003
Entwirklichen in Umbildung, Symbolisierung, Typologisierung ppe_257.004
und Projektion eines plastischen Gebildes auf eine Ebene.

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Dieser Vorgang kann bis zur begrifflichen Prägung einer schlagwortartigen ppe_257.006
Formel führen, als Schlüssel, auf dessen Druck alle geheimnisvollen ppe_257.007
Pforten der Dichtung aufspringen sollten. Hat der ppe_257.008
Dichter selbst solche Losung ausgegeben, so scheint man sich getrost ppe_257.009
ihm überlassen zu dürfen, aber man wird doch selten mehr als einen ppe_257.010
bloßen Wink zum Verstehen finden. Wenn z. B. Heinrich von Kleist ppe_257.011
das Verhältnis zwischen "Penthesilea" und "Käthchen von Heilbronn" ppe_257.012
dem Plus und Minus der Algebra gleichsetzt, so ist das nur ein verbindlicher ppe_257.013
Hinweis auf die innere Verwandtschaft der beiden polar ppe_257.014
entgegengesetzten Frauencharaktere, in denen das widerspruchsvolle ppe_257.015
Wesen des Dichters sich spiegelt. Kündigt Jean Paul seinen "Titan" ppe_257.016
als "den großen Kardinal- und Kapitalroman" an, so bestimmt er ppe_257.017
damit nur die Stellung, die er diesem Werk in seinem Gesamtschaffen ppe_257.018
beimißt. Bezeichnet Friedrich von Hardenberg das Thema seines ppe_257.019
"Heinrich von Ofterdingen" als "Poesie der Poesie" im Gegensatz zur ppe_257.020
"Poesie der Prosa", die in Goethes "Wilhelm Meister", dem "Candide ppe_257.021
gegen die Poesie", herrsche, so zeigt er damit mehr ein Mißverstehen ppe_257.022
Goethes, als daß er dem Verstehen seines eigenen Werkes die letzte ppe_257.023
Pforte öffnet. Nennt Gottfried Keller seinen "Grünen Heinrich" während ppe_257.024
der Qualen der Umarbeitung den "alten Sündenroman" und den ppe_257.025
"dämonischen Simpel", so beweist sein Überdruß, daß er kein Verhältnis ppe_257.026
mehr zur Urgestalt hatte. Manches Dichterwort kann sogar ppe_257.027
bedeuten, daß der Verfasser sich selbst und sein Werk schließlich nicht ppe_257.028
mehr verstanden hat.

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Gefährlicher noch sind geistreiche oder oft nur witzige Schlagworte ppe_257.030
feuilletonistischer Kritik. Wenn Goethes "Faust" die "deutsche Göttliche ppe_257.031
Komödie" und Hölderlins "Hyperion" ein "griechischer Werther", ppe_257.032
Luthers "Ein feste Burg" die "Marseillaise des Protestantismus", ppe_257.033
Lessings "Nathan" der "Zwölfte Anti-Götze", seine "Emilia Galotti" ppe_257.034
ein "gutes Exempel dramatischer Algebra", Klopstocks "Messias" ein ppe_257.035
"Emblem der Langeweile", Schillers Wallenstein ein "Ifflandscher ppe_257.036
Hofrat in der Uniform des Dreißigjährigen Krieges" genannt wurde, ppe_257.037
so gehen die Beziehungen, Vergleiche und Vorstellungsassoziationen ppe_257.038
fast durchweg an Kern und Wesen des zu verstehenden Werkes vorbei. ppe_257.039
Die blendende Zauberformel, die ein Sinngebilde des eigenen Geistes ppe_257.040
ist, kann eine Fata Morgana aufleuchten lassen, die keinen Aufschluß ppe_257.041
gibt und als Blendwerk und Irrlicht sogar zum Mißverstehen verleitet.

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R. G. Günther vom Verstehen des Menschen sagt, daß es nicht ein ppe_257.002
Wiederverwirklichen von bereits Verwirklichtem sei, sondern grundsätzliches ppe_257.003
Entwirklichen in Umbildung, Symbolisierung, Typologisierung ppe_257.004
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Dieser Vorgang kann bis zur begrifflichen Prägung einer schlagwortartigen ppe_257.006
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feuilletonistischer Kritik. Wenn Goethes „Faust“ die „deutsche Göttliche ppe_257.031
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 257. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/281>, abgerufen am 17.05.2024.