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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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innen gewonnenes Anschauen des Seelischen bezeichnet, auch bei rein ppe_255.002
rezeptivem Verhalten mehr als alles andere Verstehen von den Organen ppe_255.003
künstlerischen Schaffens getragen werden muß, liegt auf der ppe_255.004
Hand. Für Kunstverstehen, mehr noch für Kunsterklären als Anweisung ppe_255.005
zum Verstehen und am meisten für Besprechen eines Kunstwerkes ppe_255.006
in darstellender Vermittlung seines alle Eindrücke verbindenden Sinnes ppe_255.007
ist künstlerisches Empfinden und künstlerische Darstellungsgabe ppe_255.008
unerläßliche Voraussetzung.

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Dem unmusikalischen Menschen fehlt mit dem Gehör jede Empfänglichkeit ppe_255.010
zum Genießen eines Musikwerkes. Wie sollte er es verstehen ppe_255.011
können, geschweige denn anderen verständlich machen? Der ppe_255.012
Mensch ohne angeborenen Schönheitssinn wird vielleicht einer gewissen ppe_255.013
Geschmacksbildung fähig sein, aber ohne ein farbenhungriges ppe_255.014
Auge, ohne das feinste Fingerspitzengefühl des Tastsinnes, ohne rhythmisches ppe_255.015
Mitschwingen im Hinblick auf Bau und Gliederung, ja ohne ppe_255.016
einen gewissen Antrieb zum Nachbilden der aufgenommenen Sinneseindrücke ppe_255.017
wird er nicht imstande sein, über Werke der bildenden ppe_255.018
Kunst ein selbständiges Urteil zu gewinnen und anderen die Augen zu ppe_255.019
öffnen. Ebensowenig wird ein Mensch ohne motorisches Körpergefühl ppe_255.020
und mimische Ausdrucksgabe auf die Bewegungseindrücke der Tanzkunst ppe_255.021
oder des Schauspiels mit Verständnis eingehen können.

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Vollends erweist sich der amusische Mensch blind und taub gegenüber ppe_255.023
den Werten der Dichtung, und wenn es so ist, können alle Methoden ppe_255.024
der Welt sein Gebrechen nicht heilen. Es bleibt der Satz des ppe_255.025
Empedokles in Geltung, daß Gleiches nur von Gleichem erkannt werden ppe_255.026
könne, und es stellt sich das Gleichnis des Plotin ein, das Goethe ppe_255.027
zu seiner berühmten Anwendung umprägte:

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"Läg' nicht in uns des Gottes eig'ne Kraft, ppe_255.029
Wie könnt' uns Göttliches entzücken?"
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Die Dichtung ist weder Ohrenkunst allein noch Augenkunst, sondern ppe_255.031
Kunst allseitiger Phantasiesinnlichkeit, und wenn der Dichter mit ppe_255.032
allen Sinnen das Leben in sich aufgenommen und ihm seinen Sinn ppe_255.033
gegeben hat, so muß der Verstehende mit gleicher Sinnesanspannung ppe_255.034
im Auditiven, Visuellen und Motorischen das gestaltete Leben entgegennehmen ppe_255.035
und seinen Sinn begreifen. Bewegliche Phantasie muß ppe_255.036
auf alle Anregungen eingehen; sie muß Bilder und Gleichnisse in ppe_255.037
lebendige Vorstellung umsetzen, muß Farben-, Licht- und Klangreize ppe_255.038
empfinden, Wohllaut, Rhythmus und Dynamik der Sprache erfühlen, ppe_255.039
innere und äußere Bewegung miterleben, Landschaft und Innenräume ppe_255.040
schauen und ihre Stimmung einatmen, menschliche Züge durchdringen

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Vollends erweist sich der amusische Mensch blind und taub gegenüber ppe_255.023
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„Läg' nicht in uns des Gottes eig'ne Kraft, ppe_255.029
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 255. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/279>, abgerufen am 19.05.2024.