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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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vermittelt ("Es erbt der Väter Segen, nicht ppe_237.002
ihr Fluch", "Es ist der Geist, der sich den Körper baut"). Sentenzen ppe_237.003
sind epigrammatische Aussprüche, die aus dem Organismus des Kunstwerks ppe_237.004
herausgenommen, ein selbständiges Weiterleben führen und zu ppe_237.005
mancherlei Lebensfragen in Beziehung zu setzen sind. Sie haben zwar ppe_237.006
ihre besondere Beziehung zur Grundidee des Werkes, dessen Blumenschmuck ppe_237.007
sie bilden, aber ihre Wurzeln haben sie doch nicht eigentlich ppe_237.008
in der inneren Form des Kunstwerks, sondern in einem anderen ppe_237.009
Erdreich, eben in der Weltanschauung des Dichters. Ihr Vorkommen ppe_237.010
ist eine Stileigentümlichkeit, die indessen nicht nur der Klassik zugehört; ppe_237.011
sie können sich ebensogut im realistischen Roman finden, ppe_237.012
etwa in den Gesprächen, die der alte Fontane in einer Plauderstunde ppe_237.013
liebevoll ausgestaltet hat. Auch da ist es oft so, daß die Bonmots ppe_237.014
nicht dem Charakter einer bestimmten Person angehören und aus ppe_237.015
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des Verfassers entspringen, genau so wie die allgemeinen ppe_237.017
Betrachtungen, mit denen er als Erzähler sich in Beziehungen zur ppe_237.018
Leserwelt setzen darf. Aus solchen Sentenzen und Aphorismen kann ppe_237.019
die Analyse eines umfangreichen Einzelwerkes wenigstens Teilvorstellungen ppe_237.020
von der Weltanschauung eines Dichters gewinnen.

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Nietzsche hat in seiner "Geburt der Tragödie" dem Roman, den er ppe_237.022
auf das Vorbild des platonischen Dialogs zurückführen wollte, die ppe_237.023
Stellung einer "ancilla philosophiae" zuerkannt. In der Tat hat man ppe_237.024
zeitweilig den unepischen Bestandteilen großer Romane mehr ppe_237.025
Schätzung entgegengebracht als den epischen, und aus dem monströsen ppe_237.026
"Arminius" des Lohenstein sind alle Sinnsprüche ausgezogen ppe_237.027
worden als "Arminius enucleatus" oder "Lohensteinius sententiosus". ppe_237.028
Ähnliches könnte ebensogut bei modernen Gesprächsromanen wie ppe_237.029
"Helianth" oder "Zauberberg" geschehen.

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Der Roman bietet wie das Drama Gelegenheit zur Auseinandersetzung ppe_237.031
verschiedenartiger Weltanschauungen, nur daß sie weniger ppe_237.032
zum dramatischen Zusammenstoß gelangen, sondern mehr im duldsamen ppe_237.033
Nebeneinander oder gar in epischem Nacheinander sich entfalten. ppe_237.034
Insbesondere gehört es zum Wesen des Bildungsromans, daß der ppe_237.035
Held zur Weltkenntnis durch Gegensätze hindurchgeführt wird, die ppe_237.036
sich vor ihm auftun, und daß seine Entwicklung in vielfältigen Auseinandersetzungen ppe_237.037
zur Eroberung einer eigenen gefestigten Lebensauffassung ppe_237.038
gelangt. Dieses Ziel kann in der Abwandlung verschiedener ppe_237.039
gedanklicher Systeme erreicht werden, wie in Wielands "Agathon", ppe_237.040
oder im Durchgang durch ästhetische, religiöse, pädagogische und ppe_237.041
ökonomische Lebenssphären, wie in Goethes "Wilhelm Meister", oder

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vermittelt („Es erbt der Väter Segen, nicht ppe_237.002
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Nietzsche hat in seiner „Geburt der Tragödie“ dem Roman, den er ppe_237.022
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Ähnliches könnte ebensogut bei modernen Gesprächsromanen wie ppe_237.029
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Der Roman bietet wie das Drama Gelegenheit zur Auseinandersetzung ppe_237.031
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 237. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/261>, abgerufen am 18.05.2024.