Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_236.001
der sterbende Freigeist Talbot das klare Bekenntnis eines Aufklärers, ppe_236.002
das im Wortlaut sogar an das Testament Friedrichs des Großen erinnert, ppe_236.003
während Johanna mehr durch ihre Taten, als durch Worte ppe_236.004
Zeugnis ablegt von ihrem Glauben. Auch in Goethes "Faust" ist ppe_236.005
Mephistopheles weit mehr als der Titelheld Vertreter einer Weltanschauung, ppe_236.006
die er als Kritiker der Schöpfung verneinend und zersetzend ppe_236.007
formuliert. Wenn er so auftritt, ist er aber nicht der Gegenspieler ppe_236.008
Fausts, sondern der des Herrn. Wird des Faustdichters eigene ppe_236.009
Weltanschauung maßgebend offenbart, so geschieht es weder durch ppe_236.010
Faust noch durch Mephistopheles, sondern durch göttliche Stimmen ppe_236.011
am Anfang und Ende der Weltdichtung. Aber nun ist sowohl beim ppe_236.012
Prolog als beim Epilog im Himmel wahrzunehmen, daß zwar die ppe_236.013
sittliche Einstellung, mag man sie aktiv, kontemplativ oder mystisch ppe_236.014
nennen, die des Dichters ist, daß aber das Weltbild, weder das sinnlich-räumliche ppe_236.015
noch das metaphysische seiner eigenen Weltanschauung ppe_236.016
entspricht. Für den Prolog im Himmel hat Heinrich Rickert nachgewiesen, ppe_236.017
daß die kosmische Vorstellung in den Gesängen der Erzengel ppe_236.018
die des ptolemäischen Weltsystems ist, anders als etwa in Klopstocks ppe_236.019
"Messias", wo mit dem kopernikanischen System Übereinstimmung ppe_236.020
hergestellt ist. Für den Schluß des Ganzen hat Goethe selbst ppe_236.021
zugegeben, daß er eine Anleihe bei den festgeprägten Himmelsvorstellungen ppe_236.022
der mittelalterlich katholischen Weltanschauung habe ppe_236.023
machen müssen, um den Helden zur Gnade gelangen zu lassen. Eine ppe_236.024
andere Haltung mag man in dem "nicht so vieles Federlesen!" des ppe_236.025
"Westöstlichen Divan" erkennen.

ppe_236.026
Außerhalb der dramatischen Gegensätze stehende Gestalten sind ppe_236.027
die besten Sinndeuter des Geschehens. In diesem Sinn rechtfertigt ppe_236.028
Schiller die Wiedereinführung des Chores, den er als einen "allgemeinen ppe_236.029
Begriff" bezeichnet: "Der Chor verläßt den engen Kreis der Handlung, ppe_236.030
um sich über Vergangenes und Künftiges, über ferne Zeiten ppe_236.031
und Völker, über das Menschliche überhaupt zu verbreiten, um die ppe_236.032
großen Resultate des Lebens zu ziehen und die Lehren der Weisheit ppe_236.033
auszusprechen." Was heißt das anderes, als daß der Dichter den Chor ppe_236.034
als ein Organ und Sprachrohr für die Kundgebung seiner Weltanschauung ppe_236.035
gebrauchen kann! Nach der Auffassung Grillparzers bedeutete ppe_236.036
der antike Chor den Zoll, den der tragische Dichter dem Geist des ppe_236.037
Volkes brachte; er war aber zugleich ein Schild gegen alle Verdächtigungen ppe_236.038
seiner Gesinnung.

ppe_236.039
Ehe er den Chor einführte, hatte Schiller, ebenso wie Goethe, ppe_236.040
bereits ein anderes Hilfsmittel aus der antiken Dichtung übernommen, ppe_236.041
nämlich die Sentenz, die in knappster Form wesentliche Weltanschauungsgrundsätze

ppe_236.001
der sterbende Freigeist Talbot das klare Bekenntnis eines Aufklärers, ppe_236.002
das im Wortlaut sogar an das Testament Friedrichs des Großen erinnert, ppe_236.003
während Johanna mehr durch ihre Taten, als durch Worte ppe_236.004
Zeugnis ablegt von ihrem Glauben. Auch in Goethes „Faust“ ist ppe_236.005
Mephistopheles weit mehr als der Titelheld Vertreter einer Weltanschauung, ppe_236.006
die er als Kritiker der Schöpfung verneinend und zersetzend ppe_236.007
formuliert. Wenn er so auftritt, ist er aber nicht der Gegenspieler ppe_236.008
Fausts, sondern der des Herrn. Wird des Faustdichters eigene ppe_236.009
Weltanschauung maßgebend offenbart, so geschieht es weder durch ppe_236.010
Faust noch durch Mephistopheles, sondern durch göttliche Stimmen ppe_236.011
am Anfang und Ende der Weltdichtung. Aber nun ist sowohl beim ppe_236.012
Prolog als beim Epilog im Himmel wahrzunehmen, daß zwar die ppe_236.013
sittliche Einstellung, mag man sie aktiv, kontemplativ oder mystisch ppe_236.014
nennen, die des Dichters ist, daß aber das Weltbild, weder das sinnlich-räumliche ppe_236.015
noch das metaphysische seiner eigenen Weltanschauung ppe_236.016
entspricht. Für den Prolog im Himmel hat Heinrich Rickert nachgewiesen, ppe_236.017
daß die kosmische Vorstellung in den Gesängen der Erzengel ppe_236.018
die des ptolemäischen Weltsystems ist, anders als etwa in Klopstocks ppe_236.019
„Messias“, wo mit dem kopernikanischen System Übereinstimmung ppe_236.020
hergestellt ist. Für den Schluß des Ganzen hat Goethe selbst ppe_236.021
zugegeben, daß er eine Anleihe bei den festgeprägten Himmelsvorstellungen ppe_236.022
der mittelalterlich katholischen Weltanschauung habe ppe_236.023
machen müssen, um den Helden zur Gnade gelangen zu lassen. Eine ppe_236.024
andere Haltung mag man in dem „nicht so vieles Federlesen!“ des ppe_236.025
„Westöstlichen Divan“ erkennen.

ppe_236.026
Außerhalb der dramatischen Gegensätze stehende Gestalten sind ppe_236.027
die besten Sinndeuter des Geschehens. In diesem Sinn rechtfertigt ppe_236.028
Schiller die Wiedereinführung des Chores, den er als einen „allgemeinen ppe_236.029
Begriff“ bezeichnet: „Der Chor verläßt den engen Kreis der Handlung, ppe_236.030
um sich über Vergangenes und Künftiges, über ferne Zeiten ppe_236.031
und Völker, über das Menschliche überhaupt zu verbreiten, um die ppe_236.032
großen Resultate des Lebens zu ziehen und die Lehren der Weisheit ppe_236.033
auszusprechen.“ Was heißt das anderes, als daß der Dichter den Chor ppe_236.034
als ein Organ und Sprachrohr für die Kundgebung seiner Weltanschauung ppe_236.035
gebrauchen kann! Nach der Auffassung Grillparzers bedeutete ppe_236.036
der antike Chor den Zoll, den der tragische Dichter dem Geist des ppe_236.037
Volkes brachte; er war aber zugleich ein Schild gegen alle Verdächtigungen ppe_236.038
seiner Gesinnung.

ppe_236.039
Ehe er den Chor einführte, hatte Schiller, ebenso wie Goethe, ppe_236.040
bereits ein anderes Hilfsmittel aus der antiken Dichtung übernommen, ppe_236.041
nämlich die Sentenz, die in knappster Form wesentliche Weltanschauungsgrundsätze

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0260" n="236"/><lb n="ppe_236.001"/>
der sterbende Freigeist Talbot das klare Bekenntnis eines Aufklärers, <lb n="ppe_236.002"/>
das im Wortlaut sogar an das Testament Friedrichs des Großen erinnert, <lb n="ppe_236.003"/>
während Johanna mehr durch ihre Taten, als durch Worte <lb n="ppe_236.004"/>
Zeugnis ablegt von ihrem Glauben. Auch in Goethes &#x201E;Faust&#x201C; ist <lb n="ppe_236.005"/>
Mephistopheles weit mehr als der Titelheld Vertreter einer Weltanschauung, <lb n="ppe_236.006"/>
die er als Kritiker der Schöpfung verneinend und zersetzend <lb n="ppe_236.007"/>
formuliert. Wenn er so auftritt, ist er aber nicht der Gegenspieler <lb n="ppe_236.008"/>
Fausts, sondern der des Herrn. Wird des Faustdichters eigene <lb n="ppe_236.009"/>
Weltanschauung maßgebend offenbart, so geschieht es weder durch <lb n="ppe_236.010"/>
Faust noch durch Mephistopheles, sondern durch göttliche Stimmen <lb n="ppe_236.011"/>
am Anfang und Ende der Weltdichtung. Aber nun ist sowohl beim <lb n="ppe_236.012"/>
Prolog als beim Epilog im Himmel wahrzunehmen, daß zwar die <lb n="ppe_236.013"/>
sittliche Einstellung, mag man sie aktiv, kontemplativ oder mystisch <lb n="ppe_236.014"/>
nennen, die des Dichters ist, daß aber das Weltbild, weder das sinnlich-räumliche <lb n="ppe_236.015"/>
noch das metaphysische seiner eigenen Weltanschauung <lb n="ppe_236.016"/>
entspricht. Für den Prolog im Himmel hat Heinrich Rickert nachgewiesen, <lb n="ppe_236.017"/>
daß die kosmische Vorstellung in den Gesängen der Erzengel <lb n="ppe_236.018"/>
die des ptolemäischen Weltsystems ist, anders als etwa in Klopstocks <lb n="ppe_236.019"/>
&#x201E;Messias&#x201C;, wo mit dem kopernikanischen System Übereinstimmung <lb n="ppe_236.020"/>
hergestellt ist. Für den Schluß des Ganzen hat Goethe selbst <lb n="ppe_236.021"/>
zugegeben, daß er eine Anleihe bei den festgeprägten Himmelsvorstellungen <lb n="ppe_236.022"/>
der mittelalterlich katholischen Weltanschauung habe <lb n="ppe_236.023"/>
machen müssen, um den Helden zur Gnade gelangen zu lassen. Eine <lb n="ppe_236.024"/>
andere Haltung mag man in dem &#x201E;nicht so vieles Federlesen!&#x201C; des <lb n="ppe_236.025"/>
&#x201E;Westöstlichen Divan&#x201C; erkennen.</p>
              <p><lb n="ppe_236.026"/>
Außerhalb der dramatischen Gegensätze stehende Gestalten sind <lb n="ppe_236.027"/>
die besten Sinndeuter des Geschehens. In diesem Sinn rechtfertigt <lb n="ppe_236.028"/>
Schiller die Wiedereinführung des Chores, den er als einen &#x201E;allgemeinen <lb n="ppe_236.029"/>
Begriff&#x201C; bezeichnet: &#x201E;Der Chor verläßt den engen Kreis der Handlung, <lb n="ppe_236.030"/>
um sich über Vergangenes und Künftiges, über ferne Zeiten <lb n="ppe_236.031"/>
und Völker, über das Menschliche überhaupt zu verbreiten, um die <lb n="ppe_236.032"/>
großen Resultate des Lebens zu ziehen und die Lehren der Weisheit <lb n="ppe_236.033"/>
auszusprechen.&#x201C; Was heißt das anderes, als daß der Dichter den Chor <lb n="ppe_236.034"/>
als ein Organ und Sprachrohr für die Kundgebung seiner Weltanschauung <lb n="ppe_236.035"/>
gebrauchen kann! Nach der Auffassung Grillparzers bedeutete <lb n="ppe_236.036"/>
der antike Chor den Zoll, den der tragische Dichter dem Geist des <lb n="ppe_236.037"/>
Volkes brachte; er war aber zugleich ein Schild gegen alle Verdächtigungen <lb n="ppe_236.038"/>
seiner Gesinnung.</p>
              <p><lb n="ppe_236.039"/>
Ehe er den Chor einführte, hatte Schiller, ebenso wie Goethe, <lb n="ppe_236.040"/>
bereits ein anderes Hilfsmittel aus der antiken Dichtung übernommen, <lb n="ppe_236.041"/>
nämlich die Sentenz, die in knappster Form wesentliche Weltanschauungsgrundsätze
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[236/0260] ppe_236.001 der sterbende Freigeist Talbot das klare Bekenntnis eines Aufklärers, ppe_236.002 das im Wortlaut sogar an das Testament Friedrichs des Großen erinnert, ppe_236.003 während Johanna mehr durch ihre Taten, als durch Worte ppe_236.004 Zeugnis ablegt von ihrem Glauben. Auch in Goethes „Faust“ ist ppe_236.005 Mephistopheles weit mehr als der Titelheld Vertreter einer Weltanschauung, ppe_236.006 die er als Kritiker der Schöpfung verneinend und zersetzend ppe_236.007 formuliert. Wenn er so auftritt, ist er aber nicht der Gegenspieler ppe_236.008 Fausts, sondern der des Herrn. Wird des Faustdichters eigene ppe_236.009 Weltanschauung maßgebend offenbart, so geschieht es weder durch ppe_236.010 Faust noch durch Mephistopheles, sondern durch göttliche Stimmen ppe_236.011 am Anfang und Ende der Weltdichtung. Aber nun ist sowohl beim ppe_236.012 Prolog als beim Epilog im Himmel wahrzunehmen, daß zwar die ppe_236.013 sittliche Einstellung, mag man sie aktiv, kontemplativ oder mystisch ppe_236.014 nennen, die des Dichters ist, daß aber das Weltbild, weder das sinnlich-räumliche ppe_236.015 noch das metaphysische seiner eigenen Weltanschauung ppe_236.016 entspricht. Für den Prolog im Himmel hat Heinrich Rickert nachgewiesen, ppe_236.017 daß die kosmische Vorstellung in den Gesängen der Erzengel ppe_236.018 die des ptolemäischen Weltsystems ist, anders als etwa in Klopstocks ppe_236.019 „Messias“, wo mit dem kopernikanischen System Übereinstimmung ppe_236.020 hergestellt ist. Für den Schluß des Ganzen hat Goethe selbst ppe_236.021 zugegeben, daß er eine Anleihe bei den festgeprägten Himmelsvorstellungen ppe_236.022 der mittelalterlich katholischen Weltanschauung habe ppe_236.023 machen müssen, um den Helden zur Gnade gelangen zu lassen. Eine ppe_236.024 andere Haltung mag man in dem „nicht so vieles Federlesen!“ des ppe_236.025 „Westöstlichen Divan“ erkennen. ppe_236.026 Außerhalb der dramatischen Gegensätze stehende Gestalten sind ppe_236.027 die besten Sinndeuter des Geschehens. In diesem Sinn rechtfertigt ppe_236.028 Schiller die Wiedereinführung des Chores, den er als einen „allgemeinen ppe_236.029 Begriff“ bezeichnet: „Der Chor verläßt den engen Kreis der Handlung, ppe_236.030 um sich über Vergangenes und Künftiges, über ferne Zeiten ppe_236.031 und Völker, über das Menschliche überhaupt zu verbreiten, um die ppe_236.032 großen Resultate des Lebens zu ziehen und die Lehren der Weisheit ppe_236.033 auszusprechen.“ Was heißt das anderes, als daß der Dichter den Chor ppe_236.034 als ein Organ und Sprachrohr für die Kundgebung seiner Weltanschauung ppe_236.035 gebrauchen kann! Nach der Auffassung Grillparzers bedeutete ppe_236.036 der antike Chor den Zoll, den der tragische Dichter dem Geist des ppe_236.037 Volkes brachte; er war aber zugleich ein Schild gegen alle Verdächtigungen ppe_236.038 seiner Gesinnung. ppe_236.039 Ehe er den Chor einführte, hatte Schiller, ebenso wie Goethe, ppe_236.040 bereits ein anderes Hilfsmittel aus der antiken Dichtung übernommen, ppe_236.041 nämlich die Sentenz, die in knappster Form wesentliche Weltanschauungsgrundsätze

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/260
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 236. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/260>, abgerufen am 22.11.2024.