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Pancovius, Thomas: Herbarium Portatile, Oder Behendes Kräuter- und Gewächs-Buch. Leipzig, 1656.

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Tarentinische Fichte/ num. 1305. Pinen-
Kärne nehren wol und machen feist/
seyn gut den Schwindsüchtigen/ und so
mit schweren Husten beladen: Vertrei-
ben das Kalte oder schneidende Wasser/
und heilen die verwundete Nieren/ er-
wecken auch Venerische Begierden. Ein
Wasser von den grünen Fichten Zapffen
gebrennt/ machet nicht alleine eine schöne
Haut/ sondern wehret auch den übrigen
wachsthum der Jüngfräulichen Brüste
mit einem Tuche ümbgeschlagen. Das
Oberste von den grünen Fichten gekocht
(schmeckt zwar nicht wol) und getrun-
cken/ ist gut wider den Schörbuck in-
sonderheit wenn man sonsten bey einer
Krieges Armee/ nicht viel andere Mittel
kan haben.

piper, peperi, Fulfel, Filfel, Pfef-
fer: Stärckt den schwachen und kalten
Magen/ wie auch das Gesichte/ vertreibt
die Blähungen und Colic. Es ist aber
dreyerler Pfeffer/ weisser/ schwartzer/
und langer/ woraus die Compositio
Diatrion pipereon
gemacht wird:
Welche wider vorige Mängel kan ge-
braucht werden.

piper Indicum, v. Siliquastrum.

Pistacia cum corniculis, Terebin-
thus Indica Theoph.
Welsch Pimper-
nusbaum/ n. 1237. Pistacia, Fistici,
werden die Pimpernüßlein genennet/
geben ein gut nutriment, machen appe-
tit/ stärcken den Magen/ stillen das Bre-
chen und Vnwillen: Eröfnen die Leber/
und führen von der Lunge.

pistacia, Germanica, Teutsche Pim-
pernüß/ n. 1236.

[Spaltenumbruch]

pistana, v. Sagitta.

pistolochia, Dod. num. 1055. vid.
Aristolochia.

pisum, Erbsen/ n. 247. Graecorum
Kichern/ n. 248.

pityusa, Esula major, Turbith ni-
grum Lon.
Teuffels Milch/ Thannen-
Wolffsmilch/ num. 997.

plantago, Arnoglossum, Wegerich/
Schaafszunge/ Partenblat.

Plantago major, Breit Wegerich/ n.
1001. minor s. Quinquenervia vel Lan-
ceola,
Spitzer Wegerich/ num. 1002.
Rubra s. Latifolia, Roth Wegerich/
num. 1003. Italica, Welsch Wegerich/
num. 1004. Marina Dodon nu. 1006.
Rosea, nu.
1007 Breit Wegerich was-
ser stillet den Durchlauff/ das Blut-
außspeyen/ die Weibliche Zeiten/ den
Nächtlichen und widerwilligen Saamen
und Wasserfluß: Kühlet die Leber und
Hitze in den Fiebern/ reiniget den Halß
und Mund/ ist gut wider die Pest und
gifftige Bisse. Morgends und Abends
viertzig Tage nach einander allemahl auf
4. Loth getruncken/ sol gut wider die
Wasser und Schwindsucht seyn. Die
Blätter heilen und reinigen die Wun-
den/ Geschwüre und Fisteln über die
massen/ vertreiben Zahnwehtage und
Geschwulst/ und leschen das Wilde-
Feuer.

plantanus Matth: Ahoorn/ nu. 1269.

Poeonia, Glycyside, Peonien/
Pfingst- oder Gicht Rosen/ Königs-
Blumen: Mas s. nobilior, num. 473.
Foemina, s. communis, num.
472.

Die
Hhh 2

[Spaltenumbruch]
Tarentiniſche Fichte/ num. 1305. Pinen-
Kaͤrne nehren wol und machen feiſt/
ſeyn gut den Schwindſuͤchtigen/ und ſo
mit ſchweren Huſten beladen: Vertrei-
ben das Kalte oder ſchneidende Waſſer/
und heilen die verwundete Nieren/ er-
wecken auch Veneriſche Begierden. Ein
Waſſer von den gruͤnen Fichten Zapffen
gebrennt/ machet nicht alleine eine ſchoͤne
Haut/ ſondern wehret auch den uͤbrigen
wachsthum der Juͤngfraͤulichen Bruͤſte
mit einem Tuche uͤmbgeſchlagen. Das
Oberſte von den gruͤnen Fichten gekocht
(ſchmeckt zwar nicht wol) und getrun-
cken/ iſt gut wider den Schoͤrbuck in-
ſonderheit wenn man ſonſten bey einer
Krieges Armee/ nicht viel andere Mittel
kan haben.

piper, peperi, Fulfel, Filfel, Pfef-
fer: Staͤrckt den ſchwachen und kalten
Magen/ wie auch das Geſichte/ vertreibt
die Blaͤhungen und Colic. Es iſt aber
dreyerler Pfeffer/ weiſſer/ ſchwartzer/
und langer/ woraus die Compoſitio
Diatrion pipereon
gemacht wird:
Welche wider vorige Maͤngel kan ge-
braucht werden.

piper Indicum, v. Siliquaſtrum.

Piſtacia cum corniculis, Terebin-
thus Indica Theoph.
Welſch Pimper-
nusbaum/ n. 1237. Piſtacia, Fiſtici,
werden die Pimpernuͤßlein genennet/
geben ein gut nutriment, machen appe-
tit/ ſtaͤrcken den Magen/ ſtillen das Bre-
chen und Vnwillen: Eroͤfnen die Leber/
und fuͤhren von der Lunge.

piſtacia, Germanica, Teutſche Pim-
pernuͤß/ n. 1236.

[Spaltenumbruch]

piſtana, v. Sagitta.

piſtolochia, Dod. num. 1055. vid.
Ariſtolochia.

piſum, Erbſen/ n. 247. Græcorum
Kichern/ n. 248.

pityuſa, Eſula major, Turbith ni-
grum Lon.
Teuffels Milch/ Thannen-
Wolffsmilch/ num. 997.

plantago, Arnoglosſum, Wegerich/
Schaafszunge/ Partenblat.

Plantago major, Breit Wegerich/ n.
1001. minor ſ. Quinquenervia vel Lan-
ceola,
Spitzer Wegerich/ num. 1002.
Rubra ſ. Latifolia, Roth Wegerich/
num. 1003. Italica, Welſch Wegerich/
num. 1004. Marina Dodon nu. 1006.
Roſea, nu.
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ſer ſtillet den Durchlauff/ das Blut-
außſpeyen/ die Weibliche Zeiten/ den
Naͤchtlichen und widerwilligen Saamẽ
und Waſſerfluß: Kuͤhlet die Leber und
Hitze in den Fiebern/ reiniget den Halß
und Mund/ iſt gut wider die Peſt und
gifftige Biſſe. Morgends und Abends
viertzig Tage nach einander allemahl auf
4. Loth getruncken/ ſol gut wider die
Waſſer und Schwindſucht ſeyn. Die
Blaͤtter heilen und reinigen die Wun-
den/ Geſchwuͤre und Fiſteln uͤber die
maſſen/ vertreiben Zahnwehtage und
Geſchwulſt/ und leſchen das Wilde-
Feuer.

plantanus Matth: Ahoorn/ nu. 1269.

Pœonia, Glycyſide, Peonien/
Pfingſt- oder Gicht Roſen/ Koͤnigs-
Blumen: Mas ſ. nobilior, num. 473.
Fœmina, ſ. communis, num.
472.

Die
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[0431] Tarentiniſche Fichte/ num. 1305. Pinen- Kaͤrne nehren wol und machen feiſt/ ſeyn gut den Schwindſuͤchtigen/ und ſo mit ſchweren Huſten beladen: Vertrei- ben das Kalte oder ſchneidende Waſſer/ und heilen die verwundete Nieren/ er- wecken auch Veneriſche Begierden. Ein Waſſer von den gruͤnen Fichten Zapffen gebrennt/ machet nicht alleine eine ſchoͤne Haut/ ſondern wehret auch den uͤbrigen wachsthum der Juͤngfraͤulichen Bruͤſte mit einem Tuche uͤmbgeſchlagen. Das Oberſte von den gruͤnen Fichten gekocht (ſchmeckt zwar nicht wol) und getrun- cken/ iſt gut wider den Schoͤrbuck in- ſonderheit wenn man ſonſten bey einer Krieges Armee/ nicht viel andere Mittel kan haben. piper, peperi, Fulfel, Filfel, Pfef- fer: Staͤrckt den ſchwachen und kalten Magen/ wie auch das Geſichte/ vertreibt die Blaͤhungen und Colic. Es iſt aber dreyerler Pfeffer/ weiſſer/ ſchwartzer/ und langer/ woraus die Compoſitio Diatrion pipereon gemacht wird: Welche wider vorige Maͤngel kan ge- braucht werden. piper Indicum, v. Siliquaſtrum. Piſtacia cum corniculis, Terebin- thus Indica Theoph. Welſch Pimper- nusbaum/ n. 1237. Piſtacia, Fiſtici, werden die Pimpernuͤßlein genennet/ geben ein gut nutriment, machen appe- tit/ ſtaͤrcken den Magen/ ſtillen das Bre- chen und Vnwillen: Eroͤfnen die Leber/ und fuͤhren von der Lunge. piſtacia, Germanica, Teutſche Pim- pernuͤß/ n. 1236. piſtana, v. Sagitta. piſtolochia, Dod. num. 1055. vid. Ariſtolochia. piſum, Erbſen/ n. 247. Græcorum Kichern/ n. 248. pityuſa, Eſula major, Turbith ni- grum Lon. Teuffels Milch/ Thannen- Wolffsmilch/ num. 997. plantago, Arnoglosſum, Wegerich/ Schaafszunge/ Partenblat. Plantago major, Breit Wegerich/ n. 1001. minor ſ. Quinquenervia vel Lan- ceola, Spitzer Wegerich/ num. 1002. Rubra ſ. Latifolia, Roth Wegerich/ num. 1003. Italica, Welſch Wegerich/ num. 1004. Marina Dodon nu. 1006. Roſea, nu. 1007 Breit Wegerich waſ- ſer ſtillet den Durchlauff/ das Blut- außſpeyen/ die Weibliche Zeiten/ den Naͤchtlichen und widerwilligen Saamẽ und Waſſerfluß: Kuͤhlet die Leber und Hitze in den Fiebern/ reiniget den Halß und Mund/ iſt gut wider die Peſt und gifftige Biſſe. Morgends und Abends viertzig Tage nach einander allemahl auf 4. Loth getruncken/ ſol gut wider die Waſſer und Schwindſucht ſeyn. Die Blaͤtter heilen und reinigen die Wun- den/ Geſchwuͤre und Fiſteln uͤber die maſſen/ vertreiben Zahnwehtage und Geſchwulſt/ und leſchen das Wilde- Feuer. plantanus Matth: Ahoorn/ nu. 1269. Pœonia, Glycyſide, Peonien/ Pfingſt- oder Gicht Roſen/ Koͤnigs- Blumen: Mas ſ. nobilior, num. 473. Fœmina, ſ. communis, num. 472. Die Hhh 2

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Zitationshilfe: Pancovius, Thomas: Herbarium Portatile, Oder Behendes Kräuter- und Gewächs-Buch. Leipzig, 1656, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pancovius_herbarium_1656/431>, abgerufen am 13.05.2024.