Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647.

Bild:
<< vorherige Seite
Reise Beschreibung.

Den 29. Augusti, nach dem newen stylo am Tage der GeburtConvivium
der Spani-
schen Münche.

Mariae wurden die Gesandten mit gesampten Comitat von den Ca-
tholischen Spanischen München/ Patribus Augustini Ordinis zu
concelebrirung jhres Festes/ vnd einem Gastmal eingeladen. Weil
jhr Kloster/ welches zwar auch in der Stadt/ aber über eine halbe Meile
vom Gesandten Hoffe abgelegen/ verschaffte vns der Mehemandar
Pferde dahin zureiten. Es erschienen daselbst neben vns auch der
Russische Poslanik Alexei: Ein Armenischer Ertzbischoff mit etlichen
Priestern/ vnnd die Engelländische Kauffleute. Dann obwol diese
Nationen an jhren Orten/ in der Christenheit/ der Religion halber
einander nicht gerne leiden mügen/ hielten sie doch allhier vnter den
vn Christen wegen des Christlichen Namens zusammen vnd pflogen
Freundschafft vnter einander.

Das Gebäw des Klosters war weit vmbfangen/ hatte eine feine
Kirche mit niedrigen Thürmen/ wolgelegte Creutzgänge/ vnd bequemeAugustiner
Kloster

Zellen/ wir wurden von den München derer 6. im gantzen Collegio
waren/ freundlich empfangen/ vnd zuerst in die Kirche jhrer Messe bey-
zuwohnen geführet/ Die Kirche war zwar nicht übrig groß/ aber in
ein rund Gewölbe zierlich geschlossen vnd allenthalben mit vergülde-
ten Blumwerck vnd Schildereyen gezieret/ oben am Alltar/ welcher
auch formlich gemachet/ vnd meist vergüldet/ war die Himmelfahrt
Mariae künstlich gemahlet. Bey gehaltener Messe wurde auff einem
gegen dem Alltar übergelegenem erhabenen Chor mit einem Positiv
neben vnsern darzu erbetenen Musicanten/ musiciret. Nach verrich-
teten jhren Gottesdienst giengen wir in einen schönen Lustgarten/ wo-
selbst vnter andern ein grosser Baum/ welcher mit vielen niedergebeug-
ten/ rundherumb geleiteten Zweigen vnd dickem Laub einen daselbst ge-
legenen Fontein vnd herumb gebawete Sessel anmutig überschattete.

Auß diesem wurden wir in ein Gemach geführet/ in welchem auff
drey seiten lange Taffeln gedecket/ forn nach der lenge mit allerhand
Obst in Porcellanen Schalen besetzet/ vnd mit Blumen bestreuet stun-
den/ hinter selbige wurden wir gesetzet/ also/ das die Taffeln am forder-
theil von Personen vnbesetzt/ den Gästen von den Auffwartern bedienet
zuwerden desto bequemer stehlen. Die Tractamente/ so sie in vielen
kleinen Schüsseln eine nach der ander/ vnnd jeglichem absonderlich/
vorsatzten/ waren wol vnd delicat zugerichtet. Jch habe niemals bes-
sern vnd wolgeschmacktern Saphoien Kohl/ welcher gantz grün vnd
krauß war/ gegessen als daselbst. Nachdem die Malzeit/ welche bey den
Geistlichen nicht so lange/ als bey den Secularibus wehrete/ auffgeho-
ben/ begaben wir vns wider in den Garten vnter den lustigen Baum/
brachten die übrige Zeit des Tages mit gutem Gespräch/ vnd lustiger
Music zum Ende.

Jm Anfang des Mondes SEPTEMBRIS begunte die grosseSeptember
Hitze in Jspahan sich zuverliehren/ vnd die kalten Nächte herbey zu-

kom-
Reiſe Beſchreibung.

Den 29. Auguſti, nach dem newen ſtylo am Tage der GeburtConvivium
der Spani-
ſchẽ Muͤnche.

Mariæ wurden die Geſandten mit geſampten Comitat von den Ca-
tholiſchen Spaniſchen Muͤnchen/ Patribus Auguſtini Ordinis zu
concelebrirung jhres Feſtes/ vnd einem Gaſtmal eingeladen. Weil
jhr Kloſter/ welches zwar auch in der Stadt/ aber uͤber eine halbe Meile
vom Geſandten Hoffe abgelegen/ verſchaffte vns der Mehemandar
Pferde dahin zureiten. Es erſchienen daſelbſt neben vns auch der
Ruſſiſche Poslanik Alexei: Ein Armeniſcher Ertzbiſchoff mit etlichen
Prieſtern/ vnnd die Engellaͤndiſche Kauffleute. Dann obwol dieſe
Nationen an jhren Orten/ in der Chriſtenheit/ der Religion halber
einander nicht gerne leiden muͤgen/ hielten ſie doch allhier vnter den
vn Chriſten wegen des Chriſtlichen Namens zuſammen vnd pflogen
Freundſchafft vnter einander.

Das Gebaͤw des Kloſters war weit vmbfangen/ hatte eine feine
Kirche mit niedrigen Thuͤrmen/ wolgelegte Creutzgaͤnge/ vnd bequemeAuguſtiner
Kloſter

Zellen/ wir wurden von den Muͤnchen derer 6. im gantzen Collegio
waren/ freundlich empfangen/ vnd zuerſt in die Kirche jhrer Meſſe bey-
zuwohnen gefuͤhret/ Die Kirche war zwar nicht uͤbrig groß/ aber in
ein rund Gewoͤlbe zierlich geſchloſſen vnd allenthalben mit verguͤlde-
ten Blumwerck vnd Schildereyen gezieret/ oben am Alltar/ welcher
auch formlich gemachet/ vnd meiſt verguͤldet/ war die Himmelfahrt
Mariæ kuͤnſtlich gemahlet. Bey gehaltener Meſſe wurde auff einem
gegen dem Alltar uͤbergelegenem erhabenen Chor mit einem Poſitiv
neben vnſern darzu erbetenen Muſicanten/ muſiciret. Nach verrich-
teten jhren Gottesdienſt giengen wir in einen ſchoͤnen Luſtgarten/ wo-
ſelbſt vnter andern ein groſſer Baum/ welcher mit vielen niedergebeug-
ten/ rundherumb geleiteten Zweigen vnd dickem Laub einen daſelbſt ge-
legenen Fontein vnd herumb gebawete Seſſel anmutig uͤberſchattete.

Auß dieſem wurden wir in ein Gemach gefuͤhret/ in welchem auff
drey ſeiten lange Taffeln gedecket/ forn nach der lenge mit allerhand
Obſt in Porcellanen Schalen beſetzet/ vnd mit Blumen beſtreuet ſtun-
den/ hinter ſelbige wurden wir geſetzet/ alſo/ das die Taffeln am forder-
theil von Perſonen vnbeſetzt/ den Gaͤſten von den Auffwartern bedienet
zuwerden deſto bequemer ſtehlen. Die Tractamente/ ſo ſie in vielen
kleinen Schuͤſſeln eine nach der ander/ vnnd jeglichem abſonderlich/
vorſatzten/ waren wol vnd delicat zugerichtet. Jch habe niemals beſ-
ſern vnd wolgeſchmacktern Saphoien Kohl/ welcher gantz gruͤn vnd
krauß war/ gegeſſen als daſelbſt. Nachdem die Malzeit/ welche bey den
Geiſtlichen nicht ſo lange/ als bey den Secularibus wehrete/ auffgeho-
ben/ begaben wir vns wider in den Garten vnter den luſtigen Baum/
brachten die uͤbrige Zeit des Tages mit gutem Geſpraͤch/ vnd luſtiger
Muſic zum Ende.

Jm Anfang des Mondes SEPTEMBRIS begunte die groſſeSeptember
Hitze in Jſpahan ſich zuverliehren/ vnd die kalten Naͤchte herbey zu-

kom-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0439" n="391"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Rei&#x017F;e Be&#x017F;chreibung.</hi> </fw><lb/>
            <p>Den 29. <hi rendition="#aq">Augu&#x017F;ti,</hi> nach dem newen <hi rendition="#aq">&#x017F;tylo</hi> am Tage der Geburt<note place="right"><hi rendition="#aq">Convivium</hi><lb/>
der Spani-<lb/>
&#x017F;che&#x0303; Mu&#x0364;nche.</note><lb/><hi rendition="#aq">Mariæ</hi> wurden die Ge&#x017F;andten mit ge&#x017F;ampten Comitat von den Ca-<lb/>
tholi&#x017F;chen Spani&#x017F;chen Mu&#x0364;nchen/ <hi rendition="#aq">Patribus Augu&#x017F;tini Ordinis</hi> zu<lb/><hi rendition="#aq">concelebri</hi>rung jhres Fe&#x017F;tes/ vnd einem Ga&#x017F;tmal eingeladen. Weil<lb/>
jhr Klo&#x017F;ter/ welches zwar auch in der Stadt/ aber u&#x0364;ber eine halbe Meile<lb/>
vom Ge&#x017F;andten Hoffe abgelegen/ ver&#x017F;chaffte vns der Mehemandar<lb/>
Pferde dahin zureiten. Es er&#x017F;chienen da&#x017F;elb&#x017F;t neben vns auch der<lb/>
Ru&#x017F;&#x017F;i&#x017F;che <hi rendition="#aq">Poslanik Alexei:</hi> Ein Armeni&#x017F;cher Ertzbi&#x017F;choff mit etlichen<lb/>
Prie&#x017F;tern/ vnnd die Engella&#x0364;ndi&#x017F;che Kauffleute. Dann obwol die&#x017F;e<lb/>
Nationen an jhren Orten/ in der Chri&#x017F;tenheit/ der Religion halber<lb/>
einander nicht gerne leiden mu&#x0364;gen/ hielten &#x017F;ie doch allhier vnter den<lb/>
vn Chri&#x017F;ten wegen des Chri&#x017F;tlichen Namens zu&#x017F;ammen vnd pflogen<lb/>
Freund&#x017F;chafft vnter einander.</p><lb/>
            <p>Das Geba&#x0364;w des Klo&#x017F;ters war weit vmbfangen/ hatte eine feine<lb/>
Kirche mit niedrigen Thu&#x0364;rmen/ wolgelegte Creutzga&#x0364;nge/ vnd bequeme<note place="right">Augu&#x017F;tiner<lb/>
Klo&#x017F;ter</note><lb/>
Zellen/ wir wurden von den Mu&#x0364;nchen derer 6. im gantzen <hi rendition="#aq">Collegio</hi><lb/>
waren/ freundlich empfangen/ vnd zuer&#x017F;t in die Kirche jhrer Me&#x017F;&#x017F;e bey-<lb/>
zuwohnen gefu&#x0364;hret/ Die Kirche war zwar nicht u&#x0364;brig groß/ aber in<lb/>
ein rund Gewo&#x0364;lbe zierlich ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en vnd allenthalben mit vergu&#x0364;lde-<lb/>
ten Blumwerck vnd Schildereyen gezieret/ oben am Alltar/ welcher<lb/>
auch formlich gemachet/ vnd mei&#x017F;t vergu&#x0364;ldet/ war die Himmelfahrt<lb/><hi rendition="#aq">Mariæ</hi> ku&#x0364;n&#x017F;tlich gemahlet. Bey gehaltener Me&#x017F;&#x017F;e wurde auff einem<lb/>
gegen dem Alltar u&#x0364;bergelegenem erhabenen Chor mit einem Po&#x017F;itiv<lb/>
neben vn&#x017F;ern darzu erbetenen Mu&#x017F;icanten/ <hi rendition="#aq">mu&#x017F;iciret.</hi> Nach verrich-<lb/>
teten jhren Gottesdien&#x017F;t giengen wir in einen &#x017F;cho&#x0364;nen Lu&#x017F;tgarten/ wo-<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t vnter andern ein gro&#x017F;&#x017F;er Baum/ welcher mit vielen niedergebeug-<lb/>
ten/ rundherumb geleiteten Zweigen vnd dickem Laub einen da&#x017F;elb&#x017F;t ge-<lb/>
legenen Fontein vnd herumb gebawete Se&#x017F;&#x017F;el anmutig u&#x0364;ber&#x017F;chattete.</p><lb/>
            <p>Auß die&#x017F;em wurden wir in ein Gemach gefu&#x0364;hret/ in welchem auff<lb/>
drey &#x017F;eiten lange Taffeln gedecket/ forn nach der lenge mit allerhand<lb/>
Ob&#x017F;t in Porcellanen Schalen be&#x017F;etzet/ vnd mit Blumen be&#x017F;treuet &#x017F;tun-<lb/>
den/ hinter &#x017F;elbige wurden wir ge&#x017F;etzet/ al&#x017F;o/ das die Taffeln am forder-<lb/>
theil von Per&#x017F;onen vnbe&#x017F;etzt/ den Ga&#x0364;&#x017F;ten von den Auffwartern bedienet<lb/>
zuwerden de&#x017F;to bequemer &#x017F;tehlen. Die Tractamente/ &#x017F;o &#x017F;ie in vielen<lb/>
kleinen Schu&#x0364;&#x017F;&#x017F;eln eine nach der ander/ vnnd jeglichem ab&#x017F;onderlich/<lb/>
vor&#x017F;atzten/ waren wol vnd <hi rendition="#aq">delicat</hi> zugerichtet. Jch habe niemals be&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ern vnd wolge&#x017F;chmacktern Saphoien Kohl/ welcher gantz gru&#x0364;n vnd<lb/>
krauß war/ gege&#x017F;&#x017F;en als da&#x017F;elb&#x017F;t. Nachdem die Malzeit/ welche bey den<lb/>
Gei&#x017F;tlichen nicht &#x017F;o lange/ als bey den <hi rendition="#aq">Secularibus</hi> wehrete/ auffgeho-<lb/>
ben/ begaben wir vns wider in den Garten vnter den lu&#x017F;tigen Baum/<lb/>
brachten die u&#x0364;brige Zeit des Tages mit gutem Ge&#x017F;pra&#x0364;ch/ vnd lu&#x017F;tiger<lb/>
Mu&#x017F;ic zum Ende.</p><lb/>
            <p>Jm Anfang des Mondes <hi rendition="#aq">SEPTEMBRIS</hi> begunte die gro&#x017F;&#x017F;e<note place="right"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">September</hi></hi></note><lb/>
Hitze in J&#x017F;pahan &#x017F;ich zuverliehren/ vnd die kalten Na&#x0364;chte herbey zu-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">kom-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[391/0439] Reiſe Beſchreibung. Den 29. Auguſti, nach dem newen ſtylo am Tage der Geburt Mariæ wurden die Geſandten mit geſampten Comitat von den Ca- tholiſchen Spaniſchen Muͤnchen/ Patribus Auguſtini Ordinis zu concelebrirung jhres Feſtes/ vnd einem Gaſtmal eingeladen. Weil jhr Kloſter/ welches zwar auch in der Stadt/ aber uͤber eine halbe Meile vom Geſandten Hoffe abgelegen/ verſchaffte vns der Mehemandar Pferde dahin zureiten. Es erſchienen daſelbſt neben vns auch der Ruſſiſche Poslanik Alexei: Ein Armeniſcher Ertzbiſchoff mit etlichen Prieſtern/ vnnd die Engellaͤndiſche Kauffleute. Dann obwol dieſe Nationen an jhren Orten/ in der Chriſtenheit/ der Religion halber einander nicht gerne leiden muͤgen/ hielten ſie doch allhier vnter den vn Chriſten wegen des Chriſtlichen Namens zuſammen vnd pflogen Freundſchafft vnter einander. Convivium der Spani- ſchẽ Muͤnche. Das Gebaͤw des Kloſters war weit vmbfangen/ hatte eine feine Kirche mit niedrigen Thuͤrmen/ wolgelegte Creutzgaͤnge/ vnd bequeme Zellen/ wir wurden von den Muͤnchen derer 6. im gantzen Collegio waren/ freundlich empfangen/ vnd zuerſt in die Kirche jhrer Meſſe bey- zuwohnen gefuͤhret/ Die Kirche war zwar nicht uͤbrig groß/ aber in ein rund Gewoͤlbe zierlich geſchloſſen vnd allenthalben mit verguͤlde- ten Blumwerck vnd Schildereyen gezieret/ oben am Alltar/ welcher auch formlich gemachet/ vnd meiſt verguͤldet/ war die Himmelfahrt Mariæ kuͤnſtlich gemahlet. Bey gehaltener Meſſe wurde auff einem gegen dem Alltar uͤbergelegenem erhabenen Chor mit einem Poſitiv neben vnſern darzu erbetenen Muſicanten/ muſiciret. Nach verrich- teten jhren Gottesdienſt giengen wir in einen ſchoͤnen Luſtgarten/ wo- ſelbſt vnter andern ein groſſer Baum/ welcher mit vielen niedergebeug- ten/ rundherumb geleiteten Zweigen vnd dickem Laub einen daſelbſt ge- legenen Fontein vnd herumb gebawete Seſſel anmutig uͤberſchattete. Auguſtiner Kloſter Auß dieſem wurden wir in ein Gemach gefuͤhret/ in welchem auff drey ſeiten lange Taffeln gedecket/ forn nach der lenge mit allerhand Obſt in Porcellanen Schalen beſetzet/ vnd mit Blumen beſtreuet ſtun- den/ hinter ſelbige wurden wir geſetzet/ alſo/ das die Taffeln am forder- theil von Perſonen vnbeſetzt/ den Gaͤſten von den Auffwartern bedienet zuwerden deſto bequemer ſtehlen. Die Tractamente/ ſo ſie in vielen kleinen Schuͤſſeln eine nach der ander/ vnnd jeglichem abſonderlich/ vorſatzten/ waren wol vnd delicat zugerichtet. Jch habe niemals beſ- ſern vnd wolgeſchmacktern Saphoien Kohl/ welcher gantz gruͤn vnd krauß war/ gegeſſen als daſelbſt. Nachdem die Malzeit/ welche bey den Geiſtlichen nicht ſo lange/ als bey den Secularibus wehrete/ auffgeho- ben/ begaben wir vns wider in den Garten vnter den luſtigen Baum/ brachten die uͤbrige Zeit des Tages mit gutem Geſpraͤch/ vnd luſtiger Muſic zum Ende. Jm Anfang des Mondes SEPTEMBRIS begunte die groſſe Hitze in Jſpahan ſich zuverliehren/ vnd die kalten Naͤchte herbey zu- kom- September

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647/439
Zitationshilfe: Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647. , S. 391. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647/439>, abgerufen am 19.05.2024.