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Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 26, Frankfurt (Main), 1672.

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ren versehen werde/ man haltet es werde in kurtzem der Marchese de Lichie als
Spanischer Abgesandter ahnhero kommen/ und alsdann der Card. Nitardo wie-
der nach Spanien kehren/ immittels ist ihme zu Unterhaltung seiner dignität vom
Vice Re von Neapoli 30000. Cronen übermacht/ und sonsten von der Cron Spa-
nien affectionirten ihme grosse Präsenten von köstlichen Gemählen und Mobili-
en beschehen/ so hat er auch seine Hoffhaltung mit vielen Bedienten vermehrt/ son-
sten seint biß 50. gefangene wegen verschiedener Missethaten auff einmahl nach den
Galeren geschickt worden. Auß Genua/ es ist allhier der Herr Aumont auß
Franckreich ahnkommen/ solle den Italianischen Printzen diejenige Erheblichkei-
ten vortragen/ welche den König zum Krieg wider Holland vermögt/ es scheinet
er wolle hier eben daßjenige waß beym Hertzogen von Savoyen/ auch suchen/ daß
man nemblich den Holländischen Schiffen in diesen Häven keinen Auffenthalt ge-
statten/ hingegen aber den Frantzösischen denen zu Spetia übergeben solle/ darüber
man schon verschiedentlich im geheimen Rath deliberirt, aber geglaubt wird/ daß
man es schwehrlich eingehen werde/ indeme es der Freyheit aller Handlung zu-
mahlen praejudicirlich. Auß dem Mayländischen/ der Gubernator General wird
erstes Tags eine Visite denen auff dem Lago Majore gelegenen Orthen thun
und bey der Widerkunfft abermahl ein General Münsterung vornehmen/ zu Pi-
narolo
seint die 6000. Frantzosen nit ahnkommen/ wie der Obrist Wachtmeister
von Alexandria hiesigen Gubernatorn Gen. Bericht gehabt/ sondern seint selbige ge-
gen den Niederlanden zu marchiren beordret/ die demolition zu Trino ist nuhn
völlig geschehen und den Inwohnern erlaubt eine schlechte Mauer umb den Orth
zu schlagen/ dargegen ihnen etliche Gabellen sollen nachgelassen werden; Von
Madridt kombt/ daß man diß Jahr keinen Krieg zu befahren/ doch liesse man nit/
aller Orthen absonderlich in Catalonien und Arragon alle gute Vorsehung zu
thun/ dahin auch wohlerfahrne Ingenieurs geschickt worden/ die Frontier Plätze
in Augenschein zu nehmen und nach Nothdurfft darin Fortificationen ahnzustellen.
Pariß den 11. dito.

Ahm 6. dieses hat der newe Päbstl. Nuntius Hr. Nerli Ertzbischoff von Florentz
bey der Königin absonderliche Audientz gehabt/ und rüstet sich nun seinen öffentlichen
Einzug zu halten; Den 8. langte ein Courier von Calais ahn/ mit Bericht/ daß
man vorigen Tags alda schröcklich habe hören schiessen/ ohne daß man erfahren
können/ wie das Treffen in der See abgelauffen/ gestern erhielte die Königin wie-
der einen Courier auß der Armee/ welcher Ihre Maj. nit allein wegen deß Königs
Wohlstand- sondern auch das alles noch glücklich von statten ginge/ und eine Statt
nach der andern ahm Rheinstrohm den Holländern abgenommen würde/ versi-
cherte/ deßwegen die newe Werbungen solchen Zulauff bekommen/ daß man in
kurtzem wieder eine Armee von 32000. Köpffen wird auff den Beinen haben/ die
Königliche darmit zu verstärcken.

   
Londen den 12. dito.

In dem Gefecht so unsere Flotte ahm 7. dieses mit der Holländischen gehalten/
ist das Schiff Royal Jaques, worauff der Admiral von der blauen Flaggen Graff
von Sandwich commandirt/ 100. Stück Geschütz und 800. Mann auffhabend/
zu Brand gerathen/ und der Prince Royal, worauff sich der Hertzog von Yorck als
Groß-Admiral mit 850. Mann und 100. Stücken Geschütz befunden/ nachdeme
sich seine Hochheit auff einanders salvirt/ neben noch einem/ und 5. Frantzösischen

gesun-

ren versehen werde/ man haltet es werde in kurtzem der Marchese de Lichie als
Spanischer Abgesandter ahnhero kommen/ und alsdann der Card. Nitardo wie-
der nach Spanien kehren/ immittels ist ihme zu Unterhaltung seiner dignität vom
Vice Ré von Neapoli 30000. Cronen übermacht/ und sonsten von der Cron Spa-
nien affectionirten ihme grosse Präsenten von köstlichen Gemählen und Mobili-
en beschehen/ so hat er auch seine Hoffhaltung mit vielen Bedienten vermehrt/ son-
sten seint biß 50. gefangene wegen verschiedener Missethaten auff einmahl nach den
Galeren geschickt worden. Auß Genua/ es ist allhier der Herr Aumont auß
Franckreich ahnkommen/ solle den Italianischen Printzen diejenige Erheblichkei-
ten vortragen/ welche den König zum Krieg wider Holland vermögt/ es scheinet
er wolle hier eben daßjenige waß beym Hertzogen von Savoyen/ auch suchen/ daß
man nemblich den Holländischen Schiffen in diesen Häven keinen Auffenthalt ge-
statten/ hingegen aber den Frantzösischen denen zu Spetia übergeben solle/ darüber
man schon verschiedentlich im geheimen Rath deliberirt, aber geglaubt wird/ daß
man es schwehrlich eingehen werde/ indeme es der Freyheit aller Handlung zu-
mahlen praejudicirlich. Auß dem Mayländischen/ der Gubernator General wird
erstes Tags eine Visite denen auff dem Lago Majore gelegenen Orthen thun
und bey der Widerkunfft abermahl ein General Münsterung vornehmen/ zu Pi-
narolo
seint die 6000. Frantzosen nit ahnkommen/ wie der Obrist Wachtmeister
von Alexandria hiesigen Gubernatorn Gen. Bericht gehabt/ sondern seint selbige ge-
gen den Niederlanden zu marchiren beordret/ die demolition zu Trino ist nuhn
völlig geschehen und den Inwohnern erlaubt eine schlechte Mauer umb den Orth
zu schlagen/ dargegen ihnen etliche Gabellen sollen nachgelassen werden; Von
Madridt kombt/ daß man diß Jahr keinen Krieg zu befahren/ doch liesse man nit/
aller Orthen absonderlich in Catalonien und Arragon alle gute Vorsehung zu
thun/ dahin auch wohlerfahrne Ingenieurs geschickt worden/ die Frontier Plätze
in Augenschein zu nehmen und nach Nothdurfft darin Fortificationen ahnzustellen.
Pariß den 11. dito.

Ahm 6. dieses hat der newe Päbstl. Nuntius Hr. Nerli Ertzbischoff von Florentz
bey der Königin absonderliche Audientz gehabt/ uñ rüstet sich nun seinen öffentlichen
Einzug zu halten; Den 8. langte ein Courier von Calais ahn/ mit Bericht/ daß
man vorigen Tags alda schröcklich habe hören schiessen/ ohne daß man erfahren
können/ wie das Treffen in der See abgelauffen/ gestern erhielte die Königin wie-
der einen Courier auß der Armee/ welcher Ihre Maj. nit allein wegen deß Königs
Wohlstand- sondern auch das alles noch glücklich von statten ginge/ und eine Statt
nach der andern ahm Rheinstrohm den Holländern abgenommen würde/ versi-
cherte/ deßwegen die newe Werbungen solchen Zulauff bekommen/ daß man in
kurtzem wieder eine Armee von 32000. Köpffen wird auff den Beinen haben/ die
Königliche darmit zu verstärcken.

   
Londen den 12. dito.

In dem Gefecht so unsere Flotte ahm 7. dieses mit der Holländischen gehalten/
ist das Schiff Royal Jaques, worauff der Admiral von der blauen Flaggen Graff
von Sandwich commandirt/ 100. Stück Geschütz und 800. Mann auffhabend/
zu Brand gerathen/ und der Prince Royal, worauff sich der Hertzog von Yorck als
Groß-Admiral mit 850. Mann und 100. Stücken Geschütz befunden/ nachdeme
sich seine Hochheit auff einanders salvirt/ neben noch einem/ und 5. Frantzösischen

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T10:58:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-07-24T10:58:52Z)

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Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 26, Frankfurt (Main), 1672, S. [2]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0026_1672/2>, abgerufen am 01.06.2024.