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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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num, umd die Junonem: Februarius den Neptunum: Martius die Minervam: Aprilis die Venerem: Majus den Apollinem: Junius den Mercurium: Julius den Jovem: Augustus die Cererem: September den Vulcanum: October den Martem: November die Dianam: und December die Vestam: Woraus ein ieder kluger und verständiger zu urtheilen / wohin der Weisen Heiden ihre Philosophie gezielet. Was die vier Jahres-Zeiten in sich begreiffen/ bedarff weniger Ausführung. Das Jahr wird/ nach Isidori Meinung/ Annus ab Annulo von einem Ringe hergeführet/ alldieweiln es/ wegen seiner revolution, und Herumwaltzung wie ein Circul ist/ an welchem weder Anfang noch Ende zu sehen: Dahero der Poet saget:

Virgilus. Atq; in se sua per vestigia volvitur annus

Nur blos das werthe Jahr hält in sich seinen Lauff /

Denn wo essich anfängt/ da hört es wieder auf.

Daß dieses aber in zwölff Monate/ zwey und funffzig Wochen/ 365. Tage/ iede Woche in Sieben/ ieden Tag in 24. Stunden/ eine Stunde in 60. Minuten/ eine Minute in 60. Secunden, die Secunde in 60. Tertzen/ und so fort eingetheilet werden/ wissen die Astronomi am besten/ ingleichen dieses/ wie der Frühling nach Astronomische Art seinen Anfang den 10. Martij, wann die Sonne den Circulum aequinoctialem erreichet/ der Sommer den 11. Junij, der Herbst den 12. September, und der Winter den 11. Decembris gewinnet: Es werden aber diese 4. Zeiten nach den vier Theilendes Zodiaci in folgenden Versen beniehmet:

Zodiaci Caput est Aries, & veris & Anni:

AEstatis Cancer, Autumni pendula libra,

Incipit ex imo pluvialis Hyems Capricorno: das ist:

Im Widder fähet sich der schöne Frühling an /

Die Sonne weist im Krebs was sie auch nutzen kan.

Die Wage bringt den Herbst: der Winzer sucht den Karsten:

Der Steinbock reitzet an den Winter zu verharschten.

Der Frühling. Gleichwie aber GOTT die vier Elemente erschaffen: Also hat Er auch das Jahr in Vier Zeiten abgetheilet: unter welchen der annehmliche Frühling der erste/ der sich mit dem Elemente deß Wassers vergleichet: Kein Element bestehet ohne das andere. Denn als Gott Himmel und Erden machte/ theilete er die vier Elemente/ Wasser/ Erde/ Lufft und Feuer voneinander/ setzte ein iedes an seinen bestimmten Orth/ und befestigte Sie dermassen/ daß wo eines derselben ermangelte/ das ganze Gebeude zu Grunde gehen müste. Das Wasser ist das jenige/ welches die übrigen drey Elemente/ und alle andere Elementarische Sachen aufhält/ und durch welches alle Dinge erschaffen und gemachet werden: Die Erde bringet allerley Pflanzen hervor / welche nachmahls durch die Lufft ernehret/ und von dem Feuer natürlich erwärmet werden: Die Natur kan ohne dieser viere ihrem Zuthun nichts verrichten / dieweiln zu dem Geschöpffe das Wasser die Feuchtigkeit/ die Erde die Trockenheit/ die Lufft die Kälte/ und das Feuer die Wärme hergeben muß: Das oberste Element/ das Feuer ist heiß und trocken/ das Erdreich kalt und trocken / die zwey mittelsten aber die Lufft und Wasser sind feuchte/ und haben Wärme und Kälte an sich. Denn die Lufft ist feucht und warm: Hingegen ist das Wasser kalt und feuchte. Wie derohalben das Wasser ein Uhrsprung aller Dinge: Also ist auch der Frühling ein Anfang der anderen Zeiten: In Ihme grünet die Erde/ es bekleiden sich die schönsten

num, umd die Junonem: Februarius den Neptunum: Martius die Minervam: Aprilis die Venerem: Majus den Apollinem: Junius den Mercurium: Julius den Jovem: Augustus die Cererem: September den Vulcanum: October den Martem: November die Dianam: und December die Vestam: Woraus ein ieder kluger und verständiger zu urtheilen / wohin der Weisen Heiden ihre Philosophie gezielet. Was die vier Jahres-Zeiten in sich begreiffen/ bedarff weniger Ausführung. Das Jahr wird/ nach Isidori Meinung/ Annus ab Annulo von einem Ringe hergeführet/ alldieweiln es/ wegen seiner revolution, und Herumwaltzung wie ein Circul ist/ an welchem weder Anfang noch Ende zu sehen: Dahero der Poet saget:

Virgilus. Atq; in se sua per vestigia volvitur annus

Nur blos das werthe Jahr hält in sich seinen Lauff /

Denn wo essich anfängt/ da hört es wieder auf.

Daß dieses aber in zwölff Monate/ zwey und funffzig Wochen/ 365. Tage/ iede Woche in Sieben/ ieden Tag in 24. Stunden/ eine Stunde in 60. Minuten/ eine Minute in 60. Secunden, die Secunde in 60. Tertzen/ und so fort eingetheilet werden/ wissen die Astronomi am besten/ ingleichen dieses/ wie der Frühling nach Astronomische Art seinen Anfang den 10. Martij, wann die Sonne den Circulum aequinoctialem erreichet/ der Sommer den 11. Junij, der Herbst den 12. September, und der Winter den 11. Decembris gewinnet: Es werden aber diese 4. Zeiten nach den vier Theilendes Zodiaci in folgenden Versen beniehmet:

Zodiaci Caput est Aries, & veris & Anni:

AEstatis Cancer, Autumni pendula libra,

Incipit ex imò pluvialis Hyems Capricorno: das ist:

Im Widder fähet sich der schöne Frühling an /

Die Sonne weist im Krebs was sie auch nutzen kan.

Die Wage bringt den Herbst: der Winzer sucht den Karsten:

Der Steinbock reitzet an den Winter zu verharschten.

Der Frühling. Gleichwie aber GOTT die vier Elemente erschaffen: Also hat Er auch das Jahr in Vier Zeiten abgetheilet: unter welchen der annehmliche Frühling der erste/ der sich mit dem Elemente deß Wassers vergleichet: Kein Element bestehet ohne das andere. Denn als Gott Himmel und Erden machte/ theilete er die vier Elemente/ Wasser/ Erde/ Lufft und Feuer voneinander/ setzte ein iedes an seinen bestimmten Orth/ und befestigte Sie dermassen/ daß wo eines derselben ermangelte/ das ganze Gebeude zu Grunde gehen müste. Das Wasser ist das jenige/ welches die übrigen drey Elemente/ und alle andere Elementarische Sachen aufhält/ und durch welches alle Dinge erschaffen und gemachet werden: Die Erde bringet allerley Pflanzen hervor / welche nachmahls durch die Lufft ernehret/ und von dem Feuer natürlich erwärmet werden: Die Natur kan ohne dieser viere ihrem Zuthun nichts verrichten / dieweiln zu dem Geschöpffe das Wasser die Feuchtigkeit/ die Erde die Trockenheit/ die Lufft die Kälte/ und das Feuer die Wärme hergeben muß: Das oberste Element/ das Feuer ist heiß und trocken/ das Erdreich kalt und trocken / die zwey mittelsten aber die Lufft und Wasser sind feuchte/ und haben Wärme und Kälte an sich. Denn die Lufft ist feucht und warm: Hingegen ist das Wasser kalt und feuchte. Wie derohalben das Wasser ein Uhrsprung aller Dinge: Also ist auch der Frühling ein Anfang der anderen Zeiten: In Ihme grünet die Erde/ es bekleiden sich die schönsten

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        <p>Zodiaci Caput est Aries, &amp; veris &amp; Anni:</p>
        <p>AEstatis Cancer, Autumni pendula libra,</p>
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        <p>Im Widder fähet sich der schöne Frühling an /</p>
        <p>Die Sonne weist im Krebs was sie auch nutzen kan.</p>
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[56/0066] num, umd die Junonem: Februarius den Neptunum: Martius die Minervam: Aprilis die Venerem: Majus den Apollinem: Junius den Mercurium: Julius den Jovem: Augustus die Cererem: September den Vulcanum: October den Martem: November die Dianam: und December die Vestam: Woraus ein ieder kluger und verständiger zu urtheilen / wohin der Weisen Heiden ihre Philosophie gezielet. Was die vier Jahres-Zeiten in sich begreiffen/ bedarff weniger Ausführung. Das Jahr wird/ nach Isidori Meinung/ Annus ab Annulo von einem Ringe hergeführet/ alldieweiln es/ wegen seiner revolution, und Herumwaltzung wie ein Circul ist/ an welchem weder Anfang noch Ende zu sehen: Dahero der Poet saget: Atq; in se sua per vestigia volvitur annus Virgilus. Nur blos das werthe Jahr hält in sich seinen Lauff / Denn wo essich anfängt/ da hört es wieder auf. Daß dieses aber in zwölff Monate/ zwey und funffzig Wochen/ 365. Tage/ iede Woche in Sieben/ ieden Tag in 24. Stunden/ eine Stunde in 60. Minuten/ eine Minute in 60. Secunden, die Secunde in 60. Tertzen/ und so fort eingetheilet werden/ wissen die Astronomi am besten/ ingleichen dieses/ wie der Frühling nach Astronomische Art seinen Anfang den 10. Martij, wann die Sonne den Circulum aequinoctialem erreichet/ der Sommer den 11. Junij, der Herbst den 12. September, und der Winter den 11. Decembris gewinnet: Es werden aber diese 4. Zeiten nach den vier Theilendes Zodiaci in folgenden Versen beniehmet: Zodiaci Caput est Aries, & veris & Anni: AEstatis Cancer, Autumni pendula libra, Incipit ex imò pluvialis Hyems Capricorno: das ist: Im Widder fähet sich der schöne Frühling an / Die Sonne weist im Krebs was sie auch nutzen kan. Die Wage bringt den Herbst: der Winzer sucht den Karsten: Der Steinbock reitzet an den Winter zu verharschten. Gleichwie aber GOTT die vier Elemente erschaffen: Also hat Er auch das Jahr in Vier Zeiten abgetheilet: unter welchen der annehmliche Frühling der erste/ der sich mit dem Elemente deß Wassers vergleichet: Kein Element bestehet ohne das andere. Denn als Gott Himmel und Erden machte/ theilete er die vier Elemente/ Wasser/ Erde/ Lufft und Feuer voneinander/ setzte ein iedes an seinen bestimmten Orth/ und befestigte Sie dermassen/ daß wo eines derselben ermangelte/ das ganze Gebeude zu Grunde gehen müste. Das Wasser ist das jenige/ welches die übrigen drey Elemente/ und alle andere Elementarische Sachen aufhält/ und durch welches alle Dinge erschaffen und gemachet werden: Die Erde bringet allerley Pflanzen hervor / welche nachmahls durch die Lufft ernehret/ und von dem Feuer natürlich erwärmet werden: Die Natur kan ohne dieser viere ihrem Zuthun nichts verrichten / dieweiln zu dem Geschöpffe das Wasser die Feuchtigkeit/ die Erde die Trockenheit/ die Lufft die Kälte/ und das Feuer die Wärme hergeben muß: Das oberste Element/ das Feuer ist heiß und trocken/ das Erdreich kalt und trocken / die zwey mittelsten aber die Lufft und Wasser sind feuchte/ und haben Wärme und Kälte an sich. Denn die Lufft ist feucht und warm: Hingegen ist das Wasser kalt und feuchte. Wie derohalben das Wasser ein Uhrsprung aller Dinge: Also ist auch der Frühling ein Anfang der anderen Zeiten: In Ihme grünet die Erde/ es bekleiden sich die schönsten Der Frühling.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 56. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/66>, abgerufen am 05.05.2024.