Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

Bild:
<< vorherige Seite

Osorius de nobilitate lib. 2. cap. 3. Unthaten deinem gantzen Geschlechte eine Schande und Unehre. Alles was ehrlich/ gebühret dem Adel. Der Grund des Adel-Standes ist Gerechtigkeit/ Tapfferkeit/ Gütigkeit/ und Beredtsamkeit: Wo aber Hochmuth darzwischen kommt/ und der Pfauen-Schwantz sich ausbreitet/ da verachtet sie ihren eigenen Besitzer. Ein welscher Marqvise wendete viel Geld auf/ damit er den Ursprung seiner Vor-Eltern erfahren möchte; es befand sich aber aus solcher Nach-Rechnung/ daß Einer aus seinem Geschlechte ein Artzt / dessen Vater ein Notarius publicus, des Notarii Vater ein Marckschreyer/ und dieses Vater ein Scherge oder Bittel gewesen. Daß aber Hercules/ nach der Poeten Meinung/ an den Himmel unter die Gestirne gesetzt/ ist die Verewigung seines Nahmens Gedächtnüsses. Ihm misset man bey/ daß er die Olympischen Spiele erdacht/ daß man denselben aber bald einen Thebaner/ bald Tyrinthier genennet / rühret daher/ alldieweil die zu Theben/ in der Griechischen Landschafft Böotien/ und in der Stadt Tyrintha Ihm göttliche Ehre erwiesen/ weswegen man dieses von Ihme geschrieben:

Propertius lib. 3. Cymbala Thebano concrepuere Deo.

Man hat Ihm in dem Königreich Granata einen Tempel zu Ehren erbauet/ einen Stier zu opffern/ und bey der Stadt Lyndo in der Insel Rhodis andere Opfer anzustellen pflegen/ worbey man aber allerhand unzüchtige Macrob. lib. 5. Saturnal. und schandbare Thaten vor die Hand genommen. Vor Alters hielte man drey Dinge unmöglich/ nemlich/ daß man dem Jupiter nicht seinen Donner und Blitz/ dem Herculi nicht seine Keule/ und dem Homero nicht seine Verse zu entlehnen vermöchte; und gesetzt/ daß es auch geschähe/ so vermöchte doch keiner weder mit des Jupiters Blitze/ als Er/ zu donnern/ noch mit des Herculis Keule wegen der Grösse zu streiten/ viel weniger so geschickte Verse zu machen/ als Homerus gethan hätte.

Herculis Gepräge. Jacob. Oeselius in Numismat. Tabul. 31. num. X. p. m. 137. Auf den Römischen Müntzen/ insonderheit aber des Keysers Hadriani/ findet man den Herculem nackend/ in der rechten Hand eine Keule/ in der lincken aber der Hesperidum güldene Aepfel haltend/ abgepreget. Unterhalb solcher Keule siehet man ein Schifflein/ und auf der andern Seiten einen halb-nackenden Mann/ der in der rechten Hand ein Schilff oder Rohr hält / wodurch das Gaditanische Meer/ oder der Genius des Gaditanischen Meeres bedeutet wird. Es ist aber Hercules deßwegen Gaditanus benahmet worden / alldieweil Er bis in die Insel Gades gekommen/ woselbst Er den Berg Abila und Calpe/ welche man hernachmahls des Herculis Seulen genennet/ voneinander geschieden/ und also zwischen solche das Mittelländische Meer geleitet haben solle. Daß Keyser Hadrianus den also genannten Gaditanischen Herculem in Müntze prägen lassen/ rühret sonder Zweifel daher/ daß/ weil Er seine Reise in Africa/ so viel er gekunnt hat/ zu Lande gethan/ Er hernachmahls bey den Seulen Herculis durch das Gaditanische Meer aus Europa in Africa/ als einen kürtzern Weg/ übergesetzet/ und dahero/ zum Gedächtnis dessen/ solche Müntze zu schlagen befohlen: Also siehet man auch auf etlichen geschlagenen Römischen Müntzen den Herculem Romanum Deusoniensem, und Macosanum, und wie sich die Römischen Keyser Trajanus/ Hadrianus/ Commodus/ Probus/ und Andere in des Herculis Gestalt/ Kleidungen/ und Ansehen prägen lassen.

Osorius de nobilitate lib. 2. cap. 3. Unthaten deinem gantzen Geschlechte eine Schande und Unehre. Alles was ehrlich/ gebühret dem Adel. Der Grund des Adel-Standes ist Gerechtigkeit/ Tapfferkeit/ Gütigkeit/ und Beredtsamkeit: Wo aber Hochmuth darzwischen kommt/ und der Pfauen-Schwantz sich ausbreitet/ da verachtet sie ihren eigenen Besitzer. Ein welscher Marqvise wendete viel Geld auf/ damit er den Ursprung seiner Vor-Eltern erfahren möchte; es befand sich aber aus solcher Nach-Rechnung/ daß Einer aus seinem Geschlechte ein Artzt / dessen Vater ein Notarius publicus, des Notarii Vater ein Marckschreyer/ und dieses Vater ein Scherge oder Bittel gewesen. Daß aber Hercules/ nach der Poeten Meinung/ an den Himmel unter die Gestirne gesetzt/ ist die Verewigung seines Nahmens Gedächtnüsses. Ihm misset man bey/ daß er die Olympischen Spiele erdacht/ daß man denselben aber bald einen Thebaner/ bald Tyrinthier genennet / rühret daher/ alldieweil die zu Theben/ in der Griechischen Landschafft Böotien/ und in der Stadt Tyrintha Ihm göttliche Ehre erwiesen/ weswegen man dieses von Ihme geschrieben:

Propertius lib. 3. Cymbala Thebano concrepuêre Deo.

Man hat Ihm in dem Königreich Granata einen Tempel zu Ehren erbauet/ einen Stier zu opffern/ und bey der Stadt Lyndo in der Insel Rhodis andere Opfer anzustellen pflegen/ worbey man aber allerhand unzüchtige Macrob. lib. 5. Saturnal. und schandbare Thaten vor die Hand genommen. Vor Alters hielte man drey Dinge unmöglich/ nemlich/ daß man dem Jupiter nicht seinen Donner und Blitz/ dem Herculi nicht seine Keule/ und dem Homero nicht seine Verse zu entlehnen vermöchte; und gesetzt/ daß es auch geschähe/ so vermöchte doch keiner weder mit des Jupiters Blitze/ als Er/ zu donnern/ noch mit des Herculis Keule wegen der Grösse zu streiten/ viel weniger so geschickte Verse zu machen/ als Homerus gethan hätte.

Herculis Gepräge. Jacob. Oeselius in Numismat. Tabul. 31. num. X. p. m. 137. Auf den Römischen Müntzen/ insonderheit aber des Keysers Hadriani/ findet man den Herculem nackend/ in der rechten Hand eine Keule/ in der lincken aber der Hesperidum güldene Aepfel haltend/ abgepreget. Unterhalb solcher Keule siehet man ein Schifflein/ und auf der andern Seiten einen halb-nackenden Mann/ der in der rechten Hand ein Schilff oder Rohr hält / wodurch das Gaditanische Meer/ oder der Genius des Gaditanischen Meeres bedeutet wird. Es ist aber Hercules deßwegen Gaditanus benahmet worden / alldieweil Er bis in die Insel Gades gekommen/ woselbst Er den Berg Abila und Calpe/ welche man hernachmahls des Herculis Seulen genennet/ voneinander geschieden/ und also zwischen solche das Mittelländische Meer geleitet haben solle. Daß Keyser Hadrianus den also genannten Gaditanischen Herculem in Müntze prägen lassen/ rühret sonder Zweifel daher/ daß/ weil Er seine Reise in Africa/ so viel er gekunnt hat/ zu Lande gethan/ Er hernachmahls bey den Seulen Herculis durch das Gaditanische Meer aus Europa in Africa/ als einen kürtzern Weg/ übergesetzet/ und dahero/ zum Gedächtnis dessen/ solche Müntze zu schlagen befohlen: Also siehet man auch auf etlichen geschlagenen Römischen Müntzen den Herculem Romanum Deusoniensem, und Macosanum, und wie sich die Römischen Keyser Trajanus/ Hadrianus/ Commodus/ Probus/ und Andere in des Herculis Gestalt/ Kleidungen/ und Ansehen prägen lassen.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0566" n="540"/><note place="left">Osorius de                          nobilitate lib. 2. cap. 3.</note> Unthaten deinem gantzen Geschlechte eine                      Schande und Unehre. Alles was ehrlich/ gebühret dem Adel. Der Grund des                      Adel-Standes ist Gerechtigkeit/ Tapfferkeit/ Gütigkeit/ und Beredtsamkeit: Wo                      aber Hochmuth darzwischen kommt/ und der Pfauen-Schwantz sich ausbreitet/ da                      verachtet sie ihren eigenen Besitzer. Ein welscher Marqvise wendete viel Geld                      auf/ damit er den Ursprung seiner Vor-Eltern erfahren möchte; es befand sich                      aber aus solcher Nach-Rechnung/ daß Einer aus seinem Geschlechte ein Artzt /                      dessen Vater ein Notarius publicus, des Notarii Vater ein Marckschreyer/ und                      dieses Vater ein Scherge oder Bittel gewesen. Daß aber Hercules/ nach der                      Poeten Meinung/ an den Himmel unter die Gestirne gesetzt/ ist die Verewigung                      seines Nahmens Gedächtnüsses. Ihm misset man bey/ daß er die Olympischen Spiele                      erdacht/ daß man denselben aber bald einen Thebaner/ bald Tyrinthier genennet                     / rühret daher/ alldieweil die zu Theben/ in der Griechischen Landschafft                      Böotien/ und in der Stadt Tyrintha Ihm göttliche Ehre erwiesen/ weswegen man                      dieses von Ihme geschrieben:</p>
        <p><note place="left">Propertius lib. 3.</note> Cymbala Thebano concrepuêre Deo.</p>
        <p>Man hat Ihm in dem Königreich Granata einen Tempel zu Ehren erbauet/ einen Stier                      zu opffern/ und bey der Stadt Lyndo in der Insel Rhodis andere Opfer                      anzustellen pflegen/ worbey man aber allerhand unzüchtige <note place="left">Macrob. lib. 5. Saturnal.</note> und schandbare Thaten vor die Hand                      genommen. Vor Alters hielte man drey Dinge unmöglich/ nemlich/ daß man dem                      Jupiter nicht seinen Donner und Blitz/ dem Herculi nicht seine Keule/ und dem                      Homero nicht seine Verse zu entlehnen vermöchte; und gesetzt/ daß es auch                      geschähe/ so vermöchte doch keiner weder mit des Jupiters Blitze/ als Er/ zu                      donnern/ noch mit des Herculis Keule wegen der Grösse zu streiten/ viel                      weniger so geschickte Verse zu machen/ als Homerus gethan hätte.</p>
        <p><note place="left">Herculis Gepräge. Jacob. Oeselius in Numismat. Tabul. 31. num.                          X. p. m. 137.</note> Auf den Römischen Müntzen/ insonderheit aber des                      Keysers Hadriani/ findet man den Herculem nackend/ in der rechten Hand eine                      Keule/ in der lincken aber der Hesperidum güldene Aepfel haltend/ abgepreget.                      Unterhalb solcher Keule siehet man ein Schifflein/ und auf der andern Seiten                      einen halb-nackenden Mann/ der in der rechten Hand ein Schilff oder Rohr hält /                      wodurch das Gaditanische Meer/ oder der Genius des Gaditanischen Meeres                      bedeutet wird. Es ist aber Hercules deßwegen Gaditanus benahmet worden /                      alldieweil Er bis in die Insel Gades gekommen/ woselbst Er den Berg Abila und                      Calpe/ welche man hernachmahls des Herculis Seulen genennet/ voneinander                      geschieden/ und also zwischen solche das Mittelländische Meer geleitet haben                      solle. Daß Keyser Hadrianus den also genannten Gaditanischen Herculem in Müntze                      prägen lassen/ rühret sonder Zweifel daher/ daß/ weil Er seine Reise in                      Africa/ so viel er gekunnt hat/ zu Lande gethan/ Er hernachmahls bey den                      Seulen Herculis durch das Gaditanische Meer aus Europa in Africa/ als einen                      kürtzern Weg/ übergesetzet/ und dahero/ zum Gedächtnis dessen/ solche Müntze                      zu schlagen befohlen: Also siehet man auch auf etlichen geschlagenen Römischen                      Müntzen den Herculem Romanum Deusoniensem, und Macosanum, und wie sich die                      Römischen Keyser Trajanus/ Hadrianus/ Commodus/ Probus/ und Andere in des                      Herculis Gestalt/ Kleidungen/ und Ansehen prägen lassen.</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[540/0566] Unthaten deinem gantzen Geschlechte eine Schande und Unehre. Alles was ehrlich/ gebühret dem Adel. Der Grund des Adel-Standes ist Gerechtigkeit/ Tapfferkeit/ Gütigkeit/ und Beredtsamkeit: Wo aber Hochmuth darzwischen kommt/ und der Pfauen-Schwantz sich ausbreitet/ da verachtet sie ihren eigenen Besitzer. Ein welscher Marqvise wendete viel Geld auf/ damit er den Ursprung seiner Vor-Eltern erfahren möchte; es befand sich aber aus solcher Nach-Rechnung/ daß Einer aus seinem Geschlechte ein Artzt / dessen Vater ein Notarius publicus, des Notarii Vater ein Marckschreyer/ und dieses Vater ein Scherge oder Bittel gewesen. Daß aber Hercules/ nach der Poeten Meinung/ an den Himmel unter die Gestirne gesetzt/ ist die Verewigung seines Nahmens Gedächtnüsses. Ihm misset man bey/ daß er die Olympischen Spiele erdacht/ daß man denselben aber bald einen Thebaner/ bald Tyrinthier genennet / rühret daher/ alldieweil die zu Theben/ in der Griechischen Landschafft Böotien/ und in der Stadt Tyrintha Ihm göttliche Ehre erwiesen/ weswegen man dieses von Ihme geschrieben: Osorius de nobilitate lib. 2. cap. 3. Cymbala Thebano concrepuêre Deo. Propertius lib. 3. Man hat Ihm in dem Königreich Granata einen Tempel zu Ehren erbauet/ einen Stier zu opffern/ und bey der Stadt Lyndo in der Insel Rhodis andere Opfer anzustellen pflegen/ worbey man aber allerhand unzüchtige und schandbare Thaten vor die Hand genommen. Vor Alters hielte man drey Dinge unmöglich/ nemlich/ daß man dem Jupiter nicht seinen Donner und Blitz/ dem Herculi nicht seine Keule/ und dem Homero nicht seine Verse zu entlehnen vermöchte; und gesetzt/ daß es auch geschähe/ so vermöchte doch keiner weder mit des Jupiters Blitze/ als Er/ zu donnern/ noch mit des Herculis Keule wegen der Grösse zu streiten/ viel weniger so geschickte Verse zu machen/ als Homerus gethan hätte. Macrob. lib. 5. Saturnal. Auf den Römischen Müntzen/ insonderheit aber des Keysers Hadriani/ findet man den Herculem nackend/ in der rechten Hand eine Keule/ in der lincken aber der Hesperidum güldene Aepfel haltend/ abgepreget. Unterhalb solcher Keule siehet man ein Schifflein/ und auf der andern Seiten einen halb-nackenden Mann/ der in der rechten Hand ein Schilff oder Rohr hält / wodurch das Gaditanische Meer/ oder der Genius des Gaditanischen Meeres bedeutet wird. Es ist aber Hercules deßwegen Gaditanus benahmet worden / alldieweil Er bis in die Insel Gades gekommen/ woselbst Er den Berg Abila und Calpe/ welche man hernachmahls des Herculis Seulen genennet/ voneinander geschieden/ und also zwischen solche das Mittelländische Meer geleitet haben solle. Daß Keyser Hadrianus den also genannten Gaditanischen Herculem in Müntze prägen lassen/ rühret sonder Zweifel daher/ daß/ weil Er seine Reise in Africa/ so viel er gekunnt hat/ zu Lande gethan/ Er hernachmahls bey den Seulen Herculis durch das Gaditanische Meer aus Europa in Africa/ als einen kürtzern Weg/ übergesetzet/ und dahero/ zum Gedächtnis dessen/ solche Müntze zu schlagen befohlen: Also siehet man auch auf etlichen geschlagenen Römischen Müntzen den Herculem Romanum Deusoniensem, und Macosanum, und wie sich die Römischen Keyser Trajanus/ Hadrianus/ Commodus/ Probus/ und Andere in des Herculis Gestalt/ Kleidungen/ und Ansehen prägen lassen. Herculis Gepräge. Jacob. Oeselius in Numismat. Tabul. 31. num. X. p. m. 137.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/566
Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 540. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/566>, abgerufen am 22.11.2024.