[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Ob mehr Hercules gewesen. De Natura Deorum. lib. 4. De Moribus Germanorum, cap. 3. Es werden aber von dem Cicerone sechs Hercules genennet/ nehmlich der erste wäre des Jovis Sohn gewesen/ der mit dem Apolline über dem Tripode gestritten: Der ander ein Egyptier/ so die Phrygische Schrifft erfunden: Der dritte ein Idae er/ dem man Todten-Opfer gebracht: Der Vierdte/ welchen die Tyrer verehret: Der Fünffte so in Indien gewohnet/ und auch Belus genennet worden: Der Sechste/ welchen Jupiter der Dritte von der Alcmena erzeiget. Cornelius Tacitus aber erzehlet auch einen Teutschen Herculem / welcher über die Thuiscones geherrschet/ und von dessen tapfferen und kühnen Thaten/ die Teutschen bey ihren krieges- und Herr-Zügen zu singen/ auch ihn / nebenst dem Marte/ mit etlichen hierzu tauglichen Thieren zu versöhnen/ in Gewonheit gehabt hätten. August. de Civitate Dei c. 11. Philostratus lib. de Haeres. c. 8. Etliche geben vor/ es hätten die Heyden die Thaten Simsons entlehnet/ und dieselben ihrem Herculi zugeschrieben/ alldieweil sie des Herculis Labores, Stärcke und Mühseligkeit aus den alten Geschichten des Helden Simsons genommen. Denn weil meistentheils alle Heydnische Fabeln aus der heiligen Schrifft erdichtet/ so wären auch dahero die ungeheueren Riesen an statt der Tyrannen/ welche GOTT und seine gläubige Kirche verfolget; Die Wasser-Fluth Deucalionis für die Sünd-Fluth: des Phäetontis Incendium für Sodoma und Gomorra: des Loths Weib für die Euridice, und die Elistschen Felder für das Paradis genommen und erdichtet worden. Hercules hätte mit der Keule seine Kämpffe vollbracht/ Simson aber mit eines Esels Kinnbacken: Hercules hätte einen Leuen getödtet; dieser auch: Die Seulen Hercules waren die Seulen Simsons / worüber er nicht weiter zu schreiten vermochte: Hercules sey von seiner Buhlschafft der Omphale für Weibisch und Knechtisch gehalten worden/ Simson bey seiner Delila auch: Hercules hätte letzlich auf dem Berge Oeta freywillig den Tod gelitten/ Simson in der Philister Palatio der gleichen Natales Comes in Mytholog. lib. z. worübet Einem jeden hiervon seine Meinung zu sagen frey stehet. Und ob schon über diese viel Hercules genennet worden/ und Varro deroselben 43. zehlet/ so werden doch diejenigen Thaten alle / so geschehen/ gemeiniglich der Alcmene Sohne allein zugeleget. Erklärung etlicher des Herculis Thaten. Wie wohl nun von diesem ietzt-erzehlten Hercule viel ungläubliches mit unterläufft; so hat man gleichwohl hierunter bey Einem und dem Andern auch eine und die andere Tugend und Laster abbilden und vorstellen wollen. Denn daß Hercules die vielköpfichte Hydra überwunden/ dadurch geben etliche zu verstehen: Wenn man ein Unglück übewunden/ so Plato. Plutarchus. wären an dessen Statt schon zehen andere vor der Thüre. Die vielköpfichte Hydra. libro. 9. Es soll Hydra unter allen Schlangen/ so sich in dem Wasser aufhalten oder leben/ die allerschönste seyn/ und giebt Aelianus vor/ daß dieselbe in der Insel Corcyra anzutreffen sey/ welche diejenigen/ so sie verfolgen/ rückwerts zurücke treibe/ und ihnen mit sonderbarer List und Geschwindigkeit begegne. Die Poeten dichten/ daß sie mit vielen Köpfen in der Lernischen See zu finden/ deren wann ihr einer abgehauen/ alsbald der andere an dessen Stelle herfür gewachsen/ und theils von des Herculis Pfeilen/ theils auch von dem Feuer umgebracht worden sey: welches nichts anders bedeutet/ als ein schädlicher Pful/ der die Wasser von sich speyet/ dessen Quellen Hercules vermittelst des Feuers verstopffet: oder das von besagtem Hercule eroberte feste Schloß Königes Lerni. Man hält aber darfür/ als ob die Hydra eine von denen schärffesten und verschmitzten Sophistinnen gewesen / Ob mehr Hercules gewesen. De Natura Deorum. lib. 4. De Moribus Germanorum, cap. 3. Es werden aber von dem Cicerone sechs Hercules genennet/ nehmlich der erste wäre des Jovis Sohn gewesen/ der mit dem Apolline über dem Tripode gestritten: Der ander ein Egyptier/ so die Phrygische Schrifft erfunden: Der dritte ein Idae er/ dem man Todten-Opfer gebracht: Der Vierdte/ welchen die Tyrer verehret: Der Fünffte so in Indien gewohnet/ und auch Belus genennet worden: Der Sechste/ welchen Jupiter der Dritte von der Alcmena erzeiget. Cornelius Tacitus aber erzehlet auch einen Teutschen Herculem / welcher über die Thuiscones geherrschet/ und von dessen tapfferen und kühnen Thaten/ die Teutschen bey ihren krieges- und Herr-Zügen zu singen/ auch ihn / nebenst dem Marte/ mit etlichen hierzu tauglichen Thieren zu versöhnen/ in Gewonheit gehabt hätten. August. de Civitate Dei c. 11. Philostratus lib. de Haeres. c. 8. Etliche geben vor/ es hätten die Heyden die Thaten Simsons entlehnet/ und dieselben ihrem Herculi zugeschrieben/ alldieweil sie des Herculis Labores, Stärcke und Mühseligkeit aus den alten Geschichten des Helden Simsons genommen. Denn weil meistentheils alle Heydnische Fabeln aus der heiligen Schrifft erdichtet/ so wären auch dahero die ungeheueren Riesen an statt der Tyrannen/ welche GOTT und seine gläubige Kirche verfolget; Die Wasser-Fluth Deucalionis für die Sünd-Fluth: des Phäetontis Incendium für Sodoma und Gomorra: des Loths Weib für die Euridice, und die Elistschen Felder für das Paradis genom̃en und erdichtet worden. Hercules hätte mit der Keule seine Kämpffe vollbracht/ Simson aber mit eines Esels Kinnbacken: Hercules hätte einen Leuen getödtet; dieser auch: Die Seulen Hercules waren die Seulen Simsons / worüber er nicht weiter zu schreiten vermochte: Hercules sey von seiner Buhlschafft der Omphale für Weibisch und Knechtisch gehalten worden/ Simson bey seiner Delila auch: Hercules hätte letzlich auf dem Berge Oeta freywillig den Tod gelitten/ Simson in der Philister Palatio der gleichen Natales Comes in Mytholog. lib. z. worübet Einem jeden hiervon seine Meinung zu sagen frey stehet. Und ob schon über diese viel Hercules genennet worden/ und Varro deroselben 43. zehlet/ so werden doch diejenigen Thaten alle / so geschehen/ gemeiniglich der Alcmene Sohne allein zugeleget. Erklärũg etlicher des Herculis Thaten. Wie wohl nun von diesem ietzt-erzehlten Hercule viel ungläubliches mit unterläufft; so hat man gleichwohl hierunter bey Einem und dem Andern auch eine und die andere Tugend und Laster abbilden und vorstellen wollen. Denn daß Hercules die vielköpfichte Hydra überwunden/ dadurch geben etliche zu verstehen: Wenn man ein Unglück übewunden/ so Plato. Plutarchus. wären an dessen Statt schon zehen andere vor der Thüre. Die vielköpfichte Hydra. libro. 9. Es soll Hydra unter allen Schlangen/ so sich in dem Wasser aufhalten oder leben/ die allerschönste seyn/ und giebt Aelianus vor/ daß dieselbe in der Insel Corcyra anzutreffen sey/ welche diejenigen/ so sie verfolgen/ rückwerts zurücke treibe/ und ihnen mit sonderbarer List und Geschwindigkeit begegne. Die Poeten dichten/ daß sie mit vielen Köpfen in der Lernischen See zu finden/ deren wann ihr einer abgehauen/ alsbald der andere an dessen Stelle herfür gewachsen/ und theils von des Herculis Pfeilen/ theils auch von dem Feuer umgebracht worden sey: welches nichts anders bedeutet/ als ein schädlicher Pful/ der die Wasser von sich speyet/ dessen Quellen Hercules vermittelst des Feuers verstopffet: oder das von besagtem Hercule eroberte feste Schloß Königes Lerni. Man hält aber darfür/ als ob die Hydra eine von denẽ schärffesten und verschmitzten Sophistiñen gewesen / <TEI> <text> <body> <div> <pb facs="#f0567" n="541"/> <p><note place="right">Ob mehr Hercules gewesen. De Natura Deorum. lib. 4. De Moribus Germanorum, cap. 3.</note> Es werden aber von dem Cicerone sechs Hercules genennet/ nehmlich der erste wäre des Jovis Sohn gewesen/ der mit dem Apolline über dem Tripode gestritten: Der ander ein Egyptier/ so die Phrygische Schrifft erfunden: Der dritte ein Idae er/ dem man Todten-Opfer gebracht: Der Vierdte/ welchen die Tyrer verehret: Der Fünffte so in Indien gewohnet/ und auch Belus genennet worden: Der Sechste/ welchen Jupiter der Dritte von der Alcmena erzeiget. Cornelius Tacitus aber erzehlet auch einen Teutschen Herculem / welcher über die Thuiscones geherrschet/ und von dessen tapfferen und kühnen Thaten/ die Teutschen bey ihren krieges- und Herr-Zügen zu singen/ auch ihn / nebenst dem Marte/ mit etlichen hierzu tauglichen Thieren zu versöhnen/ in Gewonheit gehabt hätten.</p> <p><note place="right">August. de Civitate Dei c. 11. Philostratus lib. de Haeres. c. 8.</note> Etliche geben vor/ es hätten die Heyden die Thaten Simsons entlehnet/ und dieselben ihrem Herculi zugeschrieben/ alldieweil sie des Herculis Labores, Stärcke und Mühseligkeit aus den alten Geschichten des Helden Simsons genommen. Denn weil meistentheils alle Heydnische Fabeln aus der heiligen Schrifft erdichtet/ so wären auch dahero die ungeheueren Riesen an statt der Tyrannen/ welche GOTT und seine gläubige Kirche verfolget; Die Wasser-Fluth Deucalionis für die Sünd-Fluth: des Phäetontis Incendium für Sodoma und Gomorra: des Loths Weib für die Euridice, und die Elistschen Felder für das Paradis genom̃en und erdichtet worden. Hercules hätte mit der Keule seine Kämpffe vollbracht/ Simson aber mit eines Esels Kinnbacken: Hercules hätte einen Leuen getödtet; dieser auch: Die Seulen Hercules waren die Seulen Simsons / worüber er nicht weiter zu schreiten vermochte: Hercules sey von seiner Buhlschafft der Omphale für Weibisch und Knechtisch gehalten worden/ Simson bey seiner Delila auch: Hercules hätte letzlich auf dem Berge Oeta freywillig den Tod gelitten/ Simson in der Philister Palatio der gleichen <note place="right">Natales Comes in Mytholog. lib. z.</note> worübet Einem jeden hiervon seine Meinung zu sagen frey stehet. Und ob schon über diese viel Hercules genennet worden/ und Varro deroselben 43. zehlet/ so werden doch diejenigen Thaten alle / so geschehen/ gemeiniglich der Alcmene Sohne allein zugeleget.</p> <p><note place="right">Erklärũg etlicher des Herculis Thaten.</note> Wie wohl nun von diesem ietzt-erzehlten Hercule viel ungläubliches mit unterläufft; so hat man gleichwohl hierunter bey Einem und dem Andern auch eine und die andere Tugend und Laster abbilden und vorstellen wollen. Denn daß Hercules die vielköpfichte Hydra überwunden/ dadurch geben etliche zu verstehen: Wenn man ein Unglück übewunden/ so <note place="right">Plato. Plutarchus.</note> wären an dessen Statt schon zehen andere vor der Thüre.</p> <p><note place="right">Die vielköpfichte Hydra. libro. 9.</note> Es soll Hydra unter allen Schlangen/ so sich in dem Wasser aufhalten oder leben/ die allerschönste seyn/ und giebt Aelianus vor/ daß dieselbe in der Insel Corcyra anzutreffen sey/ welche diejenigen/ so sie verfolgen/ rückwerts zurücke treibe/ und ihnen mit sonderbarer List und Geschwindigkeit begegne. Die Poeten dichten/ daß sie mit vielen Köpfen in der Lernischen See zu finden/ deren wann ihr einer abgehauen/ alsbald der andere an dessen Stelle herfür gewachsen/ und theils von des Herculis Pfeilen/ theils auch von dem Feuer umgebracht worden sey: welches nichts anders bedeutet/ als ein schädlicher Pful/ der die Wasser von sich speyet/ dessen Quellen Hercules vermittelst des Feuers verstopffet: oder das von besagtem Hercule eroberte feste Schloß Königes Lerni. Man hält aber darfür/ als ob die Hydra eine von denẽ schärffesten und verschmitzten Sophistiñen gewesen / </p> </div> </body> </text> </TEI> [541/0567]
Es werden aber von dem Cicerone sechs Hercules genennet/ nehmlich der erste wäre des Jovis Sohn gewesen/ der mit dem Apolline über dem Tripode gestritten: Der ander ein Egyptier/ so die Phrygische Schrifft erfunden: Der dritte ein Idae er/ dem man Todten-Opfer gebracht: Der Vierdte/ welchen die Tyrer verehret: Der Fünffte so in Indien gewohnet/ und auch Belus genennet worden: Der Sechste/ welchen Jupiter der Dritte von der Alcmena erzeiget. Cornelius Tacitus aber erzehlet auch einen Teutschen Herculem / welcher über die Thuiscones geherrschet/ und von dessen tapfferen und kühnen Thaten/ die Teutschen bey ihren krieges- und Herr-Zügen zu singen/ auch ihn / nebenst dem Marte/ mit etlichen hierzu tauglichen Thieren zu versöhnen/ in Gewonheit gehabt hätten.
Ob mehr Hercules gewesen. De Natura Deorum. lib. 4. De Moribus Germanorum, cap. 3. Etliche geben vor/ es hätten die Heyden die Thaten Simsons entlehnet/ und dieselben ihrem Herculi zugeschrieben/ alldieweil sie des Herculis Labores, Stärcke und Mühseligkeit aus den alten Geschichten des Helden Simsons genommen. Denn weil meistentheils alle Heydnische Fabeln aus der heiligen Schrifft erdichtet/ so wären auch dahero die ungeheueren Riesen an statt der Tyrannen/ welche GOTT und seine gläubige Kirche verfolget; Die Wasser-Fluth Deucalionis für die Sünd-Fluth: des Phäetontis Incendium für Sodoma und Gomorra: des Loths Weib für die Euridice, und die Elistschen Felder für das Paradis genom̃en und erdichtet worden. Hercules hätte mit der Keule seine Kämpffe vollbracht/ Simson aber mit eines Esels Kinnbacken: Hercules hätte einen Leuen getödtet; dieser auch: Die Seulen Hercules waren die Seulen Simsons / worüber er nicht weiter zu schreiten vermochte: Hercules sey von seiner Buhlschafft der Omphale für Weibisch und Knechtisch gehalten worden/ Simson bey seiner Delila auch: Hercules hätte letzlich auf dem Berge Oeta freywillig den Tod gelitten/ Simson in der Philister Palatio der gleichen worübet Einem jeden hiervon seine Meinung zu sagen frey stehet. Und ob schon über diese viel Hercules genennet worden/ und Varro deroselben 43. zehlet/ so werden doch diejenigen Thaten alle / so geschehen/ gemeiniglich der Alcmene Sohne allein zugeleget.
August. de Civitate Dei c. 11. Philostratus lib. de Haeres. c. 8.
Natales Comes in Mytholog. lib. z. Wie wohl nun von diesem ietzt-erzehlten Hercule viel ungläubliches mit unterläufft; so hat man gleichwohl hierunter bey Einem und dem Andern auch eine und die andere Tugend und Laster abbilden und vorstellen wollen. Denn daß Hercules die vielköpfichte Hydra überwunden/ dadurch geben etliche zu verstehen: Wenn man ein Unglück übewunden/ so wären an dessen Statt schon zehen andere vor der Thüre.
Erklärũg etlicher des Herculis Thaten.
Plato. Plutarchus. Es soll Hydra unter allen Schlangen/ so sich in dem Wasser aufhalten oder leben/ die allerschönste seyn/ und giebt Aelianus vor/ daß dieselbe in der Insel Corcyra anzutreffen sey/ welche diejenigen/ so sie verfolgen/ rückwerts zurücke treibe/ und ihnen mit sonderbarer List und Geschwindigkeit begegne. Die Poeten dichten/ daß sie mit vielen Köpfen in der Lernischen See zu finden/ deren wann ihr einer abgehauen/ alsbald der andere an dessen Stelle herfür gewachsen/ und theils von des Herculis Pfeilen/ theils auch von dem Feuer umgebracht worden sey: welches nichts anders bedeutet/ als ein schädlicher Pful/ der die Wasser von sich speyet/ dessen Quellen Hercules vermittelst des Feuers verstopffet: oder das von besagtem Hercule eroberte feste Schloß Königes Lerni. Man hält aber darfür/ als ob die Hydra eine von denẽ schärffesten und verschmitzten Sophistiñen gewesen /
Die vielköpfichte Hydra. libro. 9.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |