[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.und gebunden/ und darf sich keiner Macht mehr anmassen. Christus ist erschienen/ daß Er die Werke des Teufels zerstöre. Da der Teufel den König Achab durch die 400. Propheten beredete/ daß Er hinauf gen Ramoth in Hiob. 1. 2. Gilead zöge/ so stehet nach gehends darbey / daß Ihm solches Gott zugelassen. Der Sathan durffte den sehr geplagten Hiob nicht weiter angreiffen/ als ihm Gott verhengete. Die Zauberer in Aegypten thaten dem Mosi alle Wunderwerke nach; da es aber auf die Läuse kam/ musten Sie erkennen/ daß ihre Kunst vergebens/ und sie Hand Gottes mit im Spiele war. Die Werke/ welche der Teufel durch und ohne Zauberey ausrichtet/ sind zweyerley. Die ersten scheinen als Wunderwerke zu seyn/ und sind doch nichts als Verblendungen/ Gespicke/ Spiegelgefechte und Betrug. Die andern sind Zeichen / welche offtermahls auch natürlicher Weise geschehen. Aus nichts aber etwas zu erschaffen/ wie Gott am Himmel und Erden thate/ geschaffene Dinge vermehren/ und die natürlichen verändern/ als/ daß die Todten auferstunden/ das stehet nicht bey ihm. Und ob schon Gott verhenget/ daß der Teufel warhafftige Zeichen thue/ so geschicht es doch nicht aus Matth. 24. Krafft des Teufels/ sondern aus Krafft und Verhängnis Gottes/ worvon Christus selbst saget/ es würden falsche Christi / und falsche Propheten auferstehen/ und grosse Zeichen und Wunder thun. Von dem Apollonio Tyaneo wird gesagt/ daß Er ein beruffener Zauberer gewest/ der künfftige Dinge gewust/ und vielen Blinden/ Besessenen/ und Lahmen geholfen haben solle/ und als ihn Keyser Domitianus ins Gefängnis werffen lassen/ ist Er daraus/ wie man will/ verschwunden/ und zu Puteolis gefunden worden. Warum Gott verhenge? und od [unleserliches Material] Mensch natürsicher Weise sich verwandeln könne? Es ist bey etlichen die Frage: warum Gott dem Teufel verhenge? Darauf geantwortet wird: daß Er durch Zulassung Gottes solches an Gottlosen und Frommen ausübe: An den Gottlosen wegen ihrer Sünde; An den Frommen/ damit sie im Glauben/ durch Creutz und Züchtigung/ bewähret werden/ wie solches an dem Hiob zu sehen/ iedoch anderer Gestalt nicht / als was das Zeitliche belanget. Und/ weil der Teufel keine natürliche Dinge schaffen kan/ sondern mit Verblendung umgehet/ so hält Augustinus dafür/ daß weder Leib noch Gemüthe/ durch des Teufels Kunst und Gewalt/ in Gliedmassen und andere der Mensch nur durch Träume/ und in Einbildung vieler Dinge einher. Denn/ wenn die äusersten Sinne des Menschen/ nämlich/ das Gehör / Gesicht/ der Geruch/ Geschmack/ und das Fühlen entschlaffen oder entzücket / so würde des Menschen Gedächtnis mit einem neuen Wahn/ zu einer leiblichen Gestalt/ durch eine unaussprechliche Weise/ dermassen geführet/ daß des Menschen Leib zwar irgend an einem Orte liege und lebe/ seine Sinne aber viel schwehrer und hefftiger als mit dem Schlafe verstopfet wären. Diese Einbildung nun erschiene den frembden und neuen Sinnen gleich als ein Leib/ in Thieres Gestalt/ und bedünckte dem Menschen/ gleich als wenn es Ihm träumete/ daß Er eine solche Gestalt und Läst an sich habe. Einer/ mit Nahmen Prästantius schreibet/ es hätte sich zugetragen/ daß einsmahls sein Vetter zu Hause Gifft mit Käse eingenommen/ sich hierauf zu Bette geleget/ und darauf so feste geschlaffen/ daß man Ihn nicht erwecken können/ man hätte Ihn gleich schütteln und rütteln mögen/ wie man gewollt. Nach etlichen Tagen aber sey Er erwacht/ da habe Er fürge geben/ wie Er sey zu einem Pferde worden/ und hätte unter andern Pferden denen Kriegs-Leuten Früchte zugetragen. Hieher gehöret auch die Frage/ ob die Zauberer Wetter machen/ die Früchte auf dem Felde verderben / und die Menschen lähmen und beschädigen / und gebunden/ und darf sich keiner Macht mehr anmassen. Christus ist erschienen/ daß Er die Werke des Teufels zerstöre. Da der Teufel den König Achab durch die 400. Propheten beredete/ daß Er hinauf gen Ramoth in Hiob. 1. 2. Gilead zöge/ so stehet nach gehends darbey / daß Ihm solches Gott zugelassen. Der Sathan durffte den sehr geplagten Hiob nicht weiter angreiffen/ als ihm Gott verhengete. Die Zauberer in Aegypten thaten dem Mosi alle Wunderwerke nach; da es aber auf die Läuse kam/ musten Sie erkennen/ daß ihre Kunst vergebens/ und sie Hand Gottes mit im Spiele war. Die Werke/ welche der Teufel durch und ohne Zauberey ausrichtet/ sind zweyerley. Die ersten scheinen als Wunderwerke zu seyn/ und sind doch nichts als Verblendungen/ Gespicke/ Spiegelgefechte und Betrug. Die andern sind Zeichen / welche offtermahls auch natürlicher Weise geschehẽ. Aus nichts aber etwas zu erschaffen/ wie Gott am Him̃el und Erden thate/ geschaffene Dinge vermehren/ und die natürlichen verändern/ als/ daß die Todten auferstunden/ das stehet nicht bey ihm. Und ob schon Gott verhenget/ daß der Teufel warhafftige Zeichen thue/ so geschicht es doch nicht aus Matth. 24. Krafft des Teufels/ sondern aus Krafft und Verhängnis Gottes/ worvon Christus selbst saget/ es würden falsche Christi / und falsche Propheten auferstehen/ und grosse Zeichen und Wunder thun. Von dem Apollonio Tyaneo wird gesagt/ daß Er ein beruffener Zauberer gewest/ der künfftige Dinge gewust/ und vielen Blinden/ Besessenen/ und Lahmen geholfen haben solle/ und als ihn Keyser Domitianus ins Gefängnis werffen lassen/ ist Er daraus/ wie man will/ verschwunden/ und zu Puteolis gefunden worden. Warum Gott verhenge? und od [unleserliches Material] Mensch natürsicher Weise sich verwandeln könne? Es ist bey etlichen die Frage: warum Gott dem Teufel verhenge? Darauf geantwortet wird: daß Er durch Zulassung Gottes solches an Gottlosen und From̃en ausübe: An den Gottlosen wegen ihrer Sünde; An den Frommen/ damit sie im Glauben/ durch Creutz und Züchtigung/ bewähret werdẽ/ wie solches an dem Hiob zu sehen/ iedoch anderer Gestalt nicht / als was das Zeitliche belanget. Und/ weil der Teufel keine natürliche Dinge schaffen kan/ sondern mit Verblendung umgehet/ so hält Augustinus dafür/ daß weder Leib noch Gemüthe/ durch des Teufels Kunst und Gewalt/ in Gliedmassen uñ andere der Mensch nur durch Träume/ und in Einbildung vieler Dinge einher. Denn/ wenn die äusersten Sinne des Menschen/ nämlich/ das Gehör / Gesicht/ der Geruch/ Geschmack/ und das Fühlen entschlaffen oder entzücket / so würde des Menschen Gedächtnis mit einem neuen Wahn/ zu einer leiblichen Gestalt/ durch eine unaussprechliche Weise/ dermassen geführet/ daß des Menschen Leib zwar irgend an einem Orte liege und lebe/ seine Sinne aber viel schwehrer und hefftiger als mit dem Schlafe verstopfet wären. Diese Einbildung nun erschiene den frembden und neuen Sinnen gleich als ein Leib/ in Thieres Gestalt/ und bedünckte dem Menschen/ gleich als wenn es Ihm träumete/ daß Er eine solche Gestalt und Läst an sich habe. Einer/ mit Nahmen Prästantius schreibet/ es hätte sich zugetragen/ daß einsmahls sein Vetter zu Hause Gifft mit Käse eingenom̃en/ sich hierauf zu Bette geleget/ uñ darauf so feste geschlaffen/ daß man Ihn nicht erwecken können/ man hätte Ihn gleich schütteln und rütteln mögen/ wie man gewollt. Nach etlichen Tagen aber sey Er erwacht/ da habe Er fürge geben/ wie Er sey zu einem Pferde worden/ und hätte unter andern Pferden denen Kriegs-Leuten Früchte zugetragen. Hieher gehöret auch die Frage/ ob die Zauberer Wetter machen/ die Früchte auf dem Felde verderben / und die Menschen lähmen uñ beschädigẽ / <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0483" n="449"/> und gebunden/ und darf sich keiner Macht mehr anmassen. Christus ist erschienen/ daß Er die Werke des Teufels zerstöre. Da der Teufel den König Achab durch die 400. Propheten beredete/ daß Er hinauf gen Ramoth in <note place="right">Hiob. 1. 2.</note> Gilead zöge/ so stehet nach gehends darbey / daß Ihm solches Gott zugelassen. Der Sathan durffte den sehr geplagten Hiob nicht weiter angreiffen/ als ihm Gott verhengete. Die Zauberer in Aegypten thaten dem Mosi alle Wunderwerke nach; da es aber auf die Läuse kam/ musten Sie erkennen/ daß ihre Kunst vergebens/ und sie Hand Gottes mit im Spiele war. Die Werke/ welche der Teufel durch und ohne Zauberey ausrichtet/ sind zweyerley. Die ersten scheinen als Wunderwerke zu seyn/ und sind doch nichts als Verblendungen/ Gespicke/ Spiegelgefechte und Betrug. Die andern sind Zeichen / welche offtermahls auch natürlicher Weise geschehẽ. Aus nichts aber etwas zu erschaffen/ wie Gott am Him̃el und Erden thate/ geschaffene Dinge vermehren/ und die natürlichen verändern/ als/ daß die Todten auferstunden/ das stehet nicht bey ihm. Und ob schon Gott verhenget/ daß der Teufel warhafftige Zeichen thue/ so geschicht es doch nicht aus <note place="right">Matth. 24.</note> Krafft des Teufels/ sondern aus Krafft und Verhängnis Gottes/ worvon Christus selbst saget/ es würden falsche Christi / und falsche Propheten auferstehen/ und grosse Zeichen und Wunder thun. Von dem Apollonio Tyaneo wird gesagt/ daß Er ein beruffener Zauberer gewest/ der künfftige Dinge gewust/ und vielen Blinden/ Besessenen/ und Lahmen geholfen haben solle/ und als ihn Keyser Domitianus ins Gefängnis werffen lassen/ ist Er daraus/ wie man will/ verschwunden/ und zu Puteolis gefunden worden. <note place="right">Warum Gott verhenge? und od <gap reason="illegible"/> Mensch natürsicher Weise sich verwandeln könne?</note> Es ist bey etlichen die Frage: warum Gott dem Teufel verhenge? Darauf geantwortet wird: daß Er durch Zulassung Gottes solches an Gottlosen und From̃en ausübe: An den Gottlosen wegen ihrer Sünde; An den Frommen/ damit sie im Glauben/ durch Creutz und Züchtigung/ bewähret werdẽ/ wie solches an dem Hiob zu sehen/ iedoch anderer Gestalt nicht / als was das Zeitliche belanget. Und/ weil der Teufel keine natürliche Dinge schaffen kan/ sondern mit Verblendung umgehet/ so hält Augustinus dafür/ daß weder Leib noch Gemüthe/ durch des Teufels Kunst und Gewalt/ in Gliedmassen uñ andere der Mensch nur durch Träume/ und in Einbildung vieler Dinge einher. Denn/ wenn die äusersten Sinne des Menschen/ nämlich/ das Gehör / Gesicht/ der Geruch/ Geschmack/ und das Fühlen entschlaffen oder entzücket / so würde des Menschen Gedächtnis mit einem neuen Wahn/ zu einer leiblichen Gestalt/ durch eine unaussprechliche Weise/ dermassen geführet/ daß des Menschen Leib zwar irgend an einem Orte liege und lebe/ seine Sinne aber viel schwehrer und hefftiger als mit dem Schlafe verstopfet wären. Diese Einbildung nun erschiene den frembden und neuen Sinnen gleich als ein Leib/ in Thieres Gestalt/ und bedünckte dem Menschen/ gleich als wenn es Ihm träumete/ daß Er eine solche Gestalt und Läst an sich habe. Einer/ mit Nahmen Prästantius schreibet/ es hätte sich zugetragen/ daß einsmahls sein Vetter zu Hause Gifft mit Käse eingenom̃en/ sich hierauf zu Bette geleget/ uñ darauf so feste geschlaffen/ daß man Ihn nicht erwecken können/ man hätte Ihn gleich schütteln und rütteln mögen/ wie man gewollt. Nach etlichen Tagen aber sey Er erwacht/ da habe Er fürge geben/ wie Er sey zu einem Pferde worden/ und hätte unter andern Pferden denen Kriegs-Leuten Früchte zugetragen. Hieher gehöret auch die Frage/ ob die Zauberer Wetter machen/ die Früchte auf dem Felde verderben / und die Menschen lähmen uñ beschädigẽ / </p> </div> </body> </text> </TEI> [449/0483]
und gebunden/ und darf sich keiner Macht mehr anmassen. Christus ist erschienen/ daß Er die Werke des Teufels zerstöre. Da der Teufel den König Achab durch die 400. Propheten beredete/ daß Er hinauf gen Ramoth in Gilead zöge/ so stehet nach gehends darbey / daß Ihm solches Gott zugelassen. Der Sathan durffte den sehr geplagten Hiob nicht weiter angreiffen/ als ihm Gott verhengete. Die Zauberer in Aegypten thaten dem Mosi alle Wunderwerke nach; da es aber auf die Läuse kam/ musten Sie erkennen/ daß ihre Kunst vergebens/ und sie Hand Gottes mit im Spiele war. Die Werke/ welche der Teufel durch und ohne Zauberey ausrichtet/ sind zweyerley. Die ersten scheinen als Wunderwerke zu seyn/ und sind doch nichts als Verblendungen/ Gespicke/ Spiegelgefechte und Betrug. Die andern sind Zeichen / welche offtermahls auch natürlicher Weise geschehẽ. Aus nichts aber etwas zu erschaffen/ wie Gott am Him̃el und Erden thate/ geschaffene Dinge vermehren/ und die natürlichen verändern/ als/ daß die Todten auferstunden/ das stehet nicht bey ihm. Und ob schon Gott verhenget/ daß der Teufel warhafftige Zeichen thue/ so geschicht es doch nicht aus Krafft des Teufels/ sondern aus Krafft und Verhängnis Gottes/ worvon Christus selbst saget/ es würden falsche Christi / und falsche Propheten auferstehen/ und grosse Zeichen und Wunder thun. Von dem Apollonio Tyaneo wird gesagt/ daß Er ein beruffener Zauberer gewest/ der künfftige Dinge gewust/ und vielen Blinden/ Besessenen/ und Lahmen geholfen haben solle/ und als ihn Keyser Domitianus ins Gefängnis werffen lassen/ ist Er daraus/ wie man will/ verschwunden/ und zu Puteolis gefunden worden. Es ist bey etlichen die Frage: warum Gott dem Teufel verhenge? Darauf geantwortet wird: daß Er durch Zulassung Gottes solches an Gottlosen und From̃en ausübe: An den Gottlosen wegen ihrer Sünde; An den Frommen/ damit sie im Glauben/ durch Creutz und Züchtigung/ bewähret werdẽ/ wie solches an dem Hiob zu sehen/ iedoch anderer Gestalt nicht / als was das Zeitliche belanget. Und/ weil der Teufel keine natürliche Dinge schaffen kan/ sondern mit Verblendung umgehet/ so hält Augustinus dafür/ daß weder Leib noch Gemüthe/ durch des Teufels Kunst und Gewalt/ in Gliedmassen uñ andere der Mensch nur durch Träume/ und in Einbildung vieler Dinge einher. Denn/ wenn die äusersten Sinne des Menschen/ nämlich/ das Gehör / Gesicht/ der Geruch/ Geschmack/ und das Fühlen entschlaffen oder entzücket / so würde des Menschen Gedächtnis mit einem neuen Wahn/ zu einer leiblichen Gestalt/ durch eine unaussprechliche Weise/ dermassen geführet/ daß des Menschen Leib zwar irgend an einem Orte liege und lebe/ seine Sinne aber viel schwehrer und hefftiger als mit dem Schlafe verstopfet wären. Diese Einbildung nun erschiene den frembden und neuen Sinnen gleich als ein Leib/ in Thieres Gestalt/ und bedünckte dem Menschen/ gleich als wenn es Ihm träumete/ daß Er eine solche Gestalt und Läst an sich habe. Einer/ mit Nahmen Prästantius schreibet/ es hätte sich zugetragen/ daß einsmahls sein Vetter zu Hause Gifft mit Käse eingenom̃en/ sich hierauf zu Bette geleget/ uñ darauf so feste geschlaffen/ daß man Ihn nicht erwecken können/ man hätte Ihn gleich schütteln und rütteln mögen/ wie man gewollt. Nach etlichen Tagen aber sey Er erwacht/ da habe Er fürge geben/ wie Er sey zu einem Pferde worden/ und hätte unter andern Pferden denen Kriegs-Leuten Früchte zugetragen. Hieher gehöret auch die Frage/ ob die Zauberer Wetter machen/ die Früchte auf dem Felde verderben / und die Menschen lähmen uñ beschädigẽ /
Hiob. 1. 2.
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Warum Gott verhenge? und od _ Mensch natürsicher Weise sich verwandeln könne?
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Zitationshilfe: | [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 449. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/483>, abgerufen am 17.02.2025. |