[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Milch/ Eyer und andere Dinge entführen/ auf Besamen/ Stöcken/ Bökken/ Katzen und anderen Thieren in die Lufft fahren/ und mit dem Teufel Buhlschafft treiben können/ welches alles eine lautere Verblendung und Betrug der Augen ist. Von einem Schwartzkünstler wird erzehlet/ daß er zweymahl wäre gehenket/ und iedesmahl als ein Strohwisch an dem Galgen hengen blieben. Einsmahls hätte Er einen schönen Hengst verkaufft / und darbey verboten/ daß man Ihn nicht bald zur Tränk reiten sollte. Der Käufer wollte die Ursache dessen wissen/ ritte denselben in das Wasser / welcher/ sobald Er dahin kommen/ zum Strohwisch ward. Hierauf eilete Er dem Zauberer nach/ da aber dieser denselben sahe kommen/ legte Er sich auf eine Bank/ und stellete sich/ als wann er schlieffe. Dieser aber fassete Ihn im Zorn bey dem einen Schenkel/ vermeinete/ denselben auszuwecken/ und riß solchen/ dem Ansehen nach/ raus/ worübe Er erschrack und behende darvon gieng. Da Keyser Friederich Barbarossa die Meyländer bekriegte/ bestellten dieselben einen Arabischen Krämer/ so ein Zauberer war/ daß Er den Keyser sollte mit Giffte vergeben. Dem Keyser ward solches hinterbracht/ welcher denselben sehr hartmartern ließ/ der Araber bedrohete dem Keyser/ wo Er Ihn nicht würde loß lassen/ mit Worten den Tod/ Er aber achtete solche Bedrohung nicht/ sondern ließ Ihn gar um das Leben bringen. Also siehet man/ wie unmächtig des Teufels Chronic. Hedionis. An. Ch. 1572. Gewalt bey frommen Menschen ist. Vor diesen ist ein selzamer Gauckeler aus Niederland gen Creutzenach gekommen/ hat auf offentlichem Marckte seinem Knechte den Kopf abgeschlagen/ und eine halbe Stunde darnach den Kopff wieder an den Leib gehefftet. Man hat gesehen/ daß er mit den Hunden in der Lufft gejaget/ auf- und abgestiegen/ und ein Jäger-Geschrey daselbst überlaut gemacht. Zu Nordhausen/ soll Einer mit Namen Wildfeuer gewesen seyn/ der einen Bauer mit Wagen und Pferd gefressen/ und der Bauer nach etlichen Tagen/ über mehr Caspar. Goldwurm. als eine Feld Meilwegs mit sammt seinem Geschirre in einer Pfütze gelegen haben solle. Wie nun der Meister beschaffen; Also giebt Er auch endlich seinen Schülern den Lohn. Es vermaß sich ein Zauberer/ daß Er auf eine Meilweges herum alle Schlangen in eine Gruben bringen/ und dieselben alle tödten wollte/ welches auch geschahe; Zuletzt aber kömmet eine grosse alte Schlange/ welche sich weigert/ in die Grube zu gehen. Der Zauberer spottet anfangs Ihrer/ nachdem Er Sie aber mit Gewalt Jovius in Elogiis. darzu bringen will/ springet Sie Ihm auf den Hals/ umfasset Ihn/ und führet denselben mit sich zu denen Andern in die Grube/ daß Er darüber des Todes seyn mus. Heinrich Cornelius Agrippa hatte / vermittelst seiner Schwarzen Kunst/ iederzeit den leidigen Teufel in Gestalt eines schwarzen Hundes bey sich. Als Er nun zu Lugdun in einer Herberge kranck darnieder lag/ ließ Er den Hund mit solchen Worten von sich: Gehe hin du verdammliches Thier/ als der du mich nebenst dir zur ewigen Verdammnis gebracht hast; Da sich denn der höllische Hund in den nächsten Thomas Facellus. Fluß Ararim gestürtzet/ und ist von derselben Zeit an nicht mehr gesehen worden/ Agrippa aber bald hierauf verstorben. Der beruffene Zauberer Cyodorus aus Sicilia begieng zu Catana vemittelst des Teufels Gewalt viel selzame Händel/ verwandelte/ dem äuserlichen Scheine nach/ die Menschen in unvernünfftige Thiere/ machte aus einem ieden Dinge eine neue Form / und brachte die Einwohner zu Catana dahin/ daß Sie Ihm Göttliche Ehre erweisen musten. Und als Er einsmahls zu Tode verurtheilet und gehenkt werden sollte/ erhub Er sich von dannen gen Constantinopel/ und Milch/ Eyer und andere Dinge entführen/ auf Besamen/ Stöcken/ Bökken/ Katzen und anderen Thieren in die Lufft fahren/ und mit dem Teufel Buhlschafft treiben können/ welches alles eine lautere Verblendung und Betrug der Augen ist. Von einem Schwartzkünstler wird erzehlet/ daß er zweymahl wäre gehenket/ und iedesmahl als ein Strohwisch an dem Galgen hengen blieben. Einsmahls hätte Er einen schönen Hengst verkaufft / und darbey verboten/ daß man Ihn nicht bald zur Tränk reiten sollte. Der Käufer wollte die Ursache dessen wissen/ ritte denselben in das Wasser / welcher/ sobald Er dahin kommen/ zum Strohwisch ward. Hierauf eilete Er dem Zauberer nach/ da aber dieser denselben sahe kommen/ legte Er sich auf eine Bank/ und stellete sich/ als wann er schlieffe. Dieser aber fassete Ihn im Zorn bey dem einen Schenkel/ vermeinete/ denselben auszuwecken/ und riß solchen/ dem Ansehen nach/ raus/ worübe Er erschrack und behende darvon gieng. Da Keyser Friederich Barbarossa die Meyländer bekriegte/ bestellten dieselben einen Arabischen Krämer/ so ein Zauberer war/ daß Er den Keyser sollte mit Giffte vergeben. Dem Keyser ward solches hinterbracht/ welcher denselben sehr hartmartern ließ/ der Araber bedrohete dem Keyser/ wo Er Ihn nicht würde loß lassen/ mit Worten den Tod/ Er aber achtete solche Bedrohung nicht/ sondern ließ Ihn gar um das Leben bringen. Also siehet man/ wie unmächtig des Teufels Chronic. Hedionis. An. Ch. 1572. Gewalt bey frommen Menschen ist. Vor diesen ist ein selzamer Gauckeler aus Niederland gen Creutzenach gekommen/ hat auf offentlichem Marckte seinem Knechte den Kopf abgeschlagen/ und eine halbe Stunde darnach den Kopff wieder an den Leib gehefftet. Man hat gesehen/ daß er mit den Hunden in der Lufft gejaget/ auf- und abgestiegen/ und ein Jäger-Geschrey daselbst überlaut gemacht. Zu Nordhausen/ soll Einer mit Namen Wildfeuer gewesen seyn/ der einen Bauer mit Wagen und Pferd gefressen/ und der Bauer nach etlichen Tagen/ über mehr Caspar. Goldwurm. als eine Feld Meilwegs mit sammt seinem Geschirre in einer Pfütze gelegen haben solle. Wie nun der Meister beschaffen; Also giebt Er auch endlich seinen Schülern den Lohn. Es vermaß sich ein Zauberer/ daß Er auf eine Meilweges herum alle Schlangen in eine Gruben bringen/ und dieselben alle tödten wollte/ welches auch geschahe; Zuletzt aber kömmet eine grosse alte Schlange/ welche sich weigert/ in die Grube zu gehen. Der Zauberer spottet anfangs Ihrer/ nachdem Er Sie aber mit Gewalt Jovius in Elogiis. darzu bringen will/ springet Sie Ihm auf den Hals/ umfasset Ihn/ und führet denselben mit sich zu denen Andern in die Grube/ daß Er darüber des Todes seyn mus. Heinrich Cornelius Agrippa hatte / vermittelst seiner Schwarzen Kunst/ iederzeit den leidigen Teufel in Gestalt eines schwarzen Hundes bey sich. Als Er nun zu Lugdun in einer Herberge kranck darnieder lag/ ließ Er den Hund mit solchen Worten von sich: Gehe hin du verdammliches Thier/ als der du mich nebenst dir zur ewigen Verdammnis gebracht hast; Da sich denn der höllische Hund in den nächsten Thomas Facellus. Fluß Ararim gestürtzet/ und ist von derselben Zeit an nicht mehr gesehen worden/ Agrippa aber bald hierauf verstorbẽ. Der beruffene Zauberer Cyodorus aus Sicilia begieng zu Catana vemittelst des Teufels Gewalt viel selzame Händel/ verwandelte/ dem äuserlichen Scheine nach/ die Menschen in unvernünfftige Thiere/ machte aus einem ieden Dinge eine neue Form / und brachte die Einwohner zu Catana dahin/ daß Sie Ihm Göttliche Ehre erweisen musten. Und als Er einsmahls zu Tode verurtheilet und gehenkt werden sollte/ erhub Er sich von dannen gen Constantinopel/ und <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0484" n="450"/> Milch/ Eyer und andere Dinge entführen/ auf Besamen/ Stöcken/ Bökken/ Katzen und anderen Thieren in die Lufft fahren/ und mit dem Teufel Buhlschafft treiben können/ welches alles eine lautere Verblendung und Betrug der Augen ist. Von einem Schwartzkünstler wird erzehlet/ daß er zweymahl wäre gehenket/ und iedesmahl als ein Strohwisch an dem Galgen hengen blieben. Einsmahls hätte Er einen schönen Hengst verkaufft / und darbey verboten/ daß man Ihn nicht bald zur Tränk reiten sollte. Der Käufer wollte die Ursache dessen wissen/ ritte denselben in das Wasser / welcher/ sobald Er dahin kommen/ zum Strohwisch ward. Hierauf eilete Er dem Zauberer nach/ da aber dieser denselben sahe kommen/ legte Er sich auf eine Bank/ und stellete sich/ als wann er schlieffe. Dieser aber fassete Ihn im Zorn bey dem einen Schenkel/ vermeinete/ denselben auszuwecken/ und riß solchen/ dem Ansehen nach/ raus/ worübe Er erschrack und behende darvon gieng. Da Keyser Friederich Barbarossa die Meyländer bekriegte/ bestellten dieselben einen Arabischen Krämer/ so ein Zauberer war/ daß Er den Keyser sollte mit Giffte vergeben. Dem Keyser ward solches hinterbracht/ welcher denselben sehr hartmartern ließ/ der Araber bedrohete dem Keyser/ wo Er Ihn nicht würde loß lassen/ mit Worten den Tod/ Er aber achtete solche Bedrohung nicht/ sondern ließ Ihn gar um das Leben bringen. Also siehet man/ wie unmächtig des Teufels <note place="left">Chronic. Hedionis. An. Ch. 1572.</note> Gewalt bey frommen Menschen ist. Vor diesen ist ein selzamer Gauckeler aus Niederland gen Creutzenach gekommen/ hat auf offentlichem Marckte seinem Knechte den Kopf abgeschlagen/ und eine halbe Stunde darnach den Kopff wieder an den Leib gehefftet. Man hat gesehen/ daß er mit den Hunden in der Lufft gejaget/ auf- und abgestiegen/ und ein Jäger-Geschrey daselbst überlaut gemacht. Zu Nordhausen/ soll Einer mit Namen Wildfeuer gewesen seyn/ der einen Bauer mit Wagen und Pferd gefressen/ und der Bauer nach etlichen Tagen/ über mehr <note place="left">Caspar. Goldwurm.</note> als eine Feld Meilwegs mit sammt seinem Geschirre in einer Pfütze gelegen haben solle. Wie nun der Meister beschaffen; Also giebt Er auch endlich seinen Schülern den Lohn. Es vermaß sich ein Zauberer/ daß Er auf eine Meilweges herum alle Schlangen in eine Gruben bringen/ und dieselben alle tödten wollte/ welches auch geschahe; Zuletzt aber kömmet eine grosse alte Schlange/ welche sich weigert/ in die Grube zu gehen. Der Zauberer spottet anfangs Ihrer/ nachdem Er Sie aber mit Gewalt <note place="left">Jovius in Elogiis.</note> darzu bringen will/ springet Sie Ihm auf den Hals/ umfasset Ihn/ und führet denselben mit sich zu denen Andern in die Grube/ daß Er darüber des Todes seyn mus. Heinrich Cornelius Agrippa hatte / vermittelst seiner Schwarzen Kunst/ iederzeit den leidigen Teufel in Gestalt eines schwarzen Hundes bey sich. Als Er nun zu Lugdun in einer Herberge kranck darnieder lag/ ließ Er den Hund mit solchen Worten von sich: Gehe hin du verdammliches Thier/ als der du mich nebenst dir zur ewigen Verdammnis gebracht hast; Da sich denn der höllische Hund in den nächsten <note place="left">Thomas Facellus.</note> Fluß Ararim gestürtzet/ und ist von derselben Zeit an nicht mehr gesehen worden/ Agrippa aber bald hierauf verstorbẽ. Der beruffene Zauberer Cyodorus aus Sicilia begieng zu Catana vemittelst des Teufels Gewalt viel selzame Händel/ verwandelte/ dem äuserlichen Scheine nach/ die Menschen in unvernünfftige Thiere/ machte aus einem ieden Dinge eine neue Form / und brachte die Einwohner zu Catana dahin/ daß Sie Ihm Göttliche Ehre erweisen musten. Und als Er einsmahls zu Tode verurtheilet und gehenkt werden sollte/ erhub Er sich von dannen gen Constantinopel/ und </p> </div> </body> </text> </TEI> [450/0484]
Milch/ Eyer und andere Dinge entführen/ auf Besamen/ Stöcken/ Bökken/ Katzen und anderen Thieren in die Lufft fahren/ und mit dem Teufel Buhlschafft treiben können/ welches alles eine lautere Verblendung und Betrug der Augen ist. Von einem Schwartzkünstler wird erzehlet/ daß er zweymahl wäre gehenket/ und iedesmahl als ein Strohwisch an dem Galgen hengen blieben. Einsmahls hätte Er einen schönen Hengst verkaufft / und darbey verboten/ daß man Ihn nicht bald zur Tränk reiten sollte. Der Käufer wollte die Ursache dessen wissen/ ritte denselben in das Wasser / welcher/ sobald Er dahin kommen/ zum Strohwisch ward. Hierauf eilete Er dem Zauberer nach/ da aber dieser denselben sahe kommen/ legte Er sich auf eine Bank/ und stellete sich/ als wann er schlieffe. Dieser aber fassete Ihn im Zorn bey dem einen Schenkel/ vermeinete/ denselben auszuwecken/ und riß solchen/ dem Ansehen nach/ raus/ worübe Er erschrack und behende darvon gieng. Da Keyser Friederich Barbarossa die Meyländer bekriegte/ bestellten dieselben einen Arabischen Krämer/ so ein Zauberer war/ daß Er den Keyser sollte mit Giffte vergeben. Dem Keyser ward solches hinterbracht/ welcher denselben sehr hartmartern ließ/ der Araber bedrohete dem Keyser/ wo Er Ihn nicht würde loß lassen/ mit Worten den Tod/ Er aber achtete solche Bedrohung nicht/ sondern ließ Ihn gar um das Leben bringen. Also siehet man/ wie unmächtig des Teufels Gewalt bey frommen Menschen ist. Vor diesen ist ein selzamer Gauckeler aus Niederland gen Creutzenach gekommen/ hat auf offentlichem Marckte seinem Knechte den Kopf abgeschlagen/ und eine halbe Stunde darnach den Kopff wieder an den Leib gehefftet. Man hat gesehen/ daß er mit den Hunden in der Lufft gejaget/ auf- und abgestiegen/ und ein Jäger-Geschrey daselbst überlaut gemacht. Zu Nordhausen/ soll Einer mit Namen Wildfeuer gewesen seyn/ der einen Bauer mit Wagen und Pferd gefressen/ und der Bauer nach etlichen Tagen/ über mehr als eine Feld Meilwegs mit sammt seinem Geschirre in einer Pfütze gelegen haben solle. Wie nun der Meister beschaffen; Also giebt Er auch endlich seinen Schülern den Lohn. Es vermaß sich ein Zauberer/ daß Er auf eine Meilweges herum alle Schlangen in eine Gruben bringen/ und dieselben alle tödten wollte/ welches auch geschahe; Zuletzt aber kömmet eine grosse alte Schlange/ welche sich weigert/ in die Grube zu gehen. Der Zauberer spottet anfangs Ihrer/ nachdem Er Sie aber mit Gewalt darzu bringen will/ springet Sie Ihm auf den Hals/ umfasset Ihn/ und führet denselben mit sich zu denen Andern in die Grube/ daß Er darüber des Todes seyn mus. Heinrich Cornelius Agrippa hatte / vermittelst seiner Schwarzen Kunst/ iederzeit den leidigen Teufel in Gestalt eines schwarzen Hundes bey sich. Als Er nun zu Lugdun in einer Herberge kranck darnieder lag/ ließ Er den Hund mit solchen Worten von sich: Gehe hin du verdammliches Thier/ als der du mich nebenst dir zur ewigen Verdammnis gebracht hast; Da sich denn der höllische Hund in den nächsten Fluß Ararim gestürtzet/ und ist von derselben Zeit an nicht mehr gesehen worden/ Agrippa aber bald hierauf verstorbẽ. Der beruffene Zauberer Cyodorus aus Sicilia begieng zu Catana vemittelst des Teufels Gewalt viel selzame Händel/ verwandelte/ dem äuserlichen Scheine nach/ die Menschen in unvernünfftige Thiere/ machte aus einem ieden Dinge eine neue Form / und brachte die Einwohner zu Catana dahin/ daß Sie Ihm Göttliche Ehre erweisen musten. Und als Er einsmahls zu Tode verurtheilet und gehenkt werden sollte/ erhub Er sich von dannen gen Constantinopel/ und
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