Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

Bild:
<< vorherige Seite

suchen müsten. Bey des Salomons Hof-Sorge waren auch die Bergwercke/ Weinberge und Gärten/ die Fortpflantzung der edelsten Früchte/ die Viehezucht/ die Kaufmannschafft/ und die Klugen und kunstreichen Werck-Meister mit begriffen

Die Ordnung an Fürstlichen Höfen ist das nöthigste. Eine gute Ordnung erfordert eine gute Aufsicht. Denn wo die bey Hofe nicht ist / da ist die Ordnung vergebens. Daß aber an Salomons Hofe eine gute Ordnung und Aufsicht mus gewesen seyn/ erscheinet dahero: Es gieng Salomon/ wie man darfür hält/ in seiner Herrlichkeit in einem weisen gestickten Thalar einher. Die Königlichen Paläste und Gebäude waren überaus prächtig/ künstlich und kostbar. Des Tages hielte Er zweymahl Tafel/ und speisete täglich über tausend Tische / welches in solcher Ordnung und bestimmter Zeit zugienge/ daß es zwar als ein tägliches Gast-Gebot schiene/ nichts desto weniger aber denen Reichs-Geschäfften am wenigsten hinderte. Die Menge seiner Hof-Bedienten/ und die ansehnliche Leib-Guardia, die Ihn täglich bedieneten und begleiteten / schiene/ daß Er dadurch mehr mit Demuth und Ehrerbietigkeit geliebet/ als um deswillen gefürchtet wurde. Und/ weil Er den güldenen Frieden selbsten besaß / so machte Er nicht mehr/ als einen ordentlichen Ausschuß von seinen Soldaten. Er bestellete zu seiner Hut/ und auf den Nothfall/ viertzig tausend zu Pferde / und ließ alle diejenigen Waffen/ so Ihm die ausländischen Völcker zuschickten / in sein Zeug-Haus bringen. Sein Königlicher Thron/ darauf Er richtete/ und denen ausländischen Gesandten Audientz ertheilete/ Joseph. c. 9. war überaus herrlich. Das Kichthaus war hundert Ellen lang / funfzig Ellen breit/ dreysig hoch/ von sechzehen Seulen unterstützet/ und hatte gleich so viel Pfosten/ und künstlich-ausgegrabene Thür-Gestelle. Und / ob zwar Salomo mit genugsamer Weißheit begabet/ so hatte Er doch seine Räthe / die nicht etwan ehrenthalben/ oder um Reputation willen die Stellen besassen / sondern auch bey fürfallenden Dingen ihr Bedencken und vernünftige Ursachen eröfneten/ wie hernachmahls auch zur Zeit seines Sohnes des Rehabeams geschahe / da derselbe ihrem Rath nicht folgete/ die Gemeine für den Kopse sties/ und die zehen Stämme von Ihme abfielen. Ein König ohne Geld/ und Vermögen / scheinet nicht allemahl mächtig genug zu seyn. Moses schreibet zwar dorten den Königen vor/ daß Sie keine grosse Schätze von Silber und Golde sammlen sollten / allein es hat allhier 2. Cor. 12. diese Meinung nicht. Denn gleichwie die Väter schuldig sind nach Vermögen den Kindern Schätze zu sammlen; Also auch ein König als Vater des Landes/ der das Königliche Einkommen aufheben/ sparsam damit umgehen/ und auf bedürffenden Fall wieder zu Nutze anwenden/ hingegen aber dadurch nicht geitzig werden/ die Unterhanen aussaugen/ und sie mit denen grösten Beschwerungen belegen solle. Salomo hatte die Menge der Unterthanen/ wer unter diesen keine Ordnung hält/ dessen Stand ist gefährlich. Juda und Israel/ war wie Sand am Meere. Es war dasselbe 1. Reg. 3. 9. Volck so gros/ daß es fast niemand zehlen/ noch wegen der Menge beschreiben kunte. Wenn nun ein König viel Volck im Lande hat/ so ist dasselbe jederzeit seine Herrlichkeit. Soll seine Herrlichkeit ordentlich bestehen/ so muß Er sich der Vernunst unterwerffen / und von derselben lernen/ wie man alle Dinge ordentlich anstellen solle: Ordentlich in Küch und Keller; In der täglichen Aussicht: In fürfallenden Mängeln und Gebrechen: Im Unterschleiffe: Im Mißbrauche: In allzugrosser Freygebigkeit/ und dergleichen. Wenn man aber alles zur Unzeit weggiebet/ die Ordnung nicht in Acht nimmet/ und alle Intraden auf einmahl erschöpfet/ da muß alles zer-

suchen müsten. Bey des Salomons Hof-Sorge waren auch die Bergwercke/ Weinberge und Gärten/ die Fortpflantzung der edelsten Früchte/ die Viehezucht/ die Kaufmannschafft/ und die Klugen und kunstreichen Werck-Meister mit begriffen

Die Ordnung an Fürstlichen Höfen ist das nöthigste. Eine gute Ordnung erfordert eine gute Aufsicht. Denn wo die bey Hofe nicht ist / da ist die Ordnung vergebens. Daß aber an Salomons Hofe eine gute Ordnung und Aufsicht mus gewesen seyn/ erscheinet dahero: Es gieng Salomon/ wie man darfür hält/ in seiner Herrlichkeit in einem weisen gestickten Thalar einher. Die Königlichen Paläste und Gebäude waren überaus prächtig/ künstlich und kostbar. Des Tages hielte Er zweymahl Tafel/ und speisete täglich über tausend Tische / welches in solcher Ordnung und bestimmter Zeit zugienge/ daß es zwar als ein tägliches Gast-Gebot schiene/ nichts desto weniger aber denen Reichs-Geschäfften am wenigsten hinderte. Die Menge seiner Hof-Bedienten/ und die ansehnliche Leib-Guardia, die Ihn täglich bedieneten und begleiteten / schiene/ daß Er dadurch mehr mit Demuth und Ehrerbietigkeit geliebet/ als um deswillen gefürchtet wurde. Und/ weil Er den güldenen Frieden selbsten besaß / so machte Er nicht mehr/ als einen ordentlichen Ausschuß von seinen Soldaten. Er bestellete zu seiner Hut/ und auf den Nothfall/ viertzig tausend zu Pferde / und ließ alle diejenigen Waffen/ so Ihm die ausländischen Völcker zuschickten / in sein Zeug-Haus bringen. Sein Königlicher Thron/ darauf Er richtete/ und denen ausländischen Gesandten Audientz ertheilete/ Joseph. c. 9. war überaus herrlich. Das Kichthaus war hundert Ellen lang / funfzig Ellen breit/ dreysig hoch/ von sechzehen Seulen unterstützet/ und hatte gleich so viel Pfosten/ und künstlich-ausgegrabene Thür-Gestelle. Und / ob zwar Salomo mit genugsamer Weißheit begabet/ so hatte Er doch seine Räthe / die nicht etwan ehrenthalben/ oder um Reputation willen die Stellen besassen / sondern auch bey fürfallenden Dingen ihr Bedencken und vernünftige Ursachen eröfneten/ wie hernachmahls auch zur Zeit seines Sohnes des Rehabeams geschahe / da derselbe ihrem Rath nicht folgete/ die Gemeine für den Kopse sties/ und die zehen Stämme von Ihme abfielen. Ein König ohne Geld/ und Vermögen / scheinet nicht allemahl mächtig genug zu seyn. Moses schreibet zwar dorten den Königen vor/ daß Sie keine grosse Schätze von Silber und Golde sammlen sollten / allein es hat allhier 2. Cor. 12. diese Meinung nicht. Denn gleichwie die Väter schuldig sind nach Vermögen den Kindern Schätze zu sammlen; Also auch ein König als Vater des Landes/ der das Königliche Einkommen aufheben/ sparsam damit umgehen/ und auf bedürffenden Fall wieder zu Nutze anwenden/ hingegen aber dadurch nicht geitzig werden/ die Unterhanen aussaugen/ und sie mit denen grösten Beschwerungen belegen solle. Salomo hatte die Menge der Unterthanen/ wer unter diesen keine Ordnung hält/ dessen Stand ist gefährlich. Juda und Israel/ war wie Sand am Meere. Es war dasselbe 1. Reg. 3. 9. Volck so gros/ daß es fast niemand zehlen/ noch wegen der Menge beschreiben kunte. Wenn nun ein König viel Volck im Lande hat/ so ist dasselbe jederzeit seine Herrlichkeit. Soll seine Herrlichkeit ordentlich bestehen/ so muß Er sich der Vernunst unterwerffen / und von derselben lernen/ wie man alle Dinge ordentlich anstellen solle: Ordentlich in Küch und Keller; In der täglichen Aussicht: In fürfallenden Mängeln und Gebrechen: Im Unterschleiffe: Im Mißbrauche: In allzugrosser Freygebigkeit/ und dergleichen. Wenn man aber alles zur Unzeit weggiebet/ die Ordnung nicht in Acht nimmet/ und alle Intraden auf einmahl erschöpfet/ da muß alles zer-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0387" n="355"/>
suchen müsten. Bey des                      Salomons Hof-Sorge waren auch die Bergwercke/ Weinberge und Gärten/ die                      Fortpflantzung der edelsten Früchte/ die Viehezucht/ die Kaufmannschafft/ und                      die Klugen und kunstreichen Werck-Meister mit begriffen</p>
        <p><note place="right">Die Ordnung an Fürstlichen Höfen ist das nöthigste.</note>                      Eine gute Ordnung erfordert eine gute Aufsicht. Denn wo die bey Hofe nicht ist /                      da ist die Ordnung vergebens. Daß aber an Salomons Hofe eine gute Ordnung und                      Aufsicht mus gewesen seyn/ erscheinet dahero: Es gieng Salomon/ wie man darfür                      hält/ in seiner Herrlichkeit in einem weisen gestickten Thalar einher. Die                      Königlichen Paläste und Gebäude waren überaus prächtig/ künstlich und kostbar.                      Des Tages hielte Er zweymahl Tafel/ und speisete täglich über tausend Tische /                      welches in solcher Ordnung und bestimmter Zeit zugienge/ daß es zwar als ein                      tägliches Gast-Gebot schiene/ nichts desto weniger aber denen                      Reichs-Geschäfften am wenigsten hinderte. Die Menge seiner Hof-Bedienten/ und                      die ansehnliche Leib-Guardia, die Ihn täglich bedieneten und begleiteten /                      schiene/ daß Er dadurch mehr mit Demuth und Ehrerbietigkeit geliebet/ als um                      deswillen gefürchtet wurde. Und/ weil Er den güldenen Frieden selbsten besaß /                      so machte Er nicht mehr/ als einen ordentlichen Ausschuß von seinen Soldaten.                      Er bestellete zu seiner Hut/ und auf den Nothfall/ viertzig tausend zu Pferde                     / und ließ alle diejenigen Waffen/ so Ihm die ausländischen Völcker zuschickten                     / in sein Zeug-Haus bringen. Sein Königlicher Thron/ darauf Er richtete/ und                      denen ausländischen Gesandten Audientz ertheilete/ <note place="right">Joseph.                          c. 9.</note> war überaus herrlich. Das Kichthaus war hundert Ellen lang /                      funfzig Ellen breit/ dreysig hoch/ von sechzehen Seulen unterstützet/ und                      hatte gleich so viel Pfosten/ und künstlich-ausgegrabene Thür-Gestelle. Und /                      ob zwar Salomo mit genugsamer Weißheit begabet/ so hatte Er doch seine Räthe /                      die nicht etwan ehrenthalben/ oder um Reputation willen die Stellen besassen /                      sondern auch bey fürfallenden Dingen ihr Bedencken und vernünftige Ursachen                      eröfneten/ wie hernachmahls auch zur Zeit seines Sohnes des Rehabeams geschahe                     / da derselbe ihrem Rath nicht folgete/ die Gemeine für den Kopse sties/ und                      die zehen Stämme von Ihme abfielen. Ein König ohne Geld/ und Vermögen /                      scheinet nicht allemahl mächtig genug zu seyn. Moses schreibet zwar dorten den                      Königen vor/ daß Sie keine grosse Schätze von Silber und Golde sammlen sollten                     / allein es hat allhier <note place="right">2. Cor. 12.</note> diese Meinung                      nicht. Denn gleichwie die Väter schuldig sind nach Vermögen den Kindern Schätze                      zu sammlen; Also auch ein König als Vater des Landes/ der das Königliche                      Einkommen aufheben/ sparsam damit umgehen/ und auf bedürffenden Fall wieder zu                      Nutze anwenden/ hingegen aber dadurch nicht geitzig werden/ die Unterhanen                      aussaugen/ und sie mit denen grösten Beschwerungen belegen solle. Salomo hatte                      die Menge der Unterthanen/ wer unter diesen keine Ordnung hält/ dessen Stand                      ist gefährlich. Juda und Israel/ war wie Sand am Meere. Es war dasselbe <note place="right">1. Reg. 3. 9.</note> Volck so gros/ daß es fast niemand                      zehlen/ noch wegen der Menge beschreiben kunte. Wenn nun ein König viel Volck                      im Lande hat/ so ist dasselbe jederzeit seine Herrlichkeit. Soll seine                      Herrlichkeit ordentlich bestehen/ so muß Er sich der Vernunst unterwerffen /                      und von derselben lernen/ wie man alle Dinge ordentlich anstellen solle:                      Ordentlich in Küch und Keller; In der täglichen Aussicht: In fürfallenden                      Mängeln und Gebrechen: Im Unterschleiffe: Im Mißbrauche: In allzugrosser                      Freygebigkeit/ und dergleichen. Wenn man aber alles zur Unzeit weggiebet/ die                      Ordnung nicht in Acht nimmet/ und alle Intraden auf einmahl erschöpfet/ da muß                      alles zer-
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[355/0387] suchen müsten. Bey des Salomons Hof-Sorge waren auch die Bergwercke/ Weinberge und Gärten/ die Fortpflantzung der edelsten Früchte/ die Viehezucht/ die Kaufmannschafft/ und die Klugen und kunstreichen Werck-Meister mit begriffen Eine gute Ordnung erfordert eine gute Aufsicht. Denn wo die bey Hofe nicht ist / da ist die Ordnung vergebens. Daß aber an Salomons Hofe eine gute Ordnung und Aufsicht mus gewesen seyn/ erscheinet dahero: Es gieng Salomon/ wie man darfür hält/ in seiner Herrlichkeit in einem weisen gestickten Thalar einher. Die Königlichen Paläste und Gebäude waren überaus prächtig/ künstlich und kostbar. Des Tages hielte Er zweymahl Tafel/ und speisete täglich über tausend Tische / welches in solcher Ordnung und bestimmter Zeit zugienge/ daß es zwar als ein tägliches Gast-Gebot schiene/ nichts desto weniger aber denen Reichs-Geschäfften am wenigsten hinderte. Die Menge seiner Hof-Bedienten/ und die ansehnliche Leib-Guardia, die Ihn täglich bedieneten und begleiteten / schiene/ daß Er dadurch mehr mit Demuth und Ehrerbietigkeit geliebet/ als um deswillen gefürchtet wurde. Und/ weil Er den güldenen Frieden selbsten besaß / so machte Er nicht mehr/ als einen ordentlichen Ausschuß von seinen Soldaten. Er bestellete zu seiner Hut/ und auf den Nothfall/ viertzig tausend zu Pferde / und ließ alle diejenigen Waffen/ so Ihm die ausländischen Völcker zuschickten / in sein Zeug-Haus bringen. Sein Königlicher Thron/ darauf Er richtete/ und denen ausländischen Gesandten Audientz ertheilete/ war überaus herrlich. Das Kichthaus war hundert Ellen lang / funfzig Ellen breit/ dreysig hoch/ von sechzehen Seulen unterstützet/ und hatte gleich so viel Pfosten/ und künstlich-ausgegrabene Thür-Gestelle. Und / ob zwar Salomo mit genugsamer Weißheit begabet/ so hatte Er doch seine Räthe / die nicht etwan ehrenthalben/ oder um Reputation willen die Stellen besassen / sondern auch bey fürfallenden Dingen ihr Bedencken und vernünftige Ursachen eröfneten/ wie hernachmahls auch zur Zeit seines Sohnes des Rehabeams geschahe / da derselbe ihrem Rath nicht folgete/ die Gemeine für den Kopse sties/ und die zehen Stämme von Ihme abfielen. Ein König ohne Geld/ und Vermögen / scheinet nicht allemahl mächtig genug zu seyn. Moses schreibet zwar dorten den Königen vor/ daß Sie keine grosse Schätze von Silber und Golde sammlen sollten / allein es hat allhier diese Meinung nicht. Denn gleichwie die Väter schuldig sind nach Vermögen den Kindern Schätze zu sammlen; Also auch ein König als Vater des Landes/ der das Königliche Einkommen aufheben/ sparsam damit umgehen/ und auf bedürffenden Fall wieder zu Nutze anwenden/ hingegen aber dadurch nicht geitzig werden/ die Unterhanen aussaugen/ und sie mit denen grösten Beschwerungen belegen solle. Salomo hatte die Menge der Unterthanen/ wer unter diesen keine Ordnung hält/ dessen Stand ist gefährlich. Juda und Israel/ war wie Sand am Meere. Es war dasselbe Volck so gros/ daß es fast niemand zehlen/ noch wegen der Menge beschreiben kunte. Wenn nun ein König viel Volck im Lande hat/ so ist dasselbe jederzeit seine Herrlichkeit. Soll seine Herrlichkeit ordentlich bestehen/ so muß Er sich der Vernunst unterwerffen / und von derselben lernen/ wie man alle Dinge ordentlich anstellen solle: Ordentlich in Küch und Keller; In der täglichen Aussicht: In fürfallenden Mängeln und Gebrechen: Im Unterschleiffe: Im Mißbrauche: In allzugrosser Freygebigkeit/ und dergleichen. Wenn man aber alles zur Unzeit weggiebet/ die Ordnung nicht in Acht nimmet/ und alle Intraden auf einmahl erschöpfet/ da muß alles zer- Die Ordnung an Fürstlichen Höfen ist das nöthigste. Joseph. c. 9. 2. Cor. 12. 1. Reg. 3. 9.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/387
Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 355. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/387>, abgerufen am 19.05.2024.