[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.auch die Hoffärtigen ein/ Jhr Verstand erstrecke sich höher/ als Er an sich selbsten ist: Man soll aber wissen/ daß ein stolzes Herze für dem Herren ein Greuel ist/ und/ wenn der Stolze sein Nest noch so hoch/ als Jerem. 4, 9. ein Adler/ machte/ so kan Ihn doch der HERR/ wie den Nebucadnezar und König Belsazer herunter stürzen. Darum ie höher man ist/ ie höher man sich demüthigen soll/ so wird Einem der HErr hold seyn. Die Königliche Großmütigkeit. Das Lob der Tugend bestehet nicht in den Worten/ sondern in den Werken. Die Großmüthigkeit ist der Anfang aller wichtigsten Dinge. Es liegt nicht allezeit an der Menge der Feinde / sondern an behertzten und streitbaren Helden. Und/ gleich wie einen Boßhafftigen und ungetreuen Menschen die Straffe eines verübten Bubenstückes selten eher/ als Er vermeinet/ betrifft; Also ehret und liebet im Gegentheil einen unerschrockenen Helden ein Jeder. Wer die Hände in den Busen stecket/ und das Schwerd auf den Rücken henget/ der scheinet wenig Hertz zu haben; Die Großmüthigkeit und Tapferkeit aber jaget das Glück in den Harnisch. Nichts macht Regenten ansehnlicher als ein tapferes und unerschrockenes Gemüthe/ wodurch sie Ihnen nicht allein ein grosses Lob/ sondern auch bey denen Titus Livius. Nachkommen ein ewiges Gedächtnis erwecken. Da Fabius Maximus in der Schlacht wider die Carthaginenser fünffhundert Soldaten verlohr / Er auch selbsten tödtlich verwundet/ drange Er mit solcher Tapferkeit auf den Hannibal ihren Feldherrn/ daß Er demselben/ ehe Er vollends Plinius. zu Boden fiel/ den Helm vom Kopfe rieß. Die Römer schickten einsmahls Cnejum Popilium/ des Krieges und Friedens halber/ zu dem Könige Antiocho. Weil nun dieser Sich mit einer zweifelhafftigen Antwort und langem Bedacht aufzuhalten vermeinete/ machte jener mit einem Stabe einen Circul um Ihn/ und sagte mit einer besonderen Goßmüthigkeit: Er sollte auf sein gethanes Vorbringen kurtz und rund antworten/ ehe Er aus diesem Circul gienge. Worauf Antiochus erschrack/ und in Aristoteles Ethic. lib. 4. c. 3. das/ was Er der Römer wegen begehrte/ alsbald einwilligte. Der Jenige ist vor tapfer und großmüthig zu halten/ welcher Sich weder bey allzugrosser Glückseeligkeit erhebet/ noch bey ereigneter Widerwärtigkeit allzusehr betrübet. Das Glück ist rund; Bey diesem scheinet und gewinnet es vielmahls das ansehen/ als wenn Alles über sich gehen wollte/ und kein Mittel dem Ubel zu begegnen vorhanden/ Wenn man aber desselben Umstände betrachtet / so verkehret und verändert sichs dergestalt/ daß gleichwie es zuvorhero das Ansehen zum endlichen Untergange gehabt Polybius lib. 3. Histor./ es nachmahls zum besten hinausgeschlagen. Der jenige/ wer einmahl das zu handengestossene Unglück mit standhafftigen Gemüthe erduldet / dem gereichet es offters zum Besten. Dahero soll man auch in solchen Fällen weder den Muth noch die Hoffnung sinken lassen/ sondern iederzeit Tacitus lib. 4. Histor. bey sich erwegen/ daß tapfere und heroische Gemüther sich bey allem Unglücke stets auff die Hoffnung eines besseren zu gründen und zu getrösten pflegen. Da Einer den Atheniensischen Könige Themistoclem fragte/ ob Er lieber der tapfere Held Achilles/ oder der beruffene Poet Homerus seyn wollte? fragte Er hinwieder: Ob Er lieber ein General oder ein Trompeter zu seyn begehrte? Der Malteser Orden bringet mit sich / daß Sich die Ritter desselben Ordens vor den Tod nicht fürchten/ sondern demselben unerschrocken unter die Augen treten sollen. Je mehr Feinde / ie mehr Glücke. Jedoch hat man sich ohne Noth in keinen Krieg zu mischen/ damit der Unschuldige nicht um das Seinige komme/ die Wolverdienten nicht übel belohnet werden/ noch der gemeine Soldate in ein ruchloses auch die Hoffärtigen ein/ Jhr Verstand erstrecke sich höher/ als Er an sich selbsten ist: Man soll aber wissen/ daß ein stolzes Herze für dem Herren ein Greuel ist/ und/ wenn der Stolze sein Nest noch so hoch/ als Jerem. 4, 9. ein Adler/ machte/ so kan Ihn doch der HERR/ wie den Nebucadnezar und König Belsazer herunter stürzen. Darum ie höher man ist/ ie höher man sich demüthigen soll/ so wird Einem der HErr hold seyn. Die Königliche Großmütigkeit. Das Lob der Tugend bestehet nicht in den Worten/ sondern in den Werken. Die Großmüthigkeit ist der Anfang aller wichtigsten Dinge. Es liegt nicht allezeit an der Menge der Feinde / sondern an behertzten und streitbaren Helden. Und/ gleich wie einen Boßhafftigen und ungetreuen Menschen die Straffe eines verübten Bubenstückes selten eher/ als Er vermeinet/ betrifft; Also ehret und liebet im Gegentheil einen unerschrockenen Helden ein Jeder. Wer die Hände in den Busen stecket/ und das Schwerd auf den Rücken henget/ der scheinet wenig Hertz zu haben; Die Großmüthigkeit und Tapferkeit aber jaget das Glück in den Harnisch. Nichts macht Regenten ansehnlicher als ein tapferes und unerschrockenes Gemüthe/ wodurch sie Ihnen nicht allein ein grosses Lob/ sondern auch bey denen Titus Livius. Nachkommen ein ewiges Gedächtnis erwecken. Da Fabius Maximus in der Schlacht wider die Carthaginenser fünffhundert Soldaten verlohr / Er auch selbsten tödtlich verwundet/ drange Er mit solcher Tapferkeit auf den Hannibal ihren Feldherrn/ daß Er demselben/ ehe Er vollends Plinius. zu Boden fiel/ den Helm vom Kopfe rieß. Die Römer schickten einsmahls Cnejum Popilium/ des Krieges und Friedens halber/ zu dem Könige Antiocho. Weil nun dieser Sich mit einer zweifelhafftigen Antwort und langem Bedacht aufzuhalten vermeinete/ machte jener mit einem Stabe einen Circul um Ihn/ und sagte mit einer besonderen Goßmüthigkeit: Er sollte auf sein gethanes Vorbringen kurtz und rund antworten/ ehe Er aus diesem Circul gienge. Worauf Antiochus erschrack/ und in Aristoteles Ethic. lib. 4. c. 3. das/ was Er der Römer wegen begehrte/ alsbald einwilligte. Der Jenige ist vor tapfer und großmüthig zu halten/ welcher Sich weder bey allzugrosser Glückseeligkeit erhebet/ noch bey ereigneter Widerwärtigkeit allzusehr betrübet. Das Glück ist rund; Bey diesem scheinet und gewinnet es vielmahls das ansehen/ als wenn Alles über sich gehen wollte/ und kein Mittel dem Ubel zu begegnen vorhanden/ Wenn man aber desselben Umstände betrachtet / so verkehret und verändert sichs dergestalt/ daß gleichwie es zuvorhero das Ansehen zum endlichen Untergange gehabt Polybius lib. 3. Histor./ es nachmahls zum besten hinausgeschlagen. Der jenige/ wer einmahl das zu handengestossene Unglück mit standhafftigen Gemüthe erduldet / dem gereichet es offters zum Besten. Dahero soll man auch in solchen Fällen weder den Muth noch die Hoffnung sinken lassen/ sondern iederzeit Tacitus lib. 4. Histor. bey sich erwegen/ daß tapfere und heroische Gemüther sich bey allem Unglücke stets auff die Hoffnung eines besseren zu gründen und zu getrösten pflegen. Da Einer den Atheniensischen Könige Themistoclem fragte/ ob Er lieber der tapfere Held Achilles/ oder der beruffene Poet Homerus seyn wollte? fragte Er hinwieder: Ob Er lieber ein General oder ein Trompeter zu seyn begehrte? Der Malteser Orden bringet mit sich / daß Sich die Ritter desselben Ordens vor den Tod nicht fürchten/ sondern demselben unerschrockẽ unter die Augen treten sollen. Je mehr Feinde / ie mehr Glücke. Jedoch hat man sich ohne Noth in keinen Krieg zu mischen/ damit der Unschuldige nicht um das Seinige kom̃e/ die Wolverdienten nicht übel belohnet werden/ noch der gemeine Soldate in ein ruchloses <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0369" n="337"/> auch die Hoffärtigen ein/ Jhr Verstand erstrecke sich höher/ als Er an sich selbsten ist: Man soll aber wissen/ daß ein stolzes Herze für dem Herren ein Greuel ist/ und/ wenn der Stolze sein Nest noch so hoch/ als <note place="right">Jerem. 4, 9.</note> ein Adler/ machte/ so kan Ihn doch der HERR/ wie den Nebucadnezar und König Belsazer herunter stürzen. Darum ie höher man ist/ ie höher man sich demüthigen soll/ so wird Einem der HErr hold seyn.</p> <p><note place="right">Die Königliche Großmütigkeit.</note> Das Lob der Tugend bestehet nicht in den Worten/ sondern in den Werken. Die Großmüthigkeit ist der Anfang aller wichtigsten Dinge. Es liegt nicht allezeit an der Menge der Feinde / sondern an behertzten und streitbaren Helden. Und/ gleich wie einen Boßhafftigen und ungetreuen Menschen die Straffe eines verübten Bubenstückes selten eher/ als Er vermeinet/ betrifft; Also ehret und liebet im Gegentheil einen unerschrockenen Helden ein Jeder. Wer die Hände in den Busen stecket/ und das Schwerd auf den Rücken henget/ der scheinet wenig Hertz zu haben; Die Großmüthigkeit und Tapferkeit aber jaget das Glück in den Harnisch. Nichts macht Regenten ansehnlicher als ein tapferes und unerschrockenes Gemüthe/ wodurch sie Ihnen nicht allein ein grosses Lob/ sondern auch bey denen <note place="right">Titus Livius.</note> Nachkommen ein ewiges Gedächtnis erwecken. Da Fabius Maximus in der Schlacht wider die Carthaginenser fünffhundert Soldaten verlohr / Er auch selbsten tödtlich verwundet/ drange Er mit solcher Tapferkeit auf den Hannibal ihren Feldherrn/ daß Er demselben/ ehe Er vollends <note place="right">Plinius.</note> zu Boden fiel/ den Helm vom Kopfe rieß. Die Römer schickten einsmahls Cnejum Popilium/ des Krieges und Friedens halber/ zu dem Könige Antiocho. Weil nun dieser Sich mit einer zweifelhafftigen Antwort und langem Bedacht aufzuhalten vermeinete/ machte jener mit einem Stabe einen Circul um Ihn/ und sagte mit einer besonderen Goßmüthigkeit: Er sollte auf sein gethanes Vorbringen kurtz und rund antworten/ ehe Er aus diesem Circul gienge. Worauf Antiochus erschrack/ und in <note place="right">Aristoteles Ethic. lib. 4. c. 3.</note> das/ was Er der Römer wegen begehrte/ alsbald einwilligte. Der Jenige ist vor tapfer und großmüthig zu halten/ welcher Sich weder bey allzugrosser Glückseeligkeit erhebet/ noch bey ereigneter Widerwärtigkeit allzusehr betrübet. Das Glück ist rund; Bey diesem scheinet und gewinnet es vielmahls das ansehen/ als wenn Alles über sich gehen wollte/ und kein Mittel dem Ubel zu begegnen vorhanden/ Wenn man aber desselben Umstände betrachtet / so verkehret und verändert sichs dergestalt/ daß gleichwie es zuvorhero das Ansehen zum endlichen Untergange gehabt <note place="right">Polybius lib. 3. Histor.</note>/ es nachmahls zum besten hinausgeschlagen. Der jenige/ wer einmahl das zu handengestossene Unglück mit standhafftigen Gemüthe erduldet / dem gereichet es offters zum Besten. Dahero soll man auch in solchen Fällen weder den Muth noch die Hoffnung sinken lassen/ sondern iederzeit <note place="right">Tacitus lib. 4. Histor.</note> bey sich erwegen/ daß tapfere und heroische Gemüther sich bey allem Unglücke stets auff die Hoffnung eines besseren zu gründen und zu getrösten pflegen. Da Einer den Atheniensischen Könige Themistoclem fragte/ ob Er lieber der tapfere Held Achilles/ oder der beruffene Poet Homerus seyn wollte? fragte Er hinwieder: Ob Er lieber ein General oder ein Trompeter zu seyn begehrte? Der Malteser Orden bringet mit sich / daß Sich die Ritter desselben Ordens vor den Tod nicht fürchten/ sondern demselben unerschrockẽ unter die Augen treten sollen. Je mehr Feinde / ie mehr Glücke. Jedoch hat man sich ohne Noth in keinen Krieg zu mischen/ damit der Unschuldige nicht um das Seinige kom̃e/ die Wolverdienten nicht übel belohnet werden/ noch der gemeine Soldate in ein ruchloses </p> </div> </body> </text> </TEI> [337/0369]
auch die Hoffärtigen ein/ Jhr Verstand erstrecke sich höher/ als Er an sich selbsten ist: Man soll aber wissen/ daß ein stolzes Herze für dem Herren ein Greuel ist/ und/ wenn der Stolze sein Nest noch so hoch/ als ein Adler/ machte/ so kan Ihn doch der HERR/ wie den Nebucadnezar und König Belsazer herunter stürzen. Darum ie höher man ist/ ie höher man sich demüthigen soll/ so wird Einem der HErr hold seyn.
Jerem. 4, 9. Das Lob der Tugend bestehet nicht in den Worten/ sondern in den Werken. Die Großmüthigkeit ist der Anfang aller wichtigsten Dinge. Es liegt nicht allezeit an der Menge der Feinde / sondern an behertzten und streitbaren Helden. Und/ gleich wie einen Boßhafftigen und ungetreuen Menschen die Straffe eines verübten Bubenstückes selten eher/ als Er vermeinet/ betrifft; Also ehret und liebet im Gegentheil einen unerschrockenen Helden ein Jeder. Wer die Hände in den Busen stecket/ und das Schwerd auf den Rücken henget/ der scheinet wenig Hertz zu haben; Die Großmüthigkeit und Tapferkeit aber jaget das Glück in den Harnisch. Nichts macht Regenten ansehnlicher als ein tapferes und unerschrockenes Gemüthe/ wodurch sie Ihnen nicht allein ein grosses Lob/ sondern auch bey denen Nachkommen ein ewiges Gedächtnis erwecken. Da Fabius Maximus in der Schlacht wider die Carthaginenser fünffhundert Soldaten verlohr / Er auch selbsten tödtlich verwundet/ drange Er mit solcher Tapferkeit auf den Hannibal ihren Feldherrn/ daß Er demselben/ ehe Er vollends zu Boden fiel/ den Helm vom Kopfe rieß. Die Römer schickten einsmahls Cnejum Popilium/ des Krieges und Friedens halber/ zu dem Könige Antiocho. Weil nun dieser Sich mit einer zweifelhafftigen Antwort und langem Bedacht aufzuhalten vermeinete/ machte jener mit einem Stabe einen Circul um Ihn/ und sagte mit einer besonderen Goßmüthigkeit: Er sollte auf sein gethanes Vorbringen kurtz und rund antworten/ ehe Er aus diesem Circul gienge. Worauf Antiochus erschrack/ und in das/ was Er der Römer wegen begehrte/ alsbald einwilligte. Der Jenige ist vor tapfer und großmüthig zu halten/ welcher Sich weder bey allzugrosser Glückseeligkeit erhebet/ noch bey ereigneter Widerwärtigkeit allzusehr betrübet. Das Glück ist rund; Bey diesem scheinet und gewinnet es vielmahls das ansehen/ als wenn Alles über sich gehen wollte/ und kein Mittel dem Ubel zu begegnen vorhanden/ Wenn man aber desselben Umstände betrachtet / so verkehret und verändert sichs dergestalt/ daß gleichwie es zuvorhero das Ansehen zum endlichen Untergange gehabt / es nachmahls zum besten hinausgeschlagen. Der jenige/ wer einmahl das zu handengestossene Unglück mit standhafftigen Gemüthe erduldet / dem gereichet es offters zum Besten. Dahero soll man auch in solchen Fällen weder den Muth noch die Hoffnung sinken lassen/ sondern iederzeit bey sich erwegen/ daß tapfere und heroische Gemüther sich bey allem Unglücke stets auff die Hoffnung eines besseren zu gründen und zu getrösten pflegen. Da Einer den Atheniensischen Könige Themistoclem fragte/ ob Er lieber der tapfere Held Achilles/ oder der beruffene Poet Homerus seyn wollte? fragte Er hinwieder: Ob Er lieber ein General oder ein Trompeter zu seyn begehrte? Der Malteser Orden bringet mit sich / daß Sich die Ritter desselben Ordens vor den Tod nicht fürchten/ sondern demselben unerschrockẽ unter die Augen treten sollen. Je mehr Feinde / ie mehr Glücke. Jedoch hat man sich ohne Noth in keinen Krieg zu mischen/ damit der Unschuldige nicht um das Seinige kom̃e/ die Wolverdienten nicht übel belohnet werden/ noch der gemeine Soldate in ein ruchloses
Die Königliche Großmütigkeit.
Titus Livius.
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