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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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Hoffarth dreyerley/ nemlich die/ welche aus kindischem Verstande herrühret; Eine Bäurische so von grober Gewonheit und bösen Sitten entstehet/ und eine Geistliche/ die von dem Teuffel/ als dem Vater aller Hoffärtigen/ innerlich gebohren wird. Mit dieser plaget sich der Mensch selbsten. Je höher Er ist/ je mehr Sorge/ Mühe/ Gefahr und Mißgunst ladet Er dißfalls auf sich. Seine Augen wendet Er stets auf den Stoltz/ Er hänget sein Hertz an den Pracht/ und ist gleich denen Wassersüchtigen/ je mehr sie trincken/ je mehr sie trincken wollen; wie brennend Stroh/ daß eine Schütte nach der andern verzehret/ und wie ein Krebs/ der so lange um sich frisset/ bis kein gesund Fleisch mehr an dem Menschen zu finden ist. Keyser Caligula trieb die gröste Pracht in den Kleidern/ und gieng täglich in lauter Golde/ Suetonius lib. 4. c. 52. lib. 6. c. 30. Perlen/ und Edelgesteinen gesteckt einher. Keyser Nero trug aus Hochmuth nicht mehr als Zweymahl ein Kleid: redete mit niemand persöhnlich/ sondern durch die Seinigen; Er grüste auch niemand / und wenn man ihn gleich grüste/ so danckete Er doch keinem wieder. Die Hoffarth hat viel Töchter: als da ist die Mißgunst/ der Neid/ die Verachtung/ der Haß / die Begierde/ die Ehrsucht/ und andere mehr. Will man nun/ daß sie keine Töchter mehr zeugen solle/ so zerstöre man ihre Brut/ und das/ woraus sie dieselbe gebieret. Nichts ist unbesonnener/ als wenn man sich bey seinem Reiche überhebet/ auf seine Hoheit und Macht trotzet/ und alle Andere zu seinem Fuß-Schemel zu haben vermeinet. Die Könige zu Babel und Assyrien waren gewaltig. Der König zu Tyro und Pharao stoltz: König Antiochus Epiphanes hochmüthig: Croesus wegen seines Reichthums einbildsam: Annibal wegen der vielfältigen Siege übermüthig: Cnejus Pompejus aufgeblasen: Keyser Domitianus lies sich einen Gott nennen/ und Keyser Maximinus denen Römischen Raths-Herren Händ und Füsse binden. Niemahls kan das Laster der Hoffarth aufhören/ wofern derjenige/ so damit behaftet/ es nicht von sich leget. Plutarchus. Demetrius war so aufgeblasen/ daß Er sich nicht allein Königlich bedienen / sondern auch für einen Gott anbeten hies/ und keinem frembden Abgesandten Audientz verstatten wollte/ wenn Er nicht wie ein Priester gekleidet einher gieng. König Jerobeam besaß zwölff Königreiche/ und gleichwohl trieb Ihn die Hoffarth dahin/ daß Er seinen Unterthanen nicht die geringste Erleichterung der Dienste wiederfahren lies. Die vornehmsten zwey Häupter zu Athen Aristides und Themistocles lebten der Regierung wegen in steter Uneinigkeit/ also/ daß Einer den Andern ohne Unterlaß zu drücken suchte/ bis endlich Themistocles in Gegenwart des Volckes mit diesen Worten herausfuhr und sprach: Ihr Athenienser sollet wissen/ dafern Ihr nicht meine Vermessenheit/ und des Aristidis Ehrgeitz und Hoffart bey Zeiten steuret/ so werdet Jhr die Götter erzürnen / die Tempel zerstören/ das Einkommen erschöpfen/ und die gantze Republig über den Hauffen werffen. Julius Caesar ware mächtig/ indem Er viel Länder und Völcker bezwang; Er war gütig und sanftmüthig/ weil Er allen seinen Feinden verziehe: Er war freygebig/ wiel Er königliche Geschencke austheilete: Er war gelehrt/ indem Er viel Bücher schrieb: Er war glückseelig/ weil Er viel Königreiche bekriegete/ und dieselben auch unter das Römische Reich brachte. Bey diesen allen mangelte Ihm nichts als die Demuth. Alldieweil aber bey demselben die Hoffarth/ indem/ wann der Römische Senat Ihm eintzigen Reverentz erwiese/ Er hingegen nicht die geringste Gegen-Mine von sich gab/ allzusehr überhand nahm/ wurde Er endlich mit drey und zwantzig Wunden auch von seinen vermeinten guten Freunden hingerichtet.

Keiner soll sich in seinem Stande erheben/ Er sey auch so boch als Er

Hoffarth dreyerley/ nemlich die/ welche aus kindischem Verstande herrühret; Eine Bäurische so von grober Gewonheit und bösen Sitten entstehet/ und eine Geistliche/ die von dem Teuffel/ als dem Vater aller Hoffärtigen/ innerlich gebohren wird. Mit dieser plaget sich der Mensch selbsten. Je höher Er ist/ je mehr Sorge/ Mühe/ Gefahr und Mißgunst ladet Er dißfalls auf sich. Seine Augen wendet Er stets auf den Stoltz/ Er hänget sein Hertz an den Pracht/ und ist gleich denen Wassersüchtigen/ je mehr sie trincken/ je mehr sie trincken wollen; wie brennend Stroh/ daß eine Schütte nach der andern verzehret/ und wie ein Krebs/ der so lange um sich frisset/ bis kein gesund Fleisch mehr an dem Menschen zu finden ist. Keyser Caligula trieb die gröste Pracht in den Kleidern/ und gieng täglich in lauter Golde/ Suetonius lib. 4. c. 52. lib. 6. c. 30. Perlen/ und Edelgesteinen gesteckt einher. Keyser Nero trug aus Hochmuth nicht mehr als Zweymahl ein Kleid: redete mit niemand persöhnlich/ sondern durch die Seinigen; Er grüste auch niemand / und wenn man ihn gleich grüste/ so danckete Er doch keinem wieder. Die Hoffarth hat viel Töchter: als da ist die Mißgunst/ der Neid/ die Verachtung/ der Haß / die Begierde/ die Ehrsucht/ und andere mehr. Will man nun/ daß sie keine Töchter mehr zeugen solle/ so zerstöre man ihre Brut/ und das/ woraus sie dieselbe gebieret. Nichts ist unbesonnener/ als wenn man sich bey seinem Reiche überhebet/ auf seine Hoheit und Macht trotzet/ und alle Andere zu seinem Fuß-Schemel zu haben vermeinet. Die Könige zu Babel und Assyrien waren gewaltig. Der König zu Tyro und Pharao stoltz: König Antiochus Epiphanes hochmüthig: Croesus wegen seines Reichthums einbildsam: Annibal wegen der vielfältigen Siege übermüthig: Cnejus Pompejus aufgeblasen: Keyser Domitianus lies sich einen Gott nennen/ und Keyser Maximinus denen Römischen Raths-Herren Händ und Füsse binden. Niemahls kan das Laster der Hoffarth aufhören/ wofern derjenige/ so damit behaftet/ es nicht von sich leget. Plutarchus. Demetrius war so aufgeblasen/ daß Er sich nicht allein Königlich bedienen / sondern auch für einen Gott anbeten hies/ und keinem frembden Abgesandten Audientz verstatten wollte/ wenn Er nicht wie ein Priester gekleidet einher gieng. König Jerobeam besaß zwölff Königreiche/ und gleichwohl trieb Ihn die Hoffarth dahin/ daß Er seinen Unterthanen nicht die geringste Erleichterung der Dienste wiederfahren lies. Die vornehmsten zwey Häupter zu Athen Aristides und Themistocles lebten der Regierung wegen in steter Uneinigkeit/ also/ daß Einer den Andern ohne Unterlaß zu drücken suchte/ bis endlich Themistocles in Gegenwart des Volckes mit diesen Worten herausfuhr und sprach: Ihr Athenienser sollet wissen/ dafern Ihr nicht meine Vermessenheit/ und des Aristidis Ehrgeitz und Hoffart bey Zeiten steuret/ so werdet Jhr die Götter erzürnen / die Tempel zerstören/ das Einkommen erschöpfen/ und die gantze Republig über den Hauffen werffen. Julius Caesar ware mächtig/ indem Er viel Länder und Völcker bezwang; Er war gütig und sanftmüthig/ weil Er allen seinen Feinden verziehe: Er war freygebig/ wiel Er königliche Geschencke austheilete: Er war gelehrt/ indem Er viel Bücher schrieb: Er war glückseelig/ weil Er viel Königreiche bekriegete/ und dieselben auch unter das Römische Reich brachte. Bey diesen allen mangelte Ihm nichts als die Demuth. Alldieweil aber bey demselben die Hoffarth/ indem/ wann der Römische Senat Ihm eintzigen Reverentz erwiese/ Er hingegen nicht die geringste Gegen-Mine von sich gab/ allzusehr überhand nahm/ wurde Er endlich mit drey und zwantzig Wunden auch von seinen vermeinten guten Freunden hingerichtet.

Keiner soll sich in seinem Stande erheben/ Er sey auch so boch als Er

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Hoffarth dreyerley/ nemlich die/ welche aus kindischem Verstande herrühret;                      Eine Bäurische so von grober Gewonheit und bösen Sitten entstehet/ und eine                      Geistliche/ die von dem Teuffel/ als dem Vater aller Hoffärtigen/ innerlich                      gebohren wird. Mit dieser plaget sich der Mensch selbsten. Je höher Er ist/ je                      mehr Sorge/ Mühe/ Gefahr und Mißgunst ladet Er dißfalls auf sich. Seine Augen                      wendet Er stets auf den Stoltz/ Er hänget sein Hertz an den Pracht/ und ist                      gleich denen Wassersüchtigen/ je mehr sie trincken/ je mehr sie trincken                      wollen; wie brennend Stroh/ daß eine Schütte nach der andern verzehret/ und                      wie ein Krebs/ der so lange um sich frisset/ bis kein gesund Fleisch mehr an                      dem Menschen zu finden ist. Keyser Caligula trieb die gröste Pracht in den                      Kleidern/ und gieng täglich in lauter Golde/ <note place="right">Suetonius                          lib. 4. c. 52. lib. 6. c. 30.</note> Perlen/ und Edelgesteinen gesteckt                      einher. Keyser Nero trug aus Hochmuth nicht mehr als Zweymahl ein Kleid: redete                      mit niemand persöhnlich/ sondern durch die Seinigen; Er grüste auch niemand /                      und wenn man ihn gleich grüste/ so danckete Er doch keinem wieder. Die Hoffarth                      hat viel Töchter: als da ist die Mißgunst/ der Neid/ die Verachtung/ der Haß                     / die Begierde/ die Ehrsucht/ und andere mehr. Will man nun/ daß sie keine                      Töchter mehr zeugen solle/ so zerstöre man ihre Brut/ und das/ woraus sie                      dieselbe gebieret. Nichts ist unbesonnener/ als wenn man sich bey seinem Reiche                      überhebet/ auf seine Hoheit und Macht trotzet/ und alle Andere zu seinem                      Fuß-Schemel zu haben vermeinet. Die Könige zu Babel und Assyrien waren gewaltig.                      Der König zu Tyro und Pharao stoltz: König Antiochus Epiphanes hochmüthig:                      Croesus wegen seines Reichthums einbildsam: Annibal wegen der vielfältigen Siege                      übermüthig: Cnejus Pompejus aufgeblasen: Keyser Domitianus lies sich einen Gott                      nennen/ und Keyser Maximinus denen Römischen Raths-Herren Händ und Füsse                      binden. Niemahls kan das Laster der Hoffarth aufhören/ wofern derjenige/ so                      damit behaftet/ es nicht von sich leget. <note place="right">Plutarchus.</note>                      Demetrius war so aufgeblasen/ daß Er sich nicht allein Königlich bedienen /                      sondern auch für einen Gott anbeten hies/ und keinem frembden Abgesandten                      Audientz verstatten wollte/ wenn Er nicht wie ein Priester gekleidet einher                      gieng. König Jerobeam besaß zwölff Königreiche/ und gleichwohl trieb Ihn die                      Hoffarth dahin/ daß Er seinen Unterthanen nicht die geringste Erleichterung der                      Dienste wiederfahren lies. Die vornehmsten zwey Häupter zu Athen Aristides und                      Themistocles lebten der Regierung wegen in steter Uneinigkeit/ also/ daß Einer                      den Andern ohne Unterlaß zu drücken suchte/ bis endlich Themistocles in                      Gegenwart des Volckes mit diesen Worten herausfuhr und sprach: Ihr Athenienser                      sollet wissen/ dafern Ihr nicht meine Vermessenheit/ und des Aristidis                      Ehrgeitz und Hoffart bey Zeiten steuret/ so werdet Jhr die Götter erzürnen /                      die Tempel zerstören/ das Einkommen erschöpfen/ und die gantze Republig über                      den Hauffen werffen. Julius Caesar ware mächtig/ indem Er viel Länder und                      Völcker bezwang; Er war gütig und sanftmüthig/ weil Er allen seinen Feinden                      verziehe: Er war freygebig/ wiel Er königliche Geschencke austheilete: Er war                      gelehrt/ indem Er viel Bücher schrieb: Er war glückseelig/ weil Er viel                      Königreiche bekriegete/ und dieselben auch unter das Römische Reich brachte.                      Bey diesen allen mangelte Ihm nichts als die Demuth. Alldieweil aber bey                      demselben die Hoffarth/ indem/ wann der Römische Senat Ihm eintzigen Reverentz                      erwiese/ Er hingegen nicht die geringste Gegen-Mine von sich gab/ allzusehr                      überhand nahm/ wurde Er endlich mit drey und zwantzig Wunden auch von seinen                      vermeinten guten Freunden hingerichtet.</p>
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[335/0367] Hoffarth dreyerley/ nemlich die/ welche aus kindischem Verstande herrühret; Eine Bäurische so von grober Gewonheit und bösen Sitten entstehet/ und eine Geistliche/ die von dem Teuffel/ als dem Vater aller Hoffärtigen/ innerlich gebohren wird. Mit dieser plaget sich der Mensch selbsten. Je höher Er ist/ je mehr Sorge/ Mühe/ Gefahr und Mißgunst ladet Er dißfalls auf sich. Seine Augen wendet Er stets auf den Stoltz/ Er hänget sein Hertz an den Pracht/ und ist gleich denen Wassersüchtigen/ je mehr sie trincken/ je mehr sie trincken wollen; wie brennend Stroh/ daß eine Schütte nach der andern verzehret/ und wie ein Krebs/ der so lange um sich frisset/ bis kein gesund Fleisch mehr an dem Menschen zu finden ist. Keyser Caligula trieb die gröste Pracht in den Kleidern/ und gieng täglich in lauter Golde/ Perlen/ und Edelgesteinen gesteckt einher. Keyser Nero trug aus Hochmuth nicht mehr als Zweymahl ein Kleid: redete mit niemand persöhnlich/ sondern durch die Seinigen; Er grüste auch niemand / und wenn man ihn gleich grüste/ so danckete Er doch keinem wieder. Die Hoffarth hat viel Töchter: als da ist die Mißgunst/ der Neid/ die Verachtung/ der Haß / die Begierde/ die Ehrsucht/ und andere mehr. Will man nun/ daß sie keine Töchter mehr zeugen solle/ so zerstöre man ihre Brut/ und das/ woraus sie dieselbe gebieret. Nichts ist unbesonnener/ als wenn man sich bey seinem Reiche überhebet/ auf seine Hoheit und Macht trotzet/ und alle Andere zu seinem Fuß-Schemel zu haben vermeinet. Die Könige zu Babel und Assyrien waren gewaltig. Der König zu Tyro und Pharao stoltz: König Antiochus Epiphanes hochmüthig: Croesus wegen seines Reichthums einbildsam: Annibal wegen der vielfältigen Siege übermüthig: Cnejus Pompejus aufgeblasen: Keyser Domitianus lies sich einen Gott nennen/ und Keyser Maximinus denen Römischen Raths-Herren Händ und Füsse binden. Niemahls kan das Laster der Hoffarth aufhören/ wofern derjenige/ so damit behaftet/ es nicht von sich leget. Demetrius war so aufgeblasen/ daß Er sich nicht allein Königlich bedienen / sondern auch für einen Gott anbeten hies/ und keinem frembden Abgesandten Audientz verstatten wollte/ wenn Er nicht wie ein Priester gekleidet einher gieng. König Jerobeam besaß zwölff Königreiche/ und gleichwohl trieb Ihn die Hoffarth dahin/ daß Er seinen Unterthanen nicht die geringste Erleichterung der Dienste wiederfahren lies. Die vornehmsten zwey Häupter zu Athen Aristides und Themistocles lebten der Regierung wegen in steter Uneinigkeit/ also/ daß Einer den Andern ohne Unterlaß zu drücken suchte/ bis endlich Themistocles in Gegenwart des Volckes mit diesen Worten herausfuhr und sprach: Ihr Athenienser sollet wissen/ dafern Ihr nicht meine Vermessenheit/ und des Aristidis Ehrgeitz und Hoffart bey Zeiten steuret/ so werdet Jhr die Götter erzürnen / die Tempel zerstören/ das Einkommen erschöpfen/ und die gantze Republig über den Hauffen werffen. Julius Caesar ware mächtig/ indem Er viel Länder und Völcker bezwang; Er war gütig und sanftmüthig/ weil Er allen seinen Feinden verziehe: Er war freygebig/ wiel Er königliche Geschencke austheilete: Er war gelehrt/ indem Er viel Bücher schrieb: Er war glückseelig/ weil Er viel Königreiche bekriegete/ und dieselben auch unter das Römische Reich brachte. Bey diesen allen mangelte Ihm nichts als die Demuth. Alldieweil aber bey demselben die Hoffarth/ indem/ wann der Römische Senat Ihm eintzigen Reverentz erwiese/ Er hingegen nicht die geringste Gegen-Mine von sich gab/ allzusehr überhand nahm/ wurde Er endlich mit drey und zwantzig Wunden auch von seinen vermeinten guten Freunden hingerichtet. Suetonius lib. 4. c. 52. lib. 6. c. 30. Plutarchus. Keiner soll sich in seinem Stande erheben/ Er sey auch so boch als Er

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 335. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/367>, abgerufen am 28.05.2024.