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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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Geschencke austheilete/ und er deswegen von männiglichen gerühmet wurde; Sprach Er: O Jhr Römer! meinet Jhr / daß Ich eintzige Freude über derjenigen Gnaden/ so Ich Euch anitzo erwiesen / noch an dem Lobe welches Jhr Mir zuleget/ empfinde? Nein! sondern Ich schwere / daß Ich mich nicht so sehr wegen deßjenigen/ so Ich euch geschencket habe / erfreue/ als Ich mich/ um/ daß Ich Euch nicht kan mehr geben/ bekümmere! Die allerbeste Art zu regieren ist/ wenn ein Herr freygebig in Tugenden und karg in Worten ist. Wohlthun/ und männiglichen mittheilen sind Opfer die GOtt gefallen.

Ist der Potentaten eigentliche Tugend. Der Hertzog Amadeus in Savoyen wurden einsmahls von einem gefragt/ ob Er auch Jagt-Hunde hätte? Ja sagte Er: komm morgen wieder/ so will Ich dir Sie zeigen! Des andern Tages lies Er ein grosse Menge armer Leute zu sich landen/ Sei zu Tische setzen / und mit Speis und Tranck versehen. Pabst Gregorius Magnus verschonete um der Armen willen auch der Kirchen-Schätze zu Rom nicht. Keyser Antoninus Pius theilete unter seine Freunde und Soldaten den grösten Theil seines Schatzes aus. Keyser Probus behielte nach so vielen erhaltenen Siegen alle Waffen und Pfeile vor sich/ das andere aber überlies Er denen Soldaten. Pabst Anastasius der Vierdte war so freygebig/ daß er von seinen eigenen Mitteln das Armuth/ weil damahls durch gantz Europa ein Hunger entstund/ unterhielte. Diejenigen / welche Geschencke geben/ sind jedermans Freunde/ die hohen Häupter aber/ so gleichsam stets springende Brunden/ dadurch ihre Freygebigkeit herfürflüsset/ nahen sich durch solche Tugend GOtt am nächsten. Niemahls unterwirffet sich Einer eher dem Andern/ als wenn Er mit Wohlthaten angesehen wird. König Carls zu Navarra Gutthätigkeit machte/ das Ihn männiglich liebete. Gleichwie aber allen Menschen die Freygebigkeit/ insonderheit denen Königen und Potentaten wohl anstehet/ wenn Sie sich derer zu rechter Zeit zu gebrauchen wissen: Also ist sie auch schädlich/ wenn man darbey weder Ziel noch Masse führet. Denn wo man die Renth-Cammern ausleeret/ und dieselben wieder anzufüllen/ auf neue Schatzungen und Anlagen gedencket/ so wird sie für einen herrlichen Raub gehalten/ dafür die Unterthanen den grösten Abscheu tragen. Alles was über das Vermögen läuft/ das scheinet eine Verschwendung zu seyn. Wenn nun die Einkünffte nicht zulangen/ so siehet man sich nach solchen Mitteln um/ die zwar dem Einen/ der sie geniessen soll/ zutheilig/ dem Andern aber / der sie hergiebet/ höchstbeschwerlichen fallen. Das Geben soll man nach der Herrschafft/ und nach dem allgemeinen/ und nicht nach eines jeden besondern Nutzen erwegen. Etlichen gebühret etwas um ihrer Frömmigkeit willen/ Etlichen aber/ damit sie nicht böse werden/ zu geben. Gleichwie nun allzufreye und verschwenderische Unterthanen sich selbst verderben: Also auch Regenten. Niemahls werden die Intraden und Einkünste zulangen/ wenn man mehr wegschencket / als einnimmet/ was man aber verehret/ das soll für die gemeine Nothdurfft geschehen. Will derohalben man gegen männiglich gutthätig seyn/ so gebe man allen/ jedoch mässig/ damit man Ihm selbsten die Macht zu geben nicht benähme/ und vergnüge Alle/ die man in der That/ und würcklich vergnügen sollen.

Die Königliche Sanftmuth. Unter allen Menschen gebühret keinem mehr die Sanftmüthigkeit/ als Königen und Gewaltigen. An der Sanftmuth erkennet man die Weißheit/ und an dem Zorne die Thorheit. Wie man das rohe Eisen mit einer zarten Feile glatt machet: Also pfleget man auch gleichsam ein hartes und steinernes Hertze mit diesem zu erweichen und zu gewinnen. Nihil est tam regium, tam liberale, tamq[unleserliches Material] magnificum, quam opem ferre supplicibus, excitare afflictos, dare salutem, liberare periculis homines. Als Keyser

Geschencke austheilete/ und er deswegen von männiglichen gerühmet wurde; Sprach Er: O Jhr Römer! meinet Jhr / daß Ich eintzige Freude über derjenigen Gnaden/ so Ich Euch anitzo erwiesen / noch an dem Lobe welches Jhr Mir zuleget/ empfinde? Nein! sondern Ich schwere / daß Ich mich nicht so sehr wegen deßjenigen/ so Ich euch geschencket habe / erfreue/ als Ich mich/ um/ daß Ich Euch nicht kan mehr geben/ bekümmere! Die allerbeste Art zu regieren ist/ wenn ein Herr freygebig in Tugenden und karg in Worten ist. Wohlthun/ und männiglichen mittheilen sind Opfer die GOtt gefallen.

Ist der Potentaten eigentliche Tugend. Der Hertzog Amadeus in Savoyen wurden einsmahls von einem gefragt/ ob Er auch Jagt-Hunde hätte? Ja sagte Er: komm morgen wieder/ so will Ich dir Sie zeigen! Des andern Tages lies Er ein grosse Menge armer Leute zu sich landen/ Sei zu Tische setzen / und mit Speis und Tranck versehen. Pabst Gregorius Magnus verschonete um der Armen willen auch der Kirchen-Schätze zu Rom nicht. Keyser Antoninus Pius theilete unter seine Freunde und Soldaten den grösten Theil seines Schatzes aus. Keyser Probus behielte nach so vielen erhaltenen Siegen alle Waffen und Pfeile vor sich/ das andere aber überlies Er denen Soldaten. Pabst Anastasius der Vierdte war so freygebig/ daß er von seinen eigenen Mitteln das Armuth/ weil damahls durch gantz Europa ein Hunger entstund/ unterhielte. Diejenigen / welche Geschencke geben/ sind jedermans Freunde/ die hohen Häupter aber/ so gleichsam stets springende Bruñen/ dadurch ihre Freygebigkeit herfürflüsset/ nahen sich durch solche Tugend GOtt am nächsten. Niemahls unterwirffet sich Einer eher dem Andern/ als wenn Er mit Wohlthaten angesehen wird. König Carls zu Navarra Gutthätigkeit machte/ das Ihn männiglich liebete. Gleichwie aber allen Menschen die Freygebigkeit/ insonderheit denen Königen und Potentaten wohl anstehet/ wenn Sie sich derer zu rechter Zeit zu gebrauchen wissen: Also ist sie auch schädlich/ wenn man darbey weder Ziel noch Masse führet. Denn wo man die Renth-Cammern ausleeret/ und dieselben wieder anzufüllen/ auf neue Schatzungen und Anlagen gedencket/ so wird sie für einen herrlichen Raub gehalten/ dafür die Unterthanen den grösten Abscheu tragen. Alles was über das Vermögen läuft/ das scheinet eine Verschwendung zu seyn. Wenn nun die Einkünffte nicht zulangen/ so siehet man sich nach solchen Mitteln um/ die zwar dem Einen/ der sie geniessen soll/ zutheilig/ dem Andern aber / der sie hergiebet/ höchstbeschwerlichen fallen. Das Geben soll man nach der Herrschafft/ und nach dem allgemeinen/ und nicht nach eines jeden besondern Nutzen erwegen. Etlichen gebühret etwas um ihrer Frömmigkeit willen/ Etlichen aber/ damit sie nicht böse werdẽ/ zu geben. Gleichwie nun allzufreye und verschwenderische Unterthanen sich selbst verderben: Also auch Regenten. Niemahls werden die Intraden und Einkünste zulangen/ wenn man mehr wegschencket / als einnimmet/ was man aber verehret/ das soll für die gemeine Nothdurfft geschehen. Will derohalbẽ man gegen männiglich gutthätig seyn/ so gebe man allen/ jedoch mässig/ damit man Ihm selbsten die Macht zu geben nicht benähme/ und vergnüge Alle/ die man in der That/ und würcklich vergnügen sollen.

Die Königliche Sanftmuth. Unter allen Menschen gebühret keinem mehr die Sanftmüthigkeit/ als Königen und Gewaltigen. An der Sanftmuth erkennet man die Weißheit/ und an dem Zorne die Thorheit. Wie man das rohe Eisen mit einer zarten Feile glatt machet: Also pfleget man auch gleichsam ein hartes und steinernes Hertze mit diesem zu erweichen und zu gewinnen. Nihil est tàm regium, tam liberale, tamq[unleserliches Material] magnificum, quàm opem ferre supplicibus, excitare afflictos, dare salutem, liberare periculis homines. Als Keyser

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Geschencke austheilete/ und er                      deswegen von männiglichen gerühmet wurde; Sprach Er: O Jhr Römer! meinet Jhr /                      daß Ich eintzige Freude über derjenigen Gnaden/ so Ich Euch anitzo erwiesen /                      noch an dem Lobe welches Jhr Mir zuleget/ empfinde? Nein! sondern Ich schwere /                      daß Ich mich nicht so sehr wegen deßjenigen/ so Ich euch geschencket habe /                      erfreue/ als Ich mich/ um/ daß Ich Euch nicht kan mehr geben/ bekümmere! Die                      allerbeste Art zu regieren ist/ wenn ein Herr freygebig in Tugenden und karg in                      Worten ist. Wohlthun/ und männiglichen mittheilen sind Opfer die GOtt                      gefallen.</p>
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        <p><note place="right">Die Königliche Sanftmuth.</note> Unter allen Menschen                      gebühret keinem mehr die Sanftmüthigkeit/ als Königen und Gewaltigen. An der                      Sanftmuth erkennet man die Weißheit/ und an dem Zorne die Thorheit. Wie man das                      rohe Eisen mit einer zarten Feile glatt machet: Also pfleget man auch gleichsam                      ein hartes und steinernes Hertze mit diesem zu erweichen und zu gewinnen. Nihil                      est tàm regium, tam liberale, tamq<gap reason="illegible"/> magnificum, quàm opem ferre supplicibus,                      excitare afflictos, dare salutem, liberare periculis homines. Als Keyser
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[333/0365] Geschencke austheilete/ und er deswegen von männiglichen gerühmet wurde; Sprach Er: O Jhr Römer! meinet Jhr / daß Ich eintzige Freude über derjenigen Gnaden/ so Ich Euch anitzo erwiesen / noch an dem Lobe welches Jhr Mir zuleget/ empfinde? Nein! sondern Ich schwere / daß Ich mich nicht so sehr wegen deßjenigen/ so Ich euch geschencket habe / erfreue/ als Ich mich/ um/ daß Ich Euch nicht kan mehr geben/ bekümmere! Die allerbeste Art zu regieren ist/ wenn ein Herr freygebig in Tugenden und karg in Worten ist. Wohlthun/ und männiglichen mittheilen sind Opfer die GOtt gefallen. Der Hertzog Amadeus in Savoyen wurden einsmahls von einem gefragt/ ob Er auch Jagt-Hunde hätte? Ja sagte Er: komm morgen wieder/ so will Ich dir Sie zeigen! Des andern Tages lies Er ein grosse Menge armer Leute zu sich landen/ Sei zu Tische setzen / und mit Speis und Tranck versehen. Pabst Gregorius Magnus verschonete um der Armen willen auch der Kirchen-Schätze zu Rom nicht. Keyser Antoninus Pius theilete unter seine Freunde und Soldaten den grösten Theil seines Schatzes aus. Keyser Probus behielte nach so vielen erhaltenen Siegen alle Waffen und Pfeile vor sich/ das andere aber überlies Er denen Soldaten. Pabst Anastasius der Vierdte war so freygebig/ daß er von seinen eigenen Mitteln das Armuth/ weil damahls durch gantz Europa ein Hunger entstund/ unterhielte. Diejenigen / welche Geschencke geben/ sind jedermans Freunde/ die hohen Häupter aber/ so gleichsam stets springende Bruñen/ dadurch ihre Freygebigkeit herfürflüsset/ nahen sich durch solche Tugend GOtt am nächsten. Niemahls unterwirffet sich Einer eher dem Andern/ als wenn Er mit Wohlthaten angesehen wird. König Carls zu Navarra Gutthätigkeit machte/ das Ihn männiglich liebete. Gleichwie aber allen Menschen die Freygebigkeit/ insonderheit denen Königen und Potentaten wohl anstehet/ wenn Sie sich derer zu rechter Zeit zu gebrauchen wissen: Also ist sie auch schädlich/ wenn man darbey weder Ziel noch Masse führet. Denn wo man die Renth-Cammern ausleeret/ und dieselben wieder anzufüllen/ auf neue Schatzungen und Anlagen gedencket/ so wird sie für einen herrlichen Raub gehalten/ dafür die Unterthanen den grösten Abscheu tragen. Alles was über das Vermögen läuft/ das scheinet eine Verschwendung zu seyn. Wenn nun die Einkünffte nicht zulangen/ so siehet man sich nach solchen Mitteln um/ die zwar dem Einen/ der sie geniessen soll/ zutheilig/ dem Andern aber / der sie hergiebet/ höchstbeschwerlichen fallen. Das Geben soll man nach der Herrschafft/ und nach dem allgemeinen/ und nicht nach eines jeden besondern Nutzen erwegen. Etlichen gebühret etwas um ihrer Frömmigkeit willen/ Etlichen aber/ damit sie nicht böse werdẽ/ zu geben. Gleichwie nun allzufreye und verschwenderische Unterthanen sich selbst verderben: Also auch Regenten. Niemahls werden die Intraden und Einkünste zulangen/ wenn man mehr wegschencket / als einnimmet/ was man aber verehret/ das soll für die gemeine Nothdurfft geschehen. Will derohalbẽ man gegen männiglich gutthätig seyn/ so gebe man allen/ jedoch mässig/ damit man Ihm selbsten die Macht zu geben nicht benähme/ und vergnüge Alle/ die man in der That/ und würcklich vergnügen sollen. Ist der Potentaten eigentliche Tugend. Unter allen Menschen gebühret keinem mehr die Sanftmüthigkeit/ als Königen und Gewaltigen. An der Sanftmuth erkennet man die Weißheit/ und an dem Zorne die Thorheit. Wie man das rohe Eisen mit einer zarten Feile glatt machet: Also pfleget man auch gleichsam ein hartes und steinernes Hertze mit diesem zu erweichen und zu gewinnen. Nihil est tàm regium, tam liberale, tamq_ magnificum, quàm opem ferre supplicibus, excitare afflictos, dare salutem, liberare periculis homines. Als Keyser Die Königliche Sanftmuth.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 333. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/365>, abgerufen am 19.05.2024.