[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.wohn zu bändigen/ und den Zorn mit Vernunfft zu überwinden. Es ist eine Tugend/ wenn man was ungleiches höret / darbey seiner Zunge nicht zu viel Freyheit zu reden verstattet/ und bey Verantwortung einer Sache nicht gar zu schnelle verfähret. Da Keyser Friedrich denen Türcken eine Festung abnahm/ sprach Er: Dieses/ was geschehen/ ist ein grosses: AEneas Sylvius lib. 2. de Gest. Alphons. Eins aber ist noch übrig/ daß wir Uns selbsten überwinden/ und der Begierde uns zu rächen den Zaum anlegen. Quo major, eo placabilior. Ie höher/ ie versöhnlicher. Als Keyser Aurelianus die Stadt Thyana in Bythinien belägerte/ und die Einwohner darinnen sich wehreten/ schwur Er hierauf im Zorn/ Er wollte darinne nicht einen Hund leben lassen. Wie nun die Stadt übergieng/ ließ er nicht mehr als den Verrähter Heraclammonem tödten. Da man Ihn aber seiner gethanen Rede/ und daß er numehro die Stadt Preis geben möchte/ erinnerte: sprach Er: Ich habe geschworen keinen Hund darinnen leben zu lassen; wollet ihr sie aber erwürgen/ das möget Ihr thun/ denen Bürgern aber füget kein Leid zu. Aus einem kleinen Anfange macht offters des Menschen Zunge den grösten Plutarchus de Ira c. 14. Zanck. Nichts ist einem verständigen rühmlicher/ als/ wenn Er das/ womit Er angestochen; gedultig erträget. König Ptolomaeus der An dere in Aegypten schertzte eines Tages mit einem Halbgelehrten/ und fragte denselben/ wer des Pelei Vatter gewesen? Dieser verstund ungleich/ sagte hinwieder zu dem Könige/ wenn Er Ihm zuvor melden würde/ wer des Lagi Vatter gewesen/ so wolte Er Ihm auf das Erste auch antworten/ wodurch Er dem Könige sein schlecht Herkommen verdeckt vorwarff. Wie nun dieses die Hoffleute sehr aufmutzeten/ und den König zur Rache vermahneten/ sprach Er: Woferne das nicht königlich ist zu erdulden / wenn man einen mit Worten antastet/ so ist auch das nicht königlich/ wenn man Ihm darzu Anlas und Gelegenheit giebet. Da der weise Demosthenes von Einem mit Worten übel angelassen wurde/ sagte Er: Ich will mich mit dir in keinen solchen Kampf einlassen/ da der Uberwundene besser/ als der Uberwinder ist. Pittaeus stellete Einen auf freyen Fuß/ der Ihm Gewalt zugefüget/ und sprach: Es ist besser verzeihen/ denn Rache üben: Es ist ein grosses den Zorn überwinden/ ein viel grösseres aber sich vor demselben hüten. Ein König befahl einsmahls im Zorn einen unschuldig hinzurichten. Als aber diese keine Hoffnung zum Leben mehr übrig/ gebrauchte Er sich allerhand verzweiffelter Worte. Der König fragte Einen seiner Räthe/ was dieser Verdammte redete? Deme dieser zur Antwort gab: Er saget/ Gnädigster König! Das Paradies gehöre alleine deme zu/ welcher sich in seinem Zorn zu mässigen wüste. Wodurch der König den gefaßten Zorn in Barmherzigkeit verwandelte/ und Ihm das Leben schenckete. Drey Dinge/ sagt man / werden nirgends anders als an dreyen unterschiedenen Orten erkennet/ als ein kühner Held im Kriege/ ein Weiser im Zorn/ und ein Freund in der Noth. Keyser Ferdinand der Erste erzürnte sich eines Tages über Einen sehr hefftig/ und befahl Ihm die Augen auszustechen. Nachdem Er sich aber besonnen/ hies Er solches einstellen/ und sagte: Ich kan nicht begreiffen/ daß Ich Einen das jenige berauben sollte/ welches Ich Ihme/ wofern Er sich bessert/ nicht wieder zu geben vermag. Alle Dinge soll man empfinden/ als ein Mensch/ und überwinden als ein Verständiger Verletzt uns einer an unsern Ehren/ so ist es besser verzeihen/ als eine gefährliche Rache suchen. Zwischen der/ und dem Zorn hält man diesen Unterscheid/ indem der Zorn aus einer erweckten Ursache / die Rache aber aus einer bösen Eigenschafft herrühret. Der Zorn/ sagt Plato / sey an wohn zu bändigen/ und den Zorn mit Vernunfft zu überwinden. Es ist eine Tugend/ wenn man was ungleiches höret / darbey seiner Zunge nicht zu viel Freyheit zu reden verstattet/ und bey Verantwortung einer Sache nicht gar zu schnelle verfähret. Da Keyser Friedrich denen Türcken eine Festung abnahm/ sprach Er: Dieses/ was geschehen/ ist ein grosses: AEneas Sylvius lib. 2. de Gest. Alphõs. Eins aber ist noch übrig/ daß wir Uns selbsten überwinden/ und der Begierde uns zu rächen den Zaum anlegen. Quo major, eò placabilior. Ie höher/ ie versöhnlicher. Als Keyser Aurelianus die Stadt Thyana in Bythinien belägerte/ und die Einwohner darinnen sich wehreten/ schwur Er hierauf im Zorn/ Er wollte darinne nicht einen Hund leben lassen. Wie nun die Stadt übergieng/ ließ er nicht mehr als den Verrähter Heraclammonem tödten. Da man Ihn aber seiner gethanen Rede/ und daß er numehro die Stadt Preis geben möchte/ erinnerte: sprach Er: Ich habe geschworen keinen Hund darinnen leben zu lassen; wollet ihr sie aber erwürgen/ das möget Ihr thun/ denen Bürgern aber füget kein Leid zu. Aus einem kleinen Anfange macht offters des Menschen Zunge den grösten Plutarchus de Ira c. 14. Zanck. Nichts ist einem verständigen rühmlicher/ als/ wenn Er das/ womit Er angestochen; gedultig erträget. König Ptolomaeus der An dere in Aegypten schertzte eines Tages mit einem Halbgelehrten/ und fragte denselben/ wer des Pelei Vatter gewesen? Dieser verstund ungleich/ sagte hinwieder zu dem Könige/ wenn Er Ihm zuvor melden würde/ wer des Lagi Vatter gewesen/ so wolte Er Ihm auf das Erste auch antworten/ wodurch Er dem Könige sein schlecht Herkommen verdeckt vorwarff. Wie nun dieses die Hoffleute sehr aufmutzeten/ und den König zur Rache vermahneten/ sprach Er: Woferne das nicht königlich ist zu erdulden / wenn man einen mit Worten antastet/ so ist auch das nicht königlich/ wenn man Ihm darzu Anlas und Gelegenheit giebet. Da der weise Demosthenes von Einem mit Worten übel angelassen wurde/ sagte Er: Ich will mich mit dir in keinen solchen Kampf einlassen/ da der Uberwundene besser/ als der Uberwinder ist. Pittaeus stellete Einen auf freyen Fuß/ der Ihm Gewalt zugefüget/ und sprach: Es ist besser verzeihen/ denn Rache üben: Es ist ein grosses den Zorn überwinden/ ein viel grösseres aber sich vor demselben hüten. Ein König befahl einsmahls im Zorn einen unschuldig hinzurichten. Als aber diese keine Hoffnung zum Leben mehr übrig/ gebrauchte Er sich allerhand verzweiffelter Worte. Der König fragte Einen seiner Räthe/ was dieser Verdam̃te redete? Deme dieser zur Antwort gab: Er saget/ Gnädigster König! Das Paradies gehöre alleine deme zu/ welcher sich in seinem Zorn zu mässigen wüste. Wodurch der König den gefaßten Zorn in Barmherzigkeit verwandelte/ und Ihm das Leben schenckete. Drey Dinge/ sagt man / werden nirgends anders als an dreyen unterschiedenen Orten erkennet/ als ein kühner Held im Kriege/ ein Weiser im Zorn/ und ein Freund in der Noth. Keyser Ferdinand der Erste erzürnte sich eines Tages über Einen sehr hefftig/ und befahl Ihm die Augen auszustechen. Nachdem Er sich aber besonnen/ hies Er solches einstellen/ und sagte: Ich kan nicht begreiffen/ daß Ich Einen das jenige berauben sollte/ welches Ich Ihme/ wofern Er sich bessert/ nicht wieder zu geben vermag. Alle Dinge soll man empfinden/ als ein Mensch/ und überwinden als ein Verständiger Verletzt uns einer an unsern Ehren/ so ist es besser verzeihen/ als eine gefährliche Rache suchen. 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Als Keyser Aurelianus die Stadt Thyana in Bythinien belägerte/ und die Einwohner darinnen sich wehreten/ schwur Er hierauf im Zorn/ Er wollte darinne nicht einen Hund leben lassen. Wie nun die Stadt übergieng/ ließ er nicht mehr als den Verrähter Heraclammonem tödten. Da man Ihn aber seiner gethanen Rede/ und daß er numehro die Stadt Preis geben möchte/ erinnerte: sprach Er: Ich habe geschworen keinen Hund darinnen leben zu lassen; wollet ihr sie aber erwürgen/ das möget Ihr thun/ denen Bürgern aber füget kein Leid zu. Aus einem kleinen Anfange macht offters des Menschen Zunge den grösten <note place="right">Plutarchus de Ira c. 14.</note> Zanck. Nichts ist einem verständigen rühmlicher/ als/ wenn Er das/ womit Er angestochen; gedultig erträget. König Ptolomaeus der An dere in Aegypten schertzte eines Tages mit einem Halbgelehrten/ und fragte denselben/ wer des Pelei Vatter gewesen? Dieser verstund ungleich/ sagte hinwieder zu dem Könige/ wenn Er Ihm zuvor melden würde/ wer des Lagi Vatter gewesen/ so wolte Er Ihm auf das Erste auch antworten/ wodurch Er dem Könige sein schlecht Herkommen verdeckt vorwarff. Wie nun dieses die Hoffleute sehr aufmutzeten/ und den König zur Rache vermahneten/ sprach Er: Woferne das nicht königlich ist zu erdulden / wenn man einen mit Worten antastet/ so ist auch das nicht königlich/ wenn man Ihm darzu Anlas und Gelegenheit giebet. Da der weise Demosthenes von Einem mit Worten übel angelassen wurde/ sagte Er: Ich will mich mit dir in keinen solchen Kampf einlassen/ da der Uberwundene besser/ als der Uberwinder ist. Pittaeus stellete Einen auf freyen Fuß/ der Ihm Gewalt zugefüget/ und sprach: Es ist besser verzeihen/ denn Rache üben: Es ist ein grosses den Zorn überwinden/ ein viel grösseres aber sich vor demselben hüten. Ein König befahl einsmahls im Zorn einen unschuldig hinzurichten. Als aber diese keine Hoffnung zum Leben mehr übrig/ gebrauchte Er sich allerhand verzweiffelter Worte. Der König fragte Einen seiner Räthe/ was dieser Verdam̃te redete? Deme dieser zur Antwort gab: Er saget/ Gnädigster König! Das Paradies gehöre alleine deme zu/ welcher sich in seinem Zorn zu mässigen wüste. Wodurch der König den gefaßten Zorn in Barmherzigkeit verwandelte/ und Ihm das Leben schenckete. Drey Dinge/ sagt man / werden nirgends anders als an dreyen unterschiedenen Orten erkennet/ als ein kühner Held im Kriege/ ein Weiser im Zorn/ und ein Freund in der Noth. Keyser Ferdinand der Erste erzürnte sich eines Tages über Einen sehr hefftig/ und befahl Ihm die Augen auszustechen. Nachdem Er sich aber besonnen/ hies Er solches einstellen/ und sagte: Ich kan nicht begreiffen/ daß Ich Einen das jenige berauben sollte/ welches Ich Ihme/ wofern Er sich bessert/ nicht wieder zu geben vermag. Alle Dinge soll man empfinden/ als ein Mensch/ und überwinden als ein Verständiger Verletzt uns einer an unsern Ehren/ so ist es besser verzeihen/ als eine gefährliche Rache suchen. Zwischen der/ und dem Zorn hält man diesen Unterscheid/ indem der Zorn aus einer erweckten Ursache / die Rache aber aus einer bösen Eigenschafft herrühret. Der Zorn/ sagt Plato / sey an </p> </div> </body> </text> </TEI> [319/0351]
wohn zu bändigen/ und den Zorn mit Vernunfft zu überwinden. Es ist eine Tugend/ wenn man was ungleiches höret / darbey seiner Zunge nicht zu viel Freyheit zu reden verstattet/ und bey Verantwortung einer Sache nicht gar zu schnelle verfähret. Da Keyser Friedrich denen Türcken eine Festung abnahm/ sprach Er: Dieses/ was geschehen/ ist ein grosses: Eins aber ist noch übrig/ daß wir Uns selbsten überwinden/ und der Begierde uns zu rächen den Zaum anlegen. Quo major, eò placabilior. Ie höher/ ie versöhnlicher. Als Keyser Aurelianus die Stadt Thyana in Bythinien belägerte/ und die Einwohner darinnen sich wehreten/ schwur Er hierauf im Zorn/ Er wollte darinne nicht einen Hund leben lassen. Wie nun die Stadt übergieng/ ließ er nicht mehr als den Verrähter Heraclammonem tödten. Da man Ihn aber seiner gethanen Rede/ und daß er numehro die Stadt Preis geben möchte/ erinnerte: sprach Er: Ich habe geschworen keinen Hund darinnen leben zu lassen; wollet ihr sie aber erwürgen/ das möget Ihr thun/ denen Bürgern aber füget kein Leid zu. Aus einem kleinen Anfange macht offters des Menschen Zunge den grösten Zanck. Nichts ist einem verständigen rühmlicher/ als/ wenn Er das/ womit Er angestochen; gedultig erträget. König Ptolomaeus der An dere in Aegypten schertzte eines Tages mit einem Halbgelehrten/ und fragte denselben/ wer des Pelei Vatter gewesen? Dieser verstund ungleich/ sagte hinwieder zu dem Könige/ wenn Er Ihm zuvor melden würde/ wer des Lagi Vatter gewesen/ so wolte Er Ihm auf das Erste auch antworten/ wodurch Er dem Könige sein schlecht Herkommen verdeckt vorwarff. Wie nun dieses die Hoffleute sehr aufmutzeten/ und den König zur Rache vermahneten/ sprach Er: Woferne das nicht königlich ist zu erdulden / wenn man einen mit Worten antastet/ so ist auch das nicht königlich/ wenn man Ihm darzu Anlas und Gelegenheit giebet. Da der weise Demosthenes von Einem mit Worten übel angelassen wurde/ sagte Er: Ich will mich mit dir in keinen solchen Kampf einlassen/ da der Uberwundene besser/ als der Uberwinder ist. Pittaeus stellete Einen auf freyen Fuß/ der Ihm Gewalt zugefüget/ und sprach: Es ist besser verzeihen/ denn Rache üben: Es ist ein grosses den Zorn überwinden/ ein viel grösseres aber sich vor demselben hüten. Ein König befahl einsmahls im Zorn einen unschuldig hinzurichten. Als aber diese keine Hoffnung zum Leben mehr übrig/ gebrauchte Er sich allerhand verzweiffelter Worte. Der König fragte Einen seiner Räthe/ was dieser Verdam̃te redete? Deme dieser zur Antwort gab: Er saget/ Gnädigster König! Das Paradies gehöre alleine deme zu/ welcher sich in seinem Zorn zu mässigen wüste. Wodurch der König den gefaßten Zorn in Barmherzigkeit verwandelte/ und Ihm das Leben schenckete. Drey Dinge/ sagt man / werden nirgends anders als an dreyen unterschiedenen Orten erkennet/ als ein kühner Held im Kriege/ ein Weiser im Zorn/ und ein Freund in der Noth. Keyser Ferdinand der Erste erzürnte sich eines Tages über Einen sehr hefftig/ und befahl Ihm die Augen auszustechen. Nachdem Er sich aber besonnen/ hies Er solches einstellen/ und sagte: Ich kan nicht begreiffen/ daß Ich Einen das jenige berauben sollte/ welches Ich Ihme/ wofern Er sich bessert/ nicht wieder zu geben vermag. Alle Dinge soll man empfinden/ als ein Mensch/ und überwinden als ein Verständiger Verletzt uns einer an unsern Ehren/ so ist es besser verzeihen/ als eine gefährliche Rache suchen. Zwischen der/ und dem Zorn hält man diesen Unterscheid/ indem der Zorn aus einer erweckten Ursache / die Rache aber aus einer bösen Eigenschafft herrühret. Der Zorn/ sagt Plato / sey an
AEneas Sylvius lib. 2. de Gest. Alphõs.
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