[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.ein Herr die Unterthanen verachtet/ oder Sie Ihme wegen der nachlässigen Regierung hinden ansetzen. Eine nicht wenige Kranckheit in einer Gemeine ist die Geilheit und Unzucht derer/ so da regieren/ woraus gemeiniglich die Aenderungen der Reiche/ ein Aufruhr und Uneinigkeit nach der andern zu entstehen pfleget; indeme dardurch ihren Vielen die Ehre benommen und abgeschnitten wird: Denn es ist kein Mensch so träge/ der nicht nach Ehren trachtet/ und/ wenn Er derselben beraubet/ es nicht höchlich empfinde. Aemter mit Ausländischen und Frembden besetzen/ und den Eingebohrnen allen Zutritt hierzu benehmen/ ist so gefährlich/ als es nützlich zu seyn scheinet. Die Furchtsamkeit eines Hauptes/ wenn nemlich die Gemeine sich von demselben nicht wohl beschützet siehet/ dienet beydes zum Aufstande und Verkleinerung desselben. Die allzu leichte Verschwendungen der Einkünffte des Reichs veranlassen zum öfftern den Verlust des Reiches/ zugleich auch des Lebens. Der Geitz ist eines der gefährlichsten Dinge/ der verursachet Theurung/ das Verzweiffelste/ und die leichte Müntze/ das Nachtheiligste. Alle Länder gehen gerne zu Grunde/ wenn der/ welcher dieselben beherrschet/ alle Sorge von sich leget. Die Wasser halten sich allein durch ihre Bewegungen/ und wo Ihnen solche abgehen/ da werden sie stinckend. Die jenigen Länder/ worinnen gute Zucht und Policey im Schwange gehen/ dauern am längsten. Sich ohne Krieg im Krieges-Waffen/ oder andern zulässigen Thaten üben/ oder eine gewisse Handthierung treiben/ sind Mittel wider die Faulheit. Hat man keine Ubung in den Waffen/ so nehme man was Rühmliches vor/ darbey man gleichwohl in einer guten Meinung verbleibe. Ein Königreich kömmt um der Gewalt/ Unrechts und Geitzes willen auf das Andere. Wie man das Land vergifftet/ wenn man die Eingesessenen vor nichts als lauter dienstbare Leute hält: Also verwandelt sich dasselbe in Liebe/ Eintracht und Einigkeit/ wenn man dieselben liebet und schützet. Soll die Laute wohl klingen/ so müssen die Saiten übereinstimmen. Regieret ein Herr sein Land/ wie es nach denen Landes-Gesetzen eingetheilet / ändert nichts darinnen/ ausser dem was nöthig/ nimmet die Unterthanen ihrem Stande nach in Acht/ und weiß zwischen Ihnen einen Unterscheid zu machen/ der führet den Scepter weislich. Die Einigkeit ist die/ welche das Haupt und Glieder zusammen hält: Die Gerechtigkeit aber/ die dieser das Leben mittheilet: Beyde leben in ihr glückseelig. Mischet sich aber die Sicherheit mit unter/ so geräth das Haupt in Wollust/ aus der Wollust in andere Laster/ aus andern Lastern in Tyranney/ aus Tyranney in Hoffarth/ aus Hoffarth in Verachtung seiner Glieder/ und von seinen Gliedern stürtzet er sich selber ins Verderben. Zwischen dem höchsten Wohlstande und gefährlichsten Untergange ist öffters ein kleiner Raum. Die Tugend schwebet jederzeit empor/ da hingegen die Laster unten liegen Die Arbeit erhöhet/ der Müssiggang erniedriget: Die Vorsichtigkeit waffnet/ und die Neuerung wirfft hinwiederum das/ was die gute Ordnung angerichtet/ über den Hauffen. Nichts macht die Majestär ansehnlicher/ als die Eintracht und Liebe/ die Ehrerbietung gegen die Ihrigen/ die billiche Schärffe / und der Gehorsam gegen die Unterthanen. Je mehr sie die Ihrigen schützet/ je mehr man sie ehret: Je verächtlicher aber sie die Ihrigen hält/ je mehr Haß und Gefahr ladet dieselbe auf sich. Ihre Demuth ist ihr Leben: Ihre Weisheit ihre irrdische Gottheit/ und ihre Freygebigkeit das beste Gerichte. Ist sie aber im Heucheln unartig / ein Herr die Unterthanen verachtet/ oder Sie Ihme wegen der nachlässigen Regierung hinden ansetzen. Eine nicht wenige Kranckheit in einer Gemeine ist die Geilheit und Unzucht derer/ so da regieren/ woraus gemeiniglich die Aenderungen der Reiche/ ein Aufruhr und Uneinigkeit nach der andern zu entstehen pfleget; indeme dardurch ihren Vielen die Ehre benommen und abgeschnitten wird: Denn es ist kein Mensch so träge/ der nicht nach Ehren trachtet/ und/ wenn Er derselben beraubet/ es nicht höchlich empfinde. Aemter mit Ausländischen und Frembden besetzen/ und den Eingebohrnen allen Zutritt hierzu benehmen/ ist so gefährlich/ als es nützlich zu seyn scheinet. Die Furchtsamkeit eines Hauptes/ wenn nemlich die Gemeine sich von demselben nicht wohl beschützet siehet/ dienet beydes zum Aufstande und Verkleinerung desselben. Die allzu leichte Verschwendungen der Einkünffte des Reichs veranlassen zum öfftern den Verlust des Reiches/ zugleich auch des Lebens. Der Geitz ist eines der gefährlichsten Dinge/ der verursachet Theurung/ das Verzweiffelste/ und die leichte Müntze/ das Nachtheiligste. Alle Länder gehen gerne zu Grunde/ wenn der/ welcher dieselben beherrschet/ alle Sorge von sich leget. Die Wasser halten sich allein durch ihre Bewegungen/ und wo Ihnen solche abgehen/ da werden sie stinckend. Die jenigen Länder/ worinnen gute Zucht und Policey im Schwange gehen/ dauern am längsten. Sich ohne Krieg im Krieges-Waffen/ oder andern zulässigen Thaten üben/ oder eine gewisse Handthierung treiben/ sind Mittel wider die Faulheit. Hat man keine Ubung in den Waffen/ so nehme man was Rühmliches vor/ darbey man gleichwohl in einer guten Meinung verbleibe. Ein Königreich kömmt um der Gewalt/ Unrechts und Geitzes willen auf das Andere. Wie man das Land vergifftet/ wenn man die Eingesessenen vor nichts als lauter dienstbare Leute hält: Also verwandelt sich dasselbe in Liebe/ Eintracht und Einigkeit/ wenn man dieselben liebet und schützet. Soll die Laute wohl klingen/ so müssen die Saiten übereinstimmen. Regieret ein Herr sein Land/ wie es nach denen Landes-Gesetzen eingetheilet / ändert nichts darinnen/ ausser dem was nöthig/ nimmet die Unterthanen ihrem Stande nach in Acht/ und weiß zwischen Ihnen einen Unterscheid zu machen/ der führet den Scepter weislich. Die Einigkeit ist die/ welche das Haupt und Glieder zusammen hält: Die Gerechtigkeit aber/ die dieser das Leben mittheilet: Beyde leben in ihr glückseelig. Mischet sich aber die Sicherheit mit unter/ so geräth das Haupt in Wollust/ aus der Wollust in andere Laster/ aus andern Lastern in Tyranney/ aus Tyranney in Hoffarth/ aus Hoffarth in Verachtung seiner Glieder/ und von seinen Gliedern stürtzet er sich selber ins Verderben. Zwischen dem höchsten Wohlstande und gefährlichsten Untergange ist öffters ein kleiner Raum. Die Tugend schwebet jederzeit empor/ da hingegen die Laster unten liegen Die Arbeit erhöhet/ der Müssiggang erniedriget: Die Vorsichtigkeit waffnet/ und die Neuerung wirfft hinwiederum das/ was die gute Ordnung angerichtet/ über den Hauffen. Nichts macht die Majestär ansehnlicher/ als die Eintracht und Liebe/ die Ehrerbietung gegen die Ihrigen/ die billiche Schärffe / und der Gehorsam gegen die Unterthanen. Je mehr sie die Ihrigen schützet/ je mehr man sie ehret: Je verächtlicher aber sie die Ihrigen hält/ je mehr Haß und Gefahr ladet dieselbe auf sich. Ihre Demuth ist ihr Leben: Ihre Weisheit ihre irrdische Gottheit/ und ihre Freygebigkeit das beste Gerichte. Ist sie aber im Heucheln unartig / <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0336" n="304"/> ein Herr die Unterthanen verachtet/ oder Sie Ihme wegen der nachlässigen Regierung hinden ansetzen. Eine nicht wenige Kranckheit in einer Gemeine ist die Geilheit und Unzucht derer/ so da regieren/ woraus gemeiniglich die Aenderungen der Reiche/ ein Aufruhr und Uneinigkeit nach der andern zu entstehen pfleget; indeme dardurch ihren Vielen die Ehre benommen und abgeschnitten wird: Denn es ist kein Mensch so träge/ der nicht nach Ehren trachtet/ und/ wenn Er derselben beraubet/ es nicht höchlich empfinde. Aemter mit Ausländischen und Frembden besetzen/ und den Eingebohrnen allen Zutritt hierzu benehmen/ ist so gefährlich/ als es nützlich zu seyn scheinet. Die Furchtsamkeit eines Hauptes/ wenn nemlich die Gemeine sich von demselben nicht wohl beschützet siehet/ dienet beydes zum Aufstande und Verkleinerung desselben. Die allzu leichte Verschwendungen der Einkünffte des Reichs veranlassen zum öfftern den Verlust des Reiches/ zugleich auch des Lebens. Der Geitz ist eines der gefährlichsten Dinge/ der verursachet Theurung/ das Verzweiffelste/ und die leichte Müntze/ das Nachtheiligste. Alle Länder gehen gerne zu Grunde/ wenn der/ welcher dieselben beherrschet/ alle Sorge von sich leget. Die Wasser halten sich allein durch ihre Bewegungen/ und wo Ihnen solche abgehen/ da werden sie stinckend. Die jenigen Länder/ worinnen gute Zucht und Policey im Schwange gehen/ dauern am längsten. Sich ohne Krieg im Krieges-Waffen/ oder andern zulässigen Thaten üben/ oder eine gewisse Handthierung treiben/ sind Mittel wider die Faulheit. Hat man keine Ubung in den Waffen/ so nehme man was Rühmliches vor/ darbey man gleichwohl in einer guten Meinung verbleibe. Ein Königreich kömmt um der Gewalt/ Unrechts und Geitzes willen auf das Andere. Wie man das Land vergifftet/ wenn man die Eingesessenen vor nichts als lauter dienstbare Leute hält: Also verwandelt sich dasselbe in Liebe/ Eintracht und Einigkeit/ wenn man dieselben liebet und schützet. Soll die Laute wohl klingen/ so müssen die Saiten übereinstimmen. Regieret ein Herr sein Land/ wie es nach denen Landes-Gesetzen eingetheilet / ändert nichts darinnen/ ausser dem was nöthig/ nimmet die Unterthanen ihrem Stande nach in Acht/ und weiß zwischen Ihnen einen Unterscheid zu machen/ der führet den Scepter weislich. Die Einigkeit ist die/ welche das Haupt und Glieder zusammen hält: Die Gerechtigkeit aber/ die dieser das Leben mittheilet: Beyde leben in ihr glückseelig. Mischet sich aber die Sicherheit mit unter/ so geräth das Haupt in Wollust/ aus der Wollust in andere Laster/ aus andern Lastern in Tyranney/ aus Tyranney in Hoffarth/ aus Hoffarth in Verachtung seiner Glieder/ und von seinen Gliedern stürtzet er sich selber ins Verderben. Zwischen dem höchsten Wohlstande und gefährlichsten Untergange ist öffters ein kleiner Raum. Die Tugend schwebet jederzeit empor/ da hingegen die Laster unten liegen Die Arbeit erhöhet/ der Müssiggang erniedriget: Die Vorsichtigkeit waffnet/ und die Neuerung wirfft hinwiederum das/ was die gute Ordnung angerichtet/ über den Hauffen. Nichts macht die Majestär ansehnlicher/ als die Eintracht und Liebe/ die Ehrerbietung gegen die Ihrigen/ die billiche Schärffe / und der Gehorsam gegen die Unterthanen. Je mehr sie die Ihrigen schützet/ je mehr man sie ehret: Je verächtlicher aber sie die Ihrigen hält/ je mehr Haß und Gefahr ladet dieselbe auf sich. Ihre Demuth ist ihr Leben: Ihre Weisheit ihre irrdische Gottheit/ und ihre Freygebigkeit das beste Gerichte. Ist sie aber im Heucheln unartig / </p> </div> </body> </text> </TEI> [304/0336]
ein Herr die Unterthanen verachtet/ oder Sie Ihme wegen der nachlässigen Regierung hinden ansetzen. Eine nicht wenige Kranckheit in einer Gemeine ist die Geilheit und Unzucht derer/ so da regieren/ woraus gemeiniglich die Aenderungen der Reiche/ ein Aufruhr und Uneinigkeit nach der andern zu entstehen pfleget; indeme dardurch ihren Vielen die Ehre benommen und abgeschnitten wird: Denn es ist kein Mensch so träge/ der nicht nach Ehren trachtet/ und/ wenn Er derselben beraubet/ es nicht höchlich empfinde. Aemter mit Ausländischen und Frembden besetzen/ und den Eingebohrnen allen Zutritt hierzu benehmen/ ist so gefährlich/ als es nützlich zu seyn scheinet. Die Furchtsamkeit eines Hauptes/ wenn nemlich die Gemeine sich von demselben nicht wohl beschützet siehet/ dienet beydes zum Aufstande und Verkleinerung desselben. Die allzu leichte Verschwendungen der Einkünffte des Reichs veranlassen zum öfftern den Verlust des Reiches/ zugleich auch des Lebens. Der Geitz ist eines der gefährlichsten Dinge/ der verursachet Theurung/ das Verzweiffelste/ und die leichte Müntze/ das Nachtheiligste. Alle Länder gehen gerne zu Grunde/ wenn der/ welcher dieselben beherrschet/ alle Sorge von sich leget. Die Wasser halten sich allein durch ihre Bewegungen/ und wo Ihnen solche abgehen/ da werden sie stinckend. Die jenigen Länder/ worinnen gute Zucht und Policey im Schwange gehen/ dauern am längsten. Sich ohne Krieg im Krieges-Waffen/ oder andern zulässigen Thaten üben/ oder eine gewisse Handthierung treiben/ sind Mittel wider die Faulheit. Hat man keine Ubung in den Waffen/ so nehme man was Rühmliches vor/ darbey man gleichwohl in einer guten Meinung verbleibe. Ein Königreich kömmt um der Gewalt/ Unrechts und Geitzes willen auf das Andere. Wie man das Land vergifftet/ wenn man die Eingesessenen vor nichts als lauter dienstbare Leute hält: Also verwandelt sich dasselbe in Liebe/ Eintracht und Einigkeit/ wenn man dieselben liebet und schützet. Soll die Laute wohl klingen/ so müssen die Saiten übereinstimmen. Regieret ein Herr sein Land/ wie es nach denen Landes-Gesetzen eingetheilet / ändert nichts darinnen/ ausser dem was nöthig/ nimmet die Unterthanen ihrem Stande nach in Acht/ und weiß zwischen Ihnen einen Unterscheid zu machen/ der führet den Scepter weislich. Die Einigkeit ist die/ welche das Haupt und Glieder zusammen hält: Die Gerechtigkeit aber/ die dieser das Leben mittheilet: Beyde leben in ihr glückseelig. Mischet sich aber die Sicherheit mit unter/ so geräth das Haupt in Wollust/ aus der Wollust in andere Laster/ aus andern Lastern in Tyranney/ aus Tyranney in Hoffarth/ aus Hoffarth in Verachtung seiner Glieder/ und von seinen Gliedern stürtzet er sich selber ins Verderben. Zwischen dem höchsten Wohlstande und gefährlichsten Untergange ist öffters ein kleiner Raum. Die Tugend schwebet jederzeit empor/ da hingegen die Laster unten liegen Die Arbeit erhöhet/ der Müssiggang erniedriget: Die Vorsichtigkeit waffnet/ und die Neuerung wirfft hinwiederum das/ was die gute Ordnung angerichtet/ über den Hauffen. Nichts macht die Majestär ansehnlicher/ als die Eintracht und Liebe/ die Ehrerbietung gegen die Ihrigen/ die billiche Schärffe / und der Gehorsam gegen die Unterthanen. Je mehr sie die Ihrigen schützet/ je mehr man sie ehret: Je verächtlicher aber sie die Ihrigen hält/ je mehr Haß und Gefahr ladet dieselbe auf sich. Ihre Demuth ist ihr Leben: Ihre Weisheit ihre irrdische Gottheit/ und ihre Freygebigkeit das beste Gerichte. Ist sie aber im Heucheln unartig /
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