[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.ten: Bey allen fällt dieses Laster verächtlich. Denen Oberen ist es ein Nachtheil/ bey denen Mittlerern wird es für eine Ungerechtigkeit/ und bey denen Unterthanen für eine Tyranney geschätzet. Keines Menschen Ehre soll Gefahr leiben. Siehet man die Laster herfür blicken/ so soll man sie straffen/ und die kleinen Fehler verbessern / Selten aber das/ was Die freyen Künste stehen einem Potentaten nicht weniger als die Lesung der Geschichte an. man einmahl für billich erkennet/ widerruffen. Wo die freyen Künste im schwange gehen/ so ist es eine Anzeigung eines blühenden Regiments. Nullus est cui sapientia magis conveniat, quam Principi, cuj9 doctrina omnib9 debet prodesse subjectis; Niemand ist/ dem mehr Weißheit und Verstand anstehet / als einem grossen Herren/ dessen Geschicklichkeit allen Unterthanen zu Gute kömmet. Das ist ein glückseliges Land/ da weise/ erfahrne/ und gelehrte Männer regieren. König Salomon bate GOTT nicht um viel Länder/ sondern um Weißheit. Keyser Gordianus war sorgfältiger für seine Künste/ als für seine grösten Schätze. Keyser Severus befliesse sich von Jugend auf/ der freyen Künste/ liebte die Gelehrten/ und fürchtete sich Vegetius dere militari. auch für ihnen/ damit sie von ihm nach seinem Tode nichts Widriges schrieben. Das Lob eines Menschen ohne Kunst und Geschicklichkeit ist nichts anders als ein Schatten. Denn sobalde das Glücke hinweg/ so ist es auch mit demselben geschehen/ wer aber was gelernet/ das bleibet Ihm unversehret/ und weichet nicht von Ihm/ bis er stirbet. Da König Carl der Grosse zu Paris die Schule besichtigte/ die Jugend examiniren hörete / und gewahr ward/ daß die Stadt- und Land-Kinder die Adelichen übertraffen; sagte Er zu denen zweyen ersten: Fahret in eurem Fleisse fort/ wie Ihr angefangen/ Ich will euch nicht nur Geld und Gut verschaffen/ sondern auch mit reichen Pfründen versehen: Euch Edlen aber/ die Ihr Euch auf eurer Eltern Reichthum/ Stand und Ehren verlasset/ und nur dem Müssiggange nachhänget / will ich zurücke setzen/ wo ihr euch aber bessert/ und denen Studien/ gleich ihnen/ embsig oblieget/ so sollt Ihr/ eurem Stande gemäß/ auch für andern für gezogen werden. Als sich des Königes Alphonsi in Arragonien Trompeter einsmahls mit ihren Trompeten zu viel hören liessen/ und Er gleich etliche Schrifften vor sich zu lesen/ befahl Er Ihnen aufzuhören/ alldieweil Er mit einem und dem Andern was nützliches zu reden hätte. Da der weise Thales Milesius gefragt ward/ wer der glückseligste in der Welt wäre? Sprach Er: Der/ welcher einen gesunden Leib/ starke Glieder/ und mit allerhand Wissenschafften begabet ist. Gute Künste sind die beste Geleits-Leute. Und ob schon die Bildnisse des Leibes die schönsten Denckmahle/ so sind doch die Gemählde des Gemühts / nämlich die Geschicklichkeit und Künste/ welche man in denen wohlgefasten Schrifften am besten schauen mag/ viel höher zu achten. In der Welt gehet es zu wie auf dem wilden Meer/ welches ab und zulaufft/ und dessen Ungestümmigkeit das Schiff bald bis an den Himmel erhebet/ bald aber in die Tieffe hinab wirfft / und Etliche darinnen sich befindliche Personen erträncket/ Etlichen aber wieder darvon hilfft. In der Welt steigen bald die grösten Häupter empor/ bald aber fallen sie wieder dahin. Keiner ist so glückselig/ so mächtig/ so reich / so gros/ welcher nicht der weltlichen Gefahr unterworffen/ und zwar meistentheils darum/ alldieweil sie sich ihrer Gewalt überhoben/ sich gegen die Unterthanen grausam verhalten/ und ein sicheres Leben geführet. Dafern Sie aber ihre Gebrechen erkennet/ ihre Mängel zeitlich bereuet/ und ihren Reichen mit heilsamen Mitteln wieder aufgeholffen/ sind sie wieder zu ihren vorigen Würden und Hoheit gelanget. Nirgends besser sind derglei- ten: Bey allen fällt dieses Laster verächtlich. Denen Oberen ist es ein Nachtheil/ bey denen Mittlerern wird es für eine Ungerechtigkeit/ und bey denen Unterthanen für eine Tyranney geschätzet. Keines Menschen Ehre soll Gefahr leiben. Siehet man die Laster herfür blicken/ so soll man sie straffen/ und die kleinen Fehler verbessern / Selten aber das/ was Die freyẽ Künste stehen einem Potentaten nicht weniger als die Lesung der Geschichte an. man einmahl für billich erkennet/ widerruffen. Wo die freyen Künste im schwange gehen/ so ist es eine Anzeigung eines blühenden Regiments. Nullus est cui sapiẽtia magis conveniat, quàm Principi, cuj9 doctrina omnib9 debet prodesse subjectis; Niemand ist/ dem mehr Weißheit uñ Verstand anstehet / als einem grossen Herren/ dessen Geschicklichkeit allẽ Unterthanen zu Gute köm̃et. Das ist ein glückseliges Land/ da weise/ erfahrne/ und gelehrte Männer regieren. König Salomon bate GOTT nicht um viel Länder/ sondern um Weißheit. Keyser Gordianus war sorgfältiger für seine Künste/ als für seine grösten Schätze. Keyser Severus befliesse sich von Jugend auf/ der freyen Künste/ liebte die Gelehrten/ und fürchtete sich Vegetius dere militari. auch für ihnen/ damit sie von ihm nach seinem Tode nichts Widriges schrieben. Das Lob eines Menschen ohne Kunst und Geschicklichkeit ist nichts anders als ein Schatten. Denn sobalde das Glücke hinweg/ so ist es auch mit demselben geschehen/ wer aber was gelernet/ das bleibet Ihm unversehret/ und weichet nicht von Ihm/ bis er stirbet. Da König Carl der Grosse zu Paris die Schule besichtigte/ die Jugend examiniren hörete / und gewahr ward/ daß die Stadt- und Land-Kinder die Adelichen übertraffen; sagte Er zu denen zweyen ersten: Fahret in eurem Fleisse fort/ wie Ihr angefangen/ Ich will euch nicht nur Geld und Gut verschaffen/ sondern auch mit reichen Pfründen versehen: Euch Edlen aber/ die Ihr Euch auf eurer Eltern Reichthum/ Stand und Ehren verlasset/ und nur dem Müssiggange nachhänget / will ich zurücke setzen/ wo ihr euch aber bessert/ und denen Studien/ gleich ihnen/ embsig oblieget/ so sollt Ihr/ eurem Stande gemäß/ auch für andern für gezogen werden. Als sich des Königes Alphonsi in Arragonien Trompeter einsmahls mit ihren Trompeten zu viel hören liessen/ und Er gleich etliche Schrifften vor sich zu lesen/ befahl Er Ihnen aufzuhören/ alldieweil Er mit einem und dem Andern was nützliches zu reden hätte. Da der weise Thales Milesius gefragt ward/ wer der glückseligste in der Welt wäre? Sprach Er: Der/ welcher einen gesunden Leib/ starke Glieder/ und mit allerhand Wissenschafften begabet ist. Gute Künste sind die beste Geleits-Leute. Und ob schon die Bildnisse des Leibes die schönsten Denckmahle/ so sind doch die Gemählde des Gemühts / nämlich die Geschicklichkeit und Künste/ welche man in denen wohlgefasten Schrifften am besten schauen mag/ viel höher zu achten. In der Welt gehet es zu wie auf dem wilden Meer/ welches ab und zulaufft/ und dessen Ungestümmigkeit das Schiff bald bis an den Himmel erhebet/ bald aber in die Tieffe hinab wirfft / und Etliche darinnen sich befindliche Personen erträncket/ Etlichen aber wieder darvon hilfft. In der Welt steigen bald die grösten Häupter empor/ bald aber fallen sie wieder dahin. Keiner ist so glückselig/ so mächtig/ so reich / so gros/ welcher nicht der weltlichen Gefahr unterworffen/ und zwar meistentheils darum/ alldieweil sie sich ihrer Gewalt überhoben/ sich gegen die Unterthanen grausam verhalten/ und ein sicheres Leben geführet. Dafern Sie aber ihre Gebrechen erkennet/ ihre Mängel zeitlich bereuet/ und ihren Reichen mit heilsamen Mitteln wieder aufgeholffen/ sind sie wieder zu ihren vorigen Würden und Hoheit gelanget. Nirgends besser sind derglei- <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0328" n="296"/> ten: Bey allen fällt dieses Laster verächtlich. Denen Oberen ist es ein Nachtheil/ bey denen Mittlerern wird es für eine Ungerechtigkeit/ und bey denen Unterthanen für eine Tyranney geschätzet. Keines Menschen Ehre soll Gefahr leiben. Siehet man die Laster herfür blicken/ so soll man sie straffen/ und die kleinen Fehler verbessern / Selten aber das/ was <note place="left">Die freyẽ Künste stehen einem Potentaten nicht weniger als die Lesung der Geschichte an.</note> man einmahl für billich erkennet/ widerruffen. Wo die freyen Künste im schwange gehen/ so ist es eine Anzeigung eines blühenden Regiments. Nullus est cui sapiẽtia magis conveniat, quàm Principi, cuj9 doctrina omnib9 debet prodesse subjectis; Niemand ist/ dem mehr Weißheit uñ Verstand anstehet / als einem grossen Herren/ dessen Geschicklichkeit allẽ Unterthanen zu Gute köm̃et. Das ist ein glückseliges Land/ da weise/ erfahrne/ und gelehrte Männer regieren. König Salomon bate GOTT nicht um viel Länder/ sondern um Weißheit. Keyser Gordianus war sorgfältiger für seine Künste/ als für seine grösten Schätze. Keyser Severus befliesse sich von Jugend auf/ der freyen Künste/ liebte die Gelehrten/ und fürchtete sich <note place="left">Vegetius dere militari.</note> auch für ihnen/ damit sie von ihm nach seinem Tode nichts Widriges schrieben. Das Lob eines Menschen ohne Kunst und Geschicklichkeit ist nichts anders als ein Schatten. Denn sobalde das Glücke hinweg/ so ist es auch mit demselben geschehen/ wer aber was gelernet/ das bleibet Ihm unversehret/ und weichet nicht von Ihm/ bis er stirbet. Da König Carl der Grosse zu Paris die Schule besichtigte/ die Jugend examiniren hörete / und gewahr ward/ daß die Stadt- und Land-Kinder die Adelichen übertraffen; sagte Er zu denen zweyen ersten: Fahret in eurem Fleisse fort/ wie Ihr angefangen/ Ich will euch nicht nur Geld und Gut verschaffen/ sondern auch mit reichen Pfründen versehen: Euch Edlen aber/ die Ihr Euch auf eurer Eltern Reichthum/ Stand und Ehren verlasset/ und nur dem Müssiggange nachhänget / will ich zurücke setzen/ wo ihr euch aber bessert/ und denen Studien/ gleich ihnen/ embsig oblieget/ so sollt Ihr/ eurem Stande gemäß/ auch für andern für gezogen werden. Als sich des Königes Alphonsi in Arragonien Trompeter einsmahls mit ihren Trompeten zu viel hören liessen/ und Er gleich etliche Schrifften vor sich zu lesen/ befahl Er Ihnen aufzuhören/ alldieweil Er mit einem und dem Andern was nützliches zu reden hätte. Da der weise Thales Milesius gefragt ward/ wer der glückseligste in der Welt wäre? Sprach Er: Der/ welcher einen gesunden Leib/ starke Glieder/ und mit allerhand Wissenschafften begabet ist. Gute Künste sind die beste Geleits-Leute. Und ob schon die Bildnisse des Leibes die schönsten Denckmahle/ so sind doch die Gemählde des Gemühts / nämlich die Geschicklichkeit und Künste/ welche man in denen wohlgefasten Schrifften am besten schauen mag/ viel höher zu achten. In der Welt gehet es zu wie auf dem wilden Meer/ welches ab und zulaufft/ und dessen Ungestümmigkeit das Schiff bald bis an den Himmel erhebet/ bald aber in die Tieffe hinab wirfft / und Etliche darinnen sich befindliche Personen erträncket/ Etlichen aber wieder darvon hilfft. In der Welt steigen bald die grösten Häupter empor/ bald aber fallen sie wieder dahin. Keiner ist so glückselig/ so mächtig/ so reich / so gros/ welcher nicht der weltlichen Gefahr unterworffen/ und zwar meistentheils darum/ alldieweil sie sich ihrer Gewalt überhoben/ sich gegen die Unterthanen grausam verhalten/ und ein sicheres Leben geführet. Dafern Sie aber ihre Gebrechen erkennet/ ihre Mängel zeitlich bereuet/ und ihren Reichen mit heilsamen Mitteln wieder aufgeholffen/ sind sie wieder zu ihren vorigen Würden und Hoheit gelanget. Nirgends besser sind derglei- </p> </div> </body> </text> </TEI> [296/0328]
ten: Bey allen fällt dieses Laster verächtlich. Denen Oberen ist es ein Nachtheil/ bey denen Mittlerern wird es für eine Ungerechtigkeit/ und bey denen Unterthanen für eine Tyranney geschätzet. Keines Menschen Ehre soll Gefahr leiben. Siehet man die Laster herfür blicken/ so soll man sie straffen/ und die kleinen Fehler verbessern / Selten aber das/ was man einmahl für billich erkennet/ widerruffen. Wo die freyen Künste im schwange gehen/ so ist es eine Anzeigung eines blühenden Regiments. Nullus est cui sapiẽtia magis conveniat, quàm Principi, cuj9 doctrina omnib9 debet prodesse subjectis; Niemand ist/ dem mehr Weißheit uñ Verstand anstehet / als einem grossen Herren/ dessen Geschicklichkeit allẽ Unterthanen zu Gute köm̃et. Das ist ein glückseliges Land/ da weise/ erfahrne/ und gelehrte Männer regieren. König Salomon bate GOTT nicht um viel Länder/ sondern um Weißheit. Keyser Gordianus war sorgfältiger für seine Künste/ als für seine grösten Schätze. Keyser Severus befliesse sich von Jugend auf/ der freyen Künste/ liebte die Gelehrten/ und fürchtete sich auch für ihnen/ damit sie von ihm nach seinem Tode nichts Widriges schrieben. Das Lob eines Menschen ohne Kunst und Geschicklichkeit ist nichts anders als ein Schatten. Denn sobalde das Glücke hinweg/ so ist es auch mit demselben geschehen/ wer aber was gelernet/ das bleibet Ihm unversehret/ und weichet nicht von Ihm/ bis er stirbet. Da König Carl der Grosse zu Paris die Schule besichtigte/ die Jugend examiniren hörete / und gewahr ward/ daß die Stadt- und Land-Kinder die Adelichen übertraffen; sagte Er zu denen zweyen ersten: Fahret in eurem Fleisse fort/ wie Ihr angefangen/ Ich will euch nicht nur Geld und Gut verschaffen/ sondern auch mit reichen Pfründen versehen: Euch Edlen aber/ die Ihr Euch auf eurer Eltern Reichthum/ Stand und Ehren verlasset/ und nur dem Müssiggange nachhänget / will ich zurücke setzen/ wo ihr euch aber bessert/ und denen Studien/ gleich ihnen/ embsig oblieget/ so sollt Ihr/ eurem Stande gemäß/ auch für andern für gezogen werden. Als sich des Königes Alphonsi in Arragonien Trompeter einsmahls mit ihren Trompeten zu viel hören liessen/ und Er gleich etliche Schrifften vor sich zu lesen/ befahl Er Ihnen aufzuhören/ alldieweil Er mit einem und dem Andern was nützliches zu reden hätte. Da der weise Thales Milesius gefragt ward/ wer der glückseligste in der Welt wäre? Sprach Er: Der/ welcher einen gesunden Leib/ starke Glieder/ und mit allerhand Wissenschafften begabet ist. Gute Künste sind die beste Geleits-Leute. Und ob schon die Bildnisse des Leibes die schönsten Denckmahle/ so sind doch die Gemählde des Gemühts / nämlich die Geschicklichkeit und Künste/ welche man in denen wohlgefasten Schrifften am besten schauen mag/ viel höher zu achten. In der Welt gehet es zu wie auf dem wilden Meer/ welches ab und zulaufft/ und dessen Ungestümmigkeit das Schiff bald bis an den Himmel erhebet/ bald aber in die Tieffe hinab wirfft / und Etliche darinnen sich befindliche Personen erträncket/ Etlichen aber wieder darvon hilfft. In der Welt steigen bald die grösten Häupter empor/ bald aber fallen sie wieder dahin. Keiner ist so glückselig/ so mächtig/ so reich / so gros/ welcher nicht der weltlichen Gefahr unterworffen/ und zwar meistentheils darum/ alldieweil sie sich ihrer Gewalt überhoben/ sich gegen die Unterthanen grausam verhalten/ und ein sicheres Leben geführet. Dafern Sie aber ihre Gebrechen erkennet/ ihre Mängel zeitlich bereuet/ und ihren Reichen mit heilsamen Mitteln wieder aufgeholffen/ sind sie wieder zu ihren vorigen Würden und Hoheit gelanget. Nirgends besser sind derglei-
Die freyẽ Künste stehen einem Potentaten nicht weniger als die Lesung der Geschichte an.
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