[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.auf sich leidet. Aller Herrschafften Thun und Wesen ist voller Mühe. Man regieret mit Sorgen: Träget die schweresten Sachen des Landes/ und wenn man es beym Lichten besiehet/ so ist die Crone mühsam/ der Scepter beschwerlich/ und das Schwerd gefährlich. Wann Pabst Adrianus der Fünffte seinen Feinden etwas Böses wünschete/ sagte Er: Utinam Papa essent! Wolte GOtt/ sie wären Päbste zu Rom! Keyser Tiberius meinete/ es wäre die Beherrschung eines Reiches keine übermässige Gewalt/ sondern eine hellgläntzende Dienstbarkeit. Alle die/ welche regieren/ sind Ziele oder Scheiben/ wornach Andere ihre Pfeile richten. Die Welt hält es für die gröste Glückseeligkeit/ wenn Einer Diogenes de Alexandro. zu Königlichen Ehren erhoben wird/ damit aber die Perser solchen Leuten dergleichen Thorheit benehmen möchten/ so stelleten sie jährlich ein Fest an / liessen an demselbigen einen Gefangenen/ der auf Leib und Leben saß/ loß / setzten Ihn mit Königlichen Kleidern auf einen Königlichen Thron/ liessen Ihn solche Zeit über herrschen/ und bey allem Wohlleben seinen Willen/ so bald aber das Fest zu Ende/ zogen sie ihn aus/ striechen denselben mit Ruthen/ und henckten ihn endlich an den Galgen: Wordurch sie nichts anders zu verstehen gaben/ als daß zum öfftern närrische und böse Menschen eine solche Gewalt und Nahmen erlangen/ eine Zeitlang darinnen übermüthig leben/ und hernach in solcher schnell und unverhofft untergehen. Der eitele Ruhm stirbet offters für dem Tode dahin. Kein Mensch kan Euripides in Hercule furioso. hadern mit dem/ was Ihm zu mächtig ist. Als Lycus den Thebanischen König Amphytrion seines Reichs beraubete/ und derselbe nunmehro sollte zur Schlachtbanck geführet werden/ sprach er zu denen Zuschauern: Aspicite me, qui eram conspicuus mortalibus praeclara peragens; nunc dejecit fortuna veluti plumam ad aethera una die: Sehet allhier den an/ der zuvor bey allen Menschen berühmt/ und die tapfersten Thaten begangen/ Denselben hat nunmehro/ an einem eintzigen Tage/ das Glücke wieder herab gestürtzet/ und / gleich einer Feder in der Lufft/ darvon geführet. Dionysius der Jüngere/ war der beruffenste König in Sicilien/ und muste gleichwohl/ als er gefangen / letzlich einen Schmarutzer abgeben. Gemeiniglich tragen diejenigen Regenten/ welche doch die gröste Gefahr ausstehen / und offt vielfältig ihr Haab und Gut/ Ehr und Blut in die Schantze schlagen / den grösten Undanck darvon. Der kluge Themistocles brachte durch seine weise Anschläge so viel zu wege/ daß sich der mächtigste König Xerxes mit seiner grossen Armee wieder aus Griechenland begab. Nachdem Er aber die ausgebrandte Stadt Athen durch seinen Fleiß wieder aufbauete/ und dem gemeinen Wesen viel gute Dienste erwiese/ so ward er nichts desto minder wegen vieler beschuldigten Dinge/ Plutarchus. Seneca. in das Elend vertrieben / daß Er letzlich aus Armuth sich mit dem Ochsen-Blute ernehren muste. Obschon der tapfere Miltiades sich um die Stadt Athen wohl verdient machte/ des Persischen Königes Darii Armeen von hundert tausend zu Fusse/ und zehen tausend zu Rosse in die Flucht triebe/ und denen Atheniensern hernach ein und die andere Insul und Stadt abnahm/ so ward er doch letzlich in das Gefängnis geleget/ und darinnen bis an sein Ende behalten. Da man den berühmten Hauptmann Phocyon zu Athen gantz unschuldiger Weise zum Tode führete/ und Ihm Einer seiner guten Freunde mit Namen Emphiletus begegnete/ und zu Ihm weinend sagte: Ach! wie so gar unschuldig und auf sich leidet. Aller Herrschafften Thun und Wesen ist voller Mühe. Man regieret mit Sorgen: Träget die schweresten Sachen des Landes/ und wenn man es beym Lichten besiehet/ so ist die Crone mühsam/ der Scepter beschwerlich/ und das Schwerd gefährlich. Wann Pabst Adrianus der Fünffte seinen Feinden etwas Böses wünschete/ sagte Er: Utinam Papa essent! Wolte GOtt/ sie wären Päbste zu Rom! Keyser Tiberius meinete/ es wäre die Beherrschung eines Reiches keine übermässige Gewalt/ sondern eine hellgläntzende Dienstbarkeit. Alle die/ welche regieren/ sind Ziele oder Scheiben/ wornach Andere ihre Pfeile richten. Die Welt hält es für die gröste Glückseeligkeit/ wenn Einer Diogenes de Alexandro. zu Königlichen Ehren erhoben wird/ damit aber die Perser solchen Leuten dergleichen Thorheit benehmen möchten/ so stelleten sie jährlich ein Fest an / liessen an demselbigen einen Gefangenen/ der auf Leib und Leben saß/ loß / setzten Ihn mit Königlichen Kleidern auf einen Königlichen Thron/ liessen Ihn solche Zeit über herrschen/ und bey allem Wohlleben seinen Willen/ so bald aber das Fest zu Ende/ zogen sie ihn aus/ striechen denselben mit Ruthen/ und henckten ihn endlich an den Galgen: Wordurch sie nichts anders zu verstehen gaben/ als daß zum öfftern närrische und böse Menschen eine solche Gewalt und Nahmen erlangen/ eine Zeitlang darinnen übermüthig leben/ und hernach in solcher schnell und unverhofft untergehen. Der eitele Ruhm stirbet offters für dem Tode dahin. Kein Mensch kan Euripides in Hercule furioso. hadern mit dem/ was Ihm zu mächtig ist. Als Lycus den Thebanischen König Amphytrion seines Reichs beraubete/ und derselbe nunmehro sollte zur Schlachtbanck geführet werden/ sprach er zu denen Zuschauern: Aspicite me, qui eram conspicuus mortalibus praeclara peragens; nunc dejecit fortuna veluti plumam ad aethera unâ die: Sehet allhier den an/ der zuvor bey allen Menschen berühmt/ und die tapfersten Thaten begangen/ Denselben hat nunmehro/ an einem eintzigen Tage/ das Glücke wieder herab gestürtzet/ und / gleich einer Feder in der Lufft/ darvon geführet. Dionysius der Jüngere/ war der beruffenste König in Sicilien/ und muste gleichwohl/ als er gefangen / letzlich einen Schmarutzer abgeben. Gemeiniglich tragen diejenigen Regenten/ welche doch die gröste Gefahr ausstehen / und offt vielfältig ihr Haab und Gut/ Ehr und Blut in die Schantze schlagen / den grösten Undanck darvon. Der kluge Themistocles brachte durch seine weise Anschläge so viel zu wege/ daß sich der mächtigste König Xerxes mit seiner grossen Armee wieder aus Griechenland begab. Nachdem Er aber die ausgebrandte Stadt Athen durch seinen Fleiß wieder aufbauete/ und dem gemeinen Wesen viel gute Dienste erwiese/ so ward er nichts desto minder wegen vieler beschuldigten Dinge/ Plutarchus. Seneca. in das Elend vertrieben / daß Er letzlich aus Armuth sich mit dem Ochsen-Blute ernehren muste. Obschon der tapfere Miltiades sich um die Stadt Athen wohl verdient machte/ des Persischen Königes Darii Armeen von hundert tausend zu Fusse/ und zehen tausend zu Rosse in die Flucht triebe/ und denen Atheniensern hernach ein und die andere Insul und Stadt abnahm/ so ward er doch letzlich in das Gefängnis geleget/ und darinnen bis an sein Ende behalten. Da man den berühmten Hauptmann Phocyon zu Athen gantz unschuldiger Weise zum Tode führete/ und Ihm Einer seiner guten Freunde mit Namen Emphiletus begegnete/ und zu Ihm weinend sagte: Ach! wie so gar unschuldig und <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0310" n="278"/> auf sich leidet. Aller Herrschafften Thun und Wesen ist voller Mühe. Man regieret mit Sorgen: Träget die schweresten Sachen des Landes/ und wenn man es beym Lichten besiehet/ so ist die Crone mühsam/ der Scepter beschwerlich/ und das Schwerd gefährlich. Wann Pabst Adrianus der Fünffte seinen Feinden etwas Böses wünschete/ sagte Er: Utinam Papa essent! Wolte GOtt/ sie wären Päbste zu Rom! Keyser Tiberius meinete/ es wäre die Beherrschung eines Reiches keine übermässige Gewalt/ sondern eine hellgläntzende Dienstbarkeit. Alle die/ welche regieren/ sind Ziele oder Scheiben/ wornach Andere ihre Pfeile richten. Die Welt hält es für die gröste Glückseeligkeit/ wenn Einer <note place="left">Diogenes de Alexandro.</note> zu Königlichen Ehren erhoben wird/ damit aber die Perser solchen Leuten dergleichen Thorheit benehmen möchten/ so stelleten sie jährlich ein Fest an / liessen an demselbigen einen Gefangenen/ der auf Leib und Leben saß/ loß / setzten Ihn mit Königlichen Kleidern auf einen Königlichen Thron/ liessen Ihn solche Zeit über herrschen/ und bey allem Wohlleben seinen Willen/ so bald aber das Fest zu Ende/ zogen sie ihn aus/ striechen denselben mit Ruthen/ und henckten ihn endlich an den Galgen: Wordurch sie nichts anders zu verstehen gaben/ als daß zum öfftern närrische und böse Menschen eine solche Gewalt und Nahmen erlangen/ eine Zeitlang darinnen übermüthig leben/ und hernach in solcher schnell und unverhofft untergehen. Der eitele Ruhm stirbet offters für dem Tode dahin. Kein Mensch kan <note place="left">Euripides in Hercule furioso.</note> hadern mit dem/ was Ihm zu mächtig ist. Als Lycus den Thebanischen König Amphytrion seines Reichs beraubete/ und derselbe nunmehro sollte zur Schlachtbanck geführet werden/ sprach er zu denen Zuschauern: Aspicite me, qui eram conspicuus mortalibus praeclara peragens; nunc dejecit fortuna veluti plumam ad aethera unâ die: Sehet allhier den an/ der zuvor bey allen Menschen berühmt/ und die tapfersten Thaten begangen/ Denselben hat nunmehro/ an einem eintzigen Tage/ das Glücke wieder herab gestürtzet/ und / gleich einer Feder in der Lufft/ darvon geführet. Dionysius der Jüngere/ war der beruffenste König in Sicilien/ und muste gleichwohl/ als er gefangen / letzlich einen Schmarutzer abgeben.</p> <p>Gemeiniglich tragen diejenigen Regenten/ welche doch die gröste Gefahr ausstehen / und offt vielfältig ihr Haab und Gut/ Ehr und Blut in die Schantze schlagen / den grösten Undanck darvon. Der kluge Themistocles brachte durch seine weise Anschläge so viel zu wege/ daß sich der mächtigste König Xerxes mit seiner grossen Armee wieder aus Griechenland begab. Nachdem Er aber die ausgebrandte Stadt Athen durch seinen Fleiß wieder aufbauete/ und dem gemeinen Wesen viel gute Dienste erwiese/ so ward er nichts desto minder wegen vieler beschuldigten Dinge/ <note place="left">Plutarchus. Seneca.</note> in das Elend vertrieben / daß Er letzlich aus Armuth sich mit dem Ochsen-Blute ernehren muste. Obschon der tapfere Miltiades sich um die Stadt Athen wohl verdient machte/ des Persischen Königes Darii Armeen von hundert tausend zu Fusse/ und zehen tausend zu Rosse in die Flucht triebe/ und denen Atheniensern hernach ein und die andere Insul und Stadt abnahm/ so ward er doch letzlich in das Gefängnis geleget/ und darinnen bis an sein Ende behalten. Da man den berühmten Hauptmann Phocyon zu Athen gantz unschuldiger Weise zum Tode führete/ und Ihm Einer seiner guten Freunde mit Namen Emphiletus begegnete/ und zu Ihm weinend sagte: Ach! wie so gar unschuldig und </p> </div> </body> </text> </TEI> [278/0310]
auf sich leidet. Aller Herrschafften Thun und Wesen ist voller Mühe. Man regieret mit Sorgen: Träget die schweresten Sachen des Landes/ und wenn man es beym Lichten besiehet/ so ist die Crone mühsam/ der Scepter beschwerlich/ und das Schwerd gefährlich. Wann Pabst Adrianus der Fünffte seinen Feinden etwas Böses wünschete/ sagte Er: Utinam Papa essent! Wolte GOtt/ sie wären Päbste zu Rom! Keyser Tiberius meinete/ es wäre die Beherrschung eines Reiches keine übermässige Gewalt/ sondern eine hellgläntzende Dienstbarkeit. Alle die/ welche regieren/ sind Ziele oder Scheiben/ wornach Andere ihre Pfeile richten. Die Welt hält es für die gröste Glückseeligkeit/ wenn Einer zu Königlichen Ehren erhoben wird/ damit aber die Perser solchen Leuten dergleichen Thorheit benehmen möchten/ so stelleten sie jährlich ein Fest an / liessen an demselbigen einen Gefangenen/ der auf Leib und Leben saß/ loß / setzten Ihn mit Königlichen Kleidern auf einen Königlichen Thron/ liessen Ihn solche Zeit über herrschen/ und bey allem Wohlleben seinen Willen/ so bald aber das Fest zu Ende/ zogen sie ihn aus/ striechen denselben mit Ruthen/ und henckten ihn endlich an den Galgen: Wordurch sie nichts anders zu verstehen gaben/ als daß zum öfftern närrische und böse Menschen eine solche Gewalt und Nahmen erlangen/ eine Zeitlang darinnen übermüthig leben/ und hernach in solcher schnell und unverhofft untergehen. Der eitele Ruhm stirbet offters für dem Tode dahin. Kein Mensch kan hadern mit dem/ was Ihm zu mächtig ist. Als Lycus den Thebanischen König Amphytrion seines Reichs beraubete/ und derselbe nunmehro sollte zur Schlachtbanck geführet werden/ sprach er zu denen Zuschauern: Aspicite me, qui eram conspicuus mortalibus praeclara peragens; nunc dejecit fortuna veluti plumam ad aethera unâ die: Sehet allhier den an/ der zuvor bey allen Menschen berühmt/ und die tapfersten Thaten begangen/ Denselben hat nunmehro/ an einem eintzigen Tage/ das Glücke wieder herab gestürtzet/ und / gleich einer Feder in der Lufft/ darvon geführet. Dionysius der Jüngere/ war der beruffenste König in Sicilien/ und muste gleichwohl/ als er gefangen / letzlich einen Schmarutzer abgeben.
Diogenes de Alexandro.
Euripides in Hercule furioso. Gemeiniglich tragen diejenigen Regenten/ welche doch die gröste Gefahr ausstehen / und offt vielfältig ihr Haab und Gut/ Ehr und Blut in die Schantze schlagen / den grösten Undanck darvon. Der kluge Themistocles brachte durch seine weise Anschläge so viel zu wege/ daß sich der mächtigste König Xerxes mit seiner grossen Armee wieder aus Griechenland begab. Nachdem Er aber die ausgebrandte Stadt Athen durch seinen Fleiß wieder aufbauete/ und dem gemeinen Wesen viel gute Dienste erwiese/ so ward er nichts desto minder wegen vieler beschuldigten Dinge/ in das Elend vertrieben / daß Er letzlich aus Armuth sich mit dem Ochsen-Blute ernehren muste. Obschon der tapfere Miltiades sich um die Stadt Athen wohl verdient machte/ des Persischen Königes Darii Armeen von hundert tausend zu Fusse/ und zehen tausend zu Rosse in die Flucht triebe/ und denen Atheniensern hernach ein und die andere Insul und Stadt abnahm/ so ward er doch letzlich in das Gefängnis geleget/ und darinnen bis an sein Ende behalten. Da man den berühmten Hauptmann Phocyon zu Athen gantz unschuldiger Weise zum Tode führete/ und Ihm Einer seiner guten Freunde mit Namen Emphiletus begegnete/ und zu Ihm weinend sagte: Ach! wie so gar unschuldig und
Plutarchus. Seneca.
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