[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.reichen/ sondern es warffen auch nunmehro die gewaltigen Städte Rom und Carthago ihre Augen auf die Königreiche/ und weil sich eine jede von Ihnen bedünckte/ daß sie der Andern zu Erlangung mehr Provinzien im Wege stünde/ so bekriegete eine die andere / bis endlich Carthago/ nachdem sie an die 700. Jahr gestanden/ nach sechstäglicher Bestürmung erobert/ Orosius. ausgeplündert/ und in die Asche geleget wurde. Und obwohl nach gehends die Stadt Rom durch ihr grosses Glücke die tapfersten Thaten verübete/ und durch ihre Gerechtigkeit und wahre Tugenden auf den höchsten Gipfel der weltlichen Hoheit stieg/ viel Königreiche/ Länder und Städte unter ihre Gewalt brachte / und so mächtig wurde/ daß sich die gewaltsamsten Könige für sie entsetzeten / so ward sie doch durch ihre in sich selbst zur Zeit deß Marii und Sylloe / Pompeji und Julii Coesaris ereignete Empörungen nicht wenig verderbet/ also / daß man hieraus siehet/ was Gestalt es mit denen grossen Königreichen/ Ländern und Städten nicht anders hergehet/ als mit den Menschen/ welche alle dem Tode unterworffen/ und mit der Zeit untergehen müssen. Wie solches alles der Augenschein an denen gewesenen Assyrern/ Medern/ Persern/ Griechen und Römern gnugsam an den Tag giebet. Der IV. Monarchie Anfang A. M. 3902. Nachdem nun bey den Römern ein und der andere innerliche Krieg/ insonderheit deß Pompeji mit dem Julio Coesare gestillet/ und die Römer weit und breit die Länder bezwungen / hat man die vierte Monarchie auf die ermeldten Römer gebracht/ und ist dieser Julius Coesar derselbe erste Monarche gewesen. Wie aber diese Monarchie bald zu- und ab-genommen/ bald gestiegen und wieder gefallen/ bald bekrieget/ bald obgesieget/ bald verkleinert/ und bald vermehret worden/ würde weitläufftig zu erzehlen seyn. Gleichwohl aber soll man wissen/ daß obwohl der Anfang derselben Daniel. 7. von dem Propheten Daniel grausam abgebildet/ daß sie nemlich die Welt härter denn die andere drücken/ auch vielerley Anstosses haben werde/ so soll sie doch nicht gäntzlich umgestossen / sondern bis an das Ende der Welt behalten werden. Erschrecklich nennet sie der Prophet/ indem sie in der Zeit grosse und erschreckliche kriege geführet/ viel Königreiche bezwungen/ und offt wider die Lehre GOttes zum hefftigsten gewütet hat/ und saget darbey/ daß unter ihr die Kirche GOttes die gröste Verfolgung leiden/ und die Monarchen selbst mit Ihr tyrannisch umgehen/ sie ängstigen und drücken würden. Es werde der Engel/ bezeuget derselbe/ zehen Hörner/ das ist / zehen Königreiche/ nemlich/ wie Etliche wollen/ das Königreich Syrien / Aegypten/ Asien/ Africa/ Griechenland/ Spanien/ Franckreich/ Italien / Teutschland/ und Engeland in sich begreiffen. Das kleine Horn sollte drey Hörner von den fördersten zehen Hörnern abstossen; das ist/ der Türcke sollte Aegypten/ Asien und Griechenland einnehmen/ und sie von dem Römischen Reiche mit Gewalt hinweg reissen. Das kleine Horn würde Augen und ein Maul haben / grosse Dinge fordern/ und wider die Heiligen streiten. Wodurch man nichts anders als das Saracenische oder Türckische Reich zu verstehen pfleget/ welches öffentliche Lästerungen wider den Sohn Gottes ausstreuet/ verwirfft die Schrifft/ zwinget die Völcker mit Gewalt unter sich/ und führet wider die Christen/ als dessen abgesagte Feinde/ ohne Unterlaß Krieg. Und daß dieses wahr/ so setzet Daniel die Zeit/ nemlich wenn das Römische Reich in das Abnehmen/ wie A. Christi 623. geschehen/ gerathen werde. Und dann seine Lehre. Es habe/ saget Er/ dasselbe Horn ein Maul/ und lästere wider den Allerhöchsten. Der Alcoran thut solches wider den Sohn GOttes. Ferner/ so meldet Er seine Gewalt/ wie reichen/ sondern es warffen auch nunmehro die gewaltigen Städte Rom und Carthago ihre Augen auf die Königreiche/ und weil sich eine jede von Ihnen bedünckte/ daß sie der Andern zu Erlangung mehr Provinzien im Wege stünde/ so bekriegete eine die andere / bis endlich Carthago/ nachdem sie an die 700. Jahr gestanden/ nach sechstäglicher Bestürmung erobert/ Orosius. ausgeplündert/ und in die Asche geleget wurde. Und obwohl nach gehends die Stadt Rom durch ihr grosses Glücke die tapfersten Thaten verübete/ und durch ihre Gerechtigkeit und wahre Tugenden auf den höchsten Gipfel der weltlichen Hoheit stieg/ viel Königreiche/ Länder und Städte unter ihre Gewalt brachte / und so mächtig wurde/ daß sich die gewaltsamsten Könige für sie entsetzeten / so ward sie doch durch ihre in sich selbst zur Zeit deß Marii und Sylloe / Pompeji und Julii Coesaris ereignete Empörungen nicht wenig verderbet/ also / daß man hieraus siehet/ was Gestalt es mit denen grossen Königreichen/ Ländern und Städten nicht anders hergehet/ als mit den Menschen/ welche alle dem Tode unterworffen/ und mit der Zeit untergehen müssen. Wie solches alles der Augenschein an denen gewesenen Assyrern/ Medern/ Persern/ Griechen und Römern gnugsam an den Tag giebet. Der IV. Monarchie Anfang A. M. 3902. Nachdem nun bey den Römern ein und der andere innerliche Krieg/ insonderheit deß Pompeji mit dem Julio Coesare gestillet/ und die Römer weit und breit die Länder bezwungen / hat man die vierte Monarchie auf die ermeldten Römer gebracht/ und ist dieser Julius Coesar derselbe erste Monarche gewesen. Wie aber diese Monarchie bald zu- und ab-genommen/ bald gestiegen und wieder gefallen/ bald bekrieget/ bald obgesieget/ bald verkleinert/ und bald vermehret worden/ würde weitläufftig zu erzehlen seyn. Gleichwohl aber soll man wissen/ daß obwohl der Anfang derselben Daniel. 7. von dem Propheten Daniel grausam abgebildet/ daß sie nemlich die Welt härter denn die andere drücken/ auch vielerley Anstosses haben werde/ so soll sie doch nicht gäntzlich umgestossen / sondern bis an das Ende der Welt behalten werden. Erschrecklich nennet sie der Prophet/ indem sie in der Zeit grosse und erschreckliche kriege geführet/ viel Königreiche bezwungen/ und offt wider die Lehre GOttes zum hefftigsten gewütet hat/ und saget darbey/ daß unter ihr die Kirche GOttes die gröste Verfolgung leiden/ und die Monarchen selbst mit Ihr tyrannisch umgehen/ sie ängstigen und drücken würden. Es werde der Engel/ bezeuget derselbe/ zehen Hörner/ das ist / zehen Königreiche/ nemlich/ wie Etliche wollen/ das Königreich Syrien / Aegypten/ Asien/ Africa/ Griechenland/ Spanien/ Franckreich/ Italien / Teutschland/ und Engeland in sich begreiffen. Das kleine Horn sollte drey Hörner von den fördersten zehen Hörnern abstossen; das ist/ der Türcke sollte Aegypten/ Asien und Griechenland einnehmen/ und sie von dem Römischen Reiche mit Gewalt hinweg reissen. Das kleine Horn würde Augen und ein Maul haben / grosse Dinge fordern/ und wider die Heiligen streiten. Wodurch man nichts anders als das Saracenische oder Türckische Reich zu verstehen pfleget/ welches öffentliche Lästerungen wider den Sohn Gottes ausstreuet/ verwirfft die Schrifft/ zwinget die Völcker mit Gewalt unter sich/ und führet wider die Christen/ als dessen abgesagte Feinde/ ohne Unterlaß Krieg. Und daß dieses wahr/ so setzet Daniel die Zeit/ nemlich wenn das Römische Reich in das Abnehmen/ wie A. Christi 623. geschehen/ gerathen werde. Und dann seine Lehre. Es habe/ saget Er/ dasselbe Horn ein Maul/ und lästere wider den Allerhöchsten. Der Alcoran thut solches wider den Sohn GOttes. Ferner/ so meldet Er seine Gewalt/ wie <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0307" n="275"/> reichen/ sondern es warffen auch nunmehro die gewaltigen Städte Rom und Carthago ihre Augen auf die Königreiche/ und weil sich eine jede von Ihnen bedünckte/ daß sie der Andern zu Erlangung mehr Provinzien im Wege stünde/ so bekriegete eine die andere / bis endlich Carthago/ nachdem sie an die 700. Jahr gestanden/ nach sechstäglicher Bestürmung erobert/ <note place="right">Orosius.</note> ausgeplündert/ und in die Asche geleget wurde. Und obwohl nach gehends die Stadt Rom durch ihr grosses Glücke die tapfersten Thaten verübete/ und durch ihre Gerechtigkeit und wahre Tugenden auf den höchsten Gipfel der weltlichen Hoheit stieg/ viel Königreiche/ Länder und Städte unter ihre Gewalt brachte / und so mächtig wurde/ daß sich die gewaltsamsten Könige für sie entsetzeten / so ward sie doch durch ihre in sich selbst zur Zeit deß Marii und Sylloe / Pompeji und Julii Coesaris ereignete Empörungen nicht wenig verderbet/ also / daß man hieraus siehet/ was Gestalt es mit denen grossen Königreichen/ Ländern und Städten nicht anders hergehet/ als mit den Menschen/ welche alle dem Tode unterworffen/ und mit der Zeit untergehen müssen. Wie solches alles der Augenschein an denen gewesenen Assyrern/ Medern/ Persern/ Griechen und Römern gnugsam an den Tag giebet.</p> <p><note place="right">Der IV. Monarchie Anfang A. M. 3902.</note> Nachdem nun bey den Römern ein und der andere innerliche Krieg/ insonderheit deß Pompeji mit dem Julio Coesare gestillet/ und die Römer weit und breit die Länder bezwungen / hat man die vierte Monarchie auf die ermeldten Römer gebracht/ und ist dieser Julius Coesar derselbe erste Monarche gewesen. Wie aber diese Monarchie bald zu- und ab-genommen/ bald gestiegen und wieder gefallen/ bald bekrieget/ bald obgesieget/ bald verkleinert/ und bald vermehret worden/ würde weitläufftig zu erzehlen seyn. Gleichwohl aber soll man wissen/ daß obwohl der Anfang derselben <note place="right">Daniel. 7.</note> von dem Propheten Daniel grausam abgebildet/ daß sie nemlich die Welt härter denn die andere drücken/ auch vielerley Anstosses haben werde/ so soll sie doch nicht gäntzlich umgestossen / sondern bis an das Ende der Welt behalten werden. Erschrecklich nennet sie der Prophet/ indem sie in der Zeit grosse und erschreckliche kriege geführet/ viel Königreiche bezwungen/ und offt wider die Lehre GOttes zum hefftigsten gewütet hat/ und saget darbey/ daß unter ihr die Kirche GOttes die gröste Verfolgung leiden/ und die Monarchen selbst mit Ihr tyrannisch umgehen/ sie ängstigen und drücken würden. Es werde der Engel/ bezeuget derselbe/ zehen Hörner/ das ist / zehen Königreiche/ nemlich/ wie Etliche wollen/ das Königreich Syrien / Aegypten/ Asien/ Africa/ Griechenland/ Spanien/ Franckreich/ Italien / Teutschland/ und Engeland in sich begreiffen. Das kleine Horn sollte drey Hörner von den fördersten zehen Hörnern abstossen; das ist/ der Türcke sollte Aegypten/ Asien und Griechenland einnehmen/ und sie von dem Römischen Reiche mit Gewalt hinweg reissen. Das kleine Horn würde Augen und ein Maul haben / grosse Dinge fordern/ und wider die Heiligen streiten. Wodurch man nichts anders als das Saracenische oder Türckische Reich zu verstehen pfleget/ welches öffentliche Lästerungen wider den Sohn Gottes ausstreuet/ verwirfft die Schrifft/ zwinget die Völcker mit Gewalt unter sich/ und führet wider die Christen/ als dessen abgesagte Feinde/ ohne Unterlaß Krieg. Und daß dieses wahr/ so setzet Daniel die Zeit/ nemlich wenn das Römische Reich in das Abnehmen/ wie A. Christi 623. geschehen/ gerathen werde. Und dann seine Lehre. Es habe/ saget Er/ dasselbe Horn ein Maul/ und lästere wider den Allerhöchsten. Der Alcoran thut solches wider den Sohn GOttes. Ferner/ so meldet Er seine Gewalt/ wie </p> </div> </body> </text> </TEI> [275/0307]
reichen/ sondern es warffen auch nunmehro die gewaltigen Städte Rom und Carthago ihre Augen auf die Königreiche/ und weil sich eine jede von Ihnen bedünckte/ daß sie der Andern zu Erlangung mehr Provinzien im Wege stünde/ so bekriegete eine die andere / bis endlich Carthago/ nachdem sie an die 700. Jahr gestanden/ nach sechstäglicher Bestürmung erobert/ ausgeplündert/ und in die Asche geleget wurde. Und obwohl nach gehends die Stadt Rom durch ihr grosses Glücke die tapfersten Thaten verübete/ und durch ihre Gerechtigkeit und wahre Tugenden auf den höchsten Gipfel der weltlichen Hoheit stieg/ viel Königreiche/ Länder und Städte unter ihre Gewalt brachte / und so mächtig wurde/ daß sich die gewaltsamsten Könige für sie entsetzeten / so ward sie doch durch ihre in sich selbst zur Zeit deß Marii und Sylloe / Pompeji und Julii Coesaris ereignete Empörungen nicht wenig verderbet/ also / daß man hieraus siehet/ was Gestalt es mit denen grossen Königreichen/ Ländern und Städten nicht anders hergehet/ als mit den Menschen/ welche alle dem Tode unterworffen/ und mit der Zeit untergehen müssen. Wie solches alles der Augenschein an denen gewesenen Assyrern/ Medern/ Persern/ Griechen und Römern gnugsam an den Tag giebet.
Orosius. Nachdem nun bey den Römern ein und der andere innerliche Krieg/ insonderheit deß Pompeji mit dem Julio Coesare gestillet/ und die Römer weit und breit die Länder bezwungen / hat man die vierte Monarchie auf die ermeldten Römer gebracht/ und ist dieser Julius Coesar derselbe erste Monarche gewesen. Wie aber diese Monarchie bald zu- und ab-genommen/ bald gestiegen und wieder gefallen/ bald bekrieget/ bald obgesieget/ bald verkleinert/ und bald vermehret worden/ würde weitläufftig zu erzehlen seyn. Gleichwohl aber soll man wissen/ daß obwohl der Anfang derselben von dem Propheten Daniel grausam abgebildet/ daß sie nemlich die Welt härter denn die andere drücken/ auch vielerley Anstosses haben werde/ so soll sie doch nicht gäntzlich umgestossen / sondern bis an das Ende der Welt behalten werden. Erschrecklich nennet sie der Prophet/ indem sie in der Zeit grosse und erschreckliche kriege geführet/ viel Königreiche bezwungen/ und offt wider die Lehre GOttes zum hefftigsten gewütet hat/ und saget darbey/ daß unter ihr die Kirche GOttes die gröste Verfolgung leiden/ und die Monarchen selbst mit Ihr tyrannisch umgehen/ sie ängstigen und drücken würden. Es werde der Engel/ bezeuget derselbe/ zehen Hörner/ das ist / zehen Königreiche/ nemlich/ wie Etliche wollen/ das Königreich Syrien / Aegypten/ Asien/ Africa/ Griechenland/ Spanien/ Franckreich/ Italien / Teutschland/ und Engeland in sich begreiffen. Das kleine Horn sollte drey Hörner von den fördersten zehen Hörnern abstossen; das ist/ der Türcke sollte Aegypten/ Asien und Griechenland einnehmen/ und sie von dem Römischen Reiche mit Gewalt hinweg reissen. Das kleine Horn würde Augen und ein Maul haben / grosse Dinge fordern/ und wider die Heiligen streiten. Wodurch man nichts anders als das Saracenische oder Türckische Reich zu verstehen pfleget/ welches öffentliche Lästerungen wider den Sohn Gottes ausstreuet/ verwirfft die Schrifft/ zwinget die Völcker mit Gewalt unter sich/ und führet wider die Christen/ als dessen abgesagte Feinde/ ohne Unterlaß Krieg. Und daß dieses wahr/ so setzet Daniel die Zeit/ nemlich wenn das Römische Reich in das Abnehmen/ wie A. Christi 623. geschehen/ gerathen werde. Und dann seine Lehre. Es habe/ saget Er/ dasselbe Horn ein Maul/ und lästere wider den Allerhöchsten. Der Alcoran thut solches wider den Sohn GOttes. Ferner/ so meldet Er seine Gewalt/ wie
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