Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

Bild:
<< vorherige Seite

da man gegentheils von des Alexandri Magni Kriegesheere nicht mehr als 33. zu Fusse/ 150. zu Rosse vermisset/ und 504. verwundet worden. Es wurden auch in den Gezelten des Darii Mutter die Sisygambis/ dessen Gemahlin die Statira/ ihr sechsjähriger Sohn Ochus/ und 2. mannbare Plutarch. Töchter/ samt dem Königlichen Hause/ gefangen; und schreibet man/ daß König Alexander in das Königliche Gezelt kommen/ und die grosse Pracht und Herrlichkeit daselbst gesehen/ Er zu denen Seinigen gesagt: Quid? Num hoc est regnare? Und obwohl Darius hierauf dem Alexander grosse Vorschläge that/ und Ihme die Helffte sienes Königreiches zuentbieten ließ/ so wollte doch dieser solches nicht annehmen/ sondern gabe vor/ daß gleichwie die Welt nicht zwey Sonnen/ also könte auch ein Reich nit zwey Dritte Schlacht Herren haben. Wie nun Darius durch dieses Mittel den Frieden nicht erlangen mochte / verneuerte Er den Dritten Krieg/ brachte ein starckes Heer auf die Beine/ und ward/ als er abermahls geflohen/ in der Flucht von Besso seiner Kriegs-Obersten Einem erstochen. Da denn mit diesem Könige zugleich auch das Persische Reich/ welches über 206. Jahr gestanden hatte/ untergangen.

Der III. Monarchie Anfang. Auf diese gehlinge Veränderung erfolgete die dritte/ nemlich die Griechische Monarchie/ welche der jetzt-besagte Macedonische König Alexander Magnus aufrichtete. Dahero man siehet/ daß Alles/ was unter dem himmel ist/ auch seine Zeit hat. GOtt setzet ab und ein. Er erwecket Helden/ die die Regimenter auf dem Erdboden erhalten/ und die Hoffarth der Menschen abstraffen. Er zerstreuet die gewaltigen Monarchen/ und wirfft ihre Städte und Königreiche über den Haufen / damit sie gedemüthiget/ ihre Schwachheit erkennen/ und Recht und Gerechtigkeit wieder aufgerichtet werde. Alexander stillete bald anfangs die Illyrier/ Geten und Triballen/ vertilgete die Stadt Theben/ zerstörete die Stadt Tyrus/ nahm das mächtige Königreich Aegypten ein/ und bekriegete/ nach andern erlangten Königreichen/ auch Indien. Gleichwie aber auf zeitliche Hoheit/ Ehre und grosse Glückseeligkeit gemeiniglich Stoltz/ Hochmuth und Verachtung Anderer nebenst sich zu folgen pfleget/ wie hiervon der Poet saget:

Luxuriant animi rebus plerunque secundis.

Wo das Glücke eingezogen /

wird das Hertz zur Lust bewogen.

Also befliesse sich auch Alexander hernacher aller Wollüste/ legete sich auf das tägliche Panquetiren/ ließ etliche seiner vornehmsten Kriegs-Räthe erwürgen / und wollte auch letzlich gar für einen Gott geehret seyn. Und als Er viel Ungewöhnliches und Hochmüthiges vornahme/ ist Er/ nachdem Er gen Babylon gekommen/ von einem Fieber/ oder/ wie Etliche wollen/ vom Giffte/ in dem 33sten Jahre seines Alters/ und 12ten seiner Regierung aufgerieben worden. Nach seinem Tode aber theileten sich die vornehmsten Kriegs-Häupter in diese Monarchie/ also/ daß Seleucus das Königreich Syrien/ Ptolomeus Aegypten / Antigonus den vördern Theil Asiens/ und Cassander Macedonien und Griechenland überkam. Worbey dieses zu mercken/ daß alles menschliche Wesen und Vornehmen nichts als unbeständig und wandelbar. Alle menschliche Dinge fallen Alles verändert sich. dahin/ und zerfliessen wie Wasser. Kein Regiment wird also standhafftig verwahret/ daß es für der Unbeständigkeit sicher/ sondern es hat GOtt und die Natur ein Jedes also geordnet/ daß es sich zum Untergange weider schicken muß. Glück und Ehre haben den Neid zu Gefärten. Nicht nur die Könige vergnügten sich damahls nicht mit ihren König-

da man gegentheils von des Alexandri Magni Kriegesheere nicht mehr als 33. zu Fusse/ 150. zu Rosse vermisset/ und 504. verwundet worden. Es wurden auch in den Gezelten des Darii Mutter die Sisygambis/ dessen Gemahlin die Statira/ ihr sechsjähriger Sohn Ochus/ und 2. mannbare Plutarch. Töchter/ samt dem Königlichen Hause/ gefangen; und schreibet man/ daß König Alexander in das Königliche Gezelt kommen/ und die grosse Pracht und Herrlichkeit daselbst gesehen/ Er zu denen Seinigen gesagt: Quid? Num hoc est regnare? Und obwohl Darius hierauf dem Alexander grosse Vorschläge that/ und Ihme die Helffte sienes Königreiches zuentbieten ließ/ so wollte doch dieser solches nicht annehmen/ sondern gabe vor/ daß gleichwie die Welt nicht zwey Sonnen/ also könte auch ein Reich nit zwey Dritte Schlacht Herren haben. Wie nun Darius durch dieses Mittel den Frieden nicht erlangen mochte / verneuerte Er den Dritten Krieg/ brachte ein starckes Heer auf die Beine/ und ward/ als er abermahls geflohen/ in der Flucht von Besso seiner Kriegs-Obersten Einem erstochen. Da denn mit diesem Könige zugleich auch das Persische Reich/ welches über 206. Jahr gestanden hatte/ untergangen.

Der III. Monarchie Anfang. Auf diese gehlinge Veränderung erfolgete die dritte/ nemlich die Griechische Monarchie/ welche der jetzt-besagte Macedonische König Alexander Magnus aufrichtete. Dahero man siehet/ daß Alles/ was unter dem him̃el ist/ auch seine Zeit hat. GOtt setzet ab und ein. Er erwecket Helden/ die die Regimenter auf dem Erdboden erhalten/ und die Hoffarth der Menschen abstraffen. Er zerstreuet die gewaltigen Monarchen/ und wirfft ihre Städte und Königreiche über den Haufen / damit sie gedemüthiget/ ihre Schwachheit erkennen/ und Recht und Gerechtigkeit wieder aufgerichtet werde. Alexander stillete bald anfangs die Illyrier/ Geten und Triballen/ vertilgete die Stadt Theben/ zerstörete die Stadt Tyrus/ nahm das mächtige Königreich Aegypten ein/ und bekriegete/ nach andern erlangten Königreichen/ auch Indien. Gleichwie aber auf zeitliche Hoheit/ Ehre und grosse Glückseeligkeit gemeiniglich Stoltz/ Hochmuth und Verachtung Anderer nebenst sich zu folgen pfleget/ wie hiervon der Poet saget:

Luxuriant animi rebus plerunque secundis.

Wo das Glücke eingezogen /

wird das Hertz zur Lust bewogen.

Also befliesse sich auch Alexander hernacher aller Wollüste/ legete sich auf das tägliche Panquetiren/ ließ etliche seiner vornehmsten Kriegs-Räthe erwürgen / und wollte auch letzlich gar für einen Gott geehret seyn. Und als Er viel Ungewöhnliches und Hochmüthiges vornahme/ ist Er/ nachdem Er gen Babylon gekommen/ von einem Fieber/ oder/ wie Etliche wollen/ vom Giffte/ in dem 33sten Jahre seines Alters/ und 12ten seiner Regierung aufgerieben worden. Nach seinem Tode aber theileten sich die vornehmsten Kriegs-Häupter in diese Monarchie/ also/ daß Seleucus das Königreich Syrien/ Ptolomeus Aegypten / Antigonus den vördern Theil Asiens/ und Cassander Macedonien und Griechenland überkam. Worbey dieses zu mercken/ daß alles menschliche Wesen und Vornehmen nichts als unbeständig und wandelbar. Alle menschliche Dinge fallen Alles verändert sich. dahin/ und zerfliessen wie Wasser. Kein Regiment wird also standhafftig verwahret/ daß es für der Unbeständigkeit sicher/ sondern es hat GOtt und die Natur ein Jedes also geordnet/ daß es sich zum Untergange weider schicken muß. Glück und Ehre haben den Neid zu Gefärten. Nicht nur die Könige vergnügten sich damahls nicht mit ihren König-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0306" n="274"/>
da man gegentheils von des                      Alexandri Magni Kriegesheere nicht mehr als 33. zu Fusse/ 150. zu Rosse                      vermisset/ und 504. verwundet worden. Es wurden auch in den Gezelten des Darii                      Mutter die Sisygambis/ dessen Gemahlin die Statira/ ihr sechsjähriger Sohn                      Ochus/ und 2. mannbare <note place="left">Plutarch.</note> Töchter/ samt dem                      Königlichen Hause/ gefangen; und schreibet man/ daß König Alexander in das                      Königliche Gezelt kommen/ und die grosse Pracht und Herrlichkeit daselbst                      gesehen/ Er zu denen Seinigen gesagt: Quid? Num hoc est regnare? Und obwohl                      Darius hierauf dem Alexander grosse Vorschläge that/ und Ihme die Helffte                      sienes Königreiches zuentbieten ließ/ so wollte doch dieser solches nicht                      annehmen/ sondern gabe vor/ daß gleichwie die Welt nicht zwey Sonnen/ also                      könte auch ein Reich nit zwey <note place="left">Dritte Schlacht</note> Herren                      haben. Wie nun Darius durch dieses Mittel den Frieden nicht erlangen mochte /                      verneuerte Er den Dritten Krieg/ brachte ein starckes Heer auf die Beine/ und                      ward/ als er abermahls geflohen/ in der Flucht von Besso seiner                      Kriegs-Obersten Einem erstochen. Da denn mit diesem Könige zugleich auch das                      Persische Reich/ welches über 206. Jahr gestanden hatte/ untergangen.</p>
        <p><note place="left">Der III. Monarchie Anfang.</note> Auf diese gehlinge                      Veränderung erfolgete die dritte/ nemlich die Griechische Monarchie/ welche                      der jetzt-besagte Macedonische König Alexander Magnus aufrichtete. Dahero man                      siehet/ daß Alles/ was unter dem him&#x0303;el ist/ auch seine Zeit hat. GOtt                      setzet ab und ein. Er erwecket Helden/ die die Regimenter auf dem Erdboden                      erhalten/ und die Hoffarth der Menschen abstraffen. Er zerstreuet die                      gewaltigen Monarchen/ und wirfft ihre Städte und Königreiche über den Haufen /                      damit sie gedemüthiget/ ihre Schwachheit erkennen/ und Recht und Gerechtigkeit                      wieder aufgerichtet werde. Alexander stillete bald anfangs die Illyrier/ Geten                      und Triballen/ vertilgete die Stadt Theben/ zerstörete die Stadt Tyrus/ nahm                      das mächtige Königreich Aegypten ein/ und bekriegete/ nach andern erlangten                      Königreichen/ auch Indien. Gleichwie aber auf zeitliche Hoheit/ Ehre und                      grosse Glückseeligkeit gemeiniglich Stoltz/ Hochmuth und Verachtung Anderer                      nebenst sich zu folgen pfleget/ wie hiervon der Poet saget:</p>
        <p>Luxuriant animi rebus plerunque secundis.</p>
        <p>Wo das Glücke eingezogen /</p>
        <p>wird das Hertz zur Lust bewogen.</p>
        <p>Also befliesse sich auch Alexander hernacher aller Wollüste/ legete sich auf das                      tägliche Panquetiren/ ließ etliche seiner vornehmsten Kriegs-Räthe erwürgen /                      und wollte auch letzlich gar für einen Gott geehret seyn. Und als Er viel                      Ungewöhnliches und Hochmüthiges vornahme/ ist Er/ nachdem Er gen Babylon                      gekommen/ von einem Fieber/ oder/ wie Etliche wollen/ vom Giffte/ in dem                      33sten Jahre seines Alters/ und 12ten seiner Regierung aufgerieben worden. Nach                      seinem Tode aber theileten sich die vornehmsten Kriegs-Häupter in diese                      Monarchie/ also/ daß Seleucus das Königreich Syrien/ Ptolomeus Aegypten /                      Antigonus den vördern Theil Asiens/ und Cassander Macedonien und Griechenland                      überkam. Worbey dieses zu mercken/ daß alles menschliche Wesen und Vornehmen                      nichts als unbeständig und wandelbar. Alle menschliche Dinge fallen <note place="left">Alles verändert sich.</note> dahin/ und zerfliessen wie                      Wasser. Kein Regiment wird also standhafftig verwahret/ daß es für der                      Unbeständigkeit sicher/ sondern es hat GOtt und die Natur ein Jedes also                      geordnet/ daß es sich zum Untergange weider schicken muß. Glück und Ehre haben                      den Neid zu Gefärten. Nicht nur die Könige vergnügten sich damahls nicht mit                      ihren König-
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[274/0306] da man gegentheils von des Alexandri Magni Kriegesheere nicht mehr als 33. zu Fusse/ 150. zu Rosse vermisset/ und 504. verwundet worden. Es wurden auch in den Gezelten des Darii Mutter die Sisygambis/ dessen Gemahlin die Statira/ ihr sechsjähriger Sohn Ochus/ und 2. mannbare Töchter/ samt dem Königlichen Hause/ gefangen; und schreibet man/ daß König Alexander in das Königliche Gezelt kommen/ und die grosse Pracht und Herrlichkeit daselbst gesehen/ Er zu denen Seinigen gesagt: Quid? Num hoc est regnare? Und obwohl Darius hierauf dem Alexander grosse Vorschläge that/ und Ihme die Helffte sienes Königreiches zuentbieten ließ/ so wollte doch dieser solches nicht annehmen/ sondern gabe vor/ daß gleichwie die Welt nicht zwey Sonnen/ also könte auch ein Reich nit zwey Herren haben. Wie nun Darius durch dieses Mittel den Frieden nicht erlangen mochte / verneuerte Er den Dritten Krieg/ brachte ein starckes Heer auf die Beine/ und ward/ als er abermahls geflohen/ in der Flucht von Besso seiner Kriegs-Obersten Einem erstochen. Da denn mit diesem Könige zugleich auch das Persische Reich/ welches über 206. Jahr gestanden hatte/ untergangen. Plutarch. Dritte Schlacht Auf diese gehlinge Veränderung erfolgete die dritte/ nemlich die Griechische Monarchie/ welche der jetzt-besagte Macedonische König Alexander Magnus aufrichtete. Dahero man siehet/ daß Alles/ was unter dem him̃el ist/ auch seine Zeit hat. GOtt setzet ab und ein. Er erwecket Helden/ die die Regimenter auf dem Erdboden erhalten/ und die Hoffarth der Menschen abstraffen. Er zerstreuet die gewaltigen Monarchen/ und wirfft ihre Städte und Königreiche über den Haufen / damit sie gedemüthiget/ ihre Schwachheit erkennen/ und Recht und Gerechtigkeit wieder aufgerichtet werde. Alexander stillete bald anfangs die Illyrier/ Geten und Triballen/ vertilgete die Stadt Theben/ zerstörete die Stadt Tyrus/ nahm das mächtige Königreich Aegypten ein/ und bekriegete/ nach andern erlangten Königreichen/ auch Indien. Gleichwie aber auf zeitliche Hoheit/ Ehre und grosse Glückseeligkeit gemeiniglich Stoltz/ Hochmuth und Verachtung Anderer nebenst sich zu folgen pfleget/ wie hiervon der Poet saget: Der III. Monarchie Anfang. Luxuriant animi rebus plerunque secundis. Wo das Glücke eingezogen / wird das Hertz zur Lust bewogen. Also befliesse sich auch Alexander hernacher aller Wollüste/ legete sich auf das tägliche Panquetiren/ ließ etliche seiner vornehmsten Kriegs-Räthe erwürgen / und wollte auch letzlich gar für einen Gott geehret seyn. Und als Er viel Ungewöhnliches und Hochmüthiges vornahme/ ist Er/ nachdem Er gen Babylon gekommen/ von einem Fieber/ oder/ wie Etliche wollen/ vom Giffte/ in dem 33sten Jahre seines Alters/ und 12ten seiner Regierung aufgerieben worden. Nach seinem Tode aber theileten sich die vornehmsten Kriegs-Häupter in diese Monarchie/ also/ daß Seleucus das Königreich Syrien/ Ptolomeus Aegypten / Antigonus den vördern Theil Asiens/ und Cassander Macedonien und Griechenland überkam. Worbey dieses zu mercken/ daß alles menschliche Wesen und Vornehmen nichts als unbeständig und wandelbar. Alle menschliche Dinge fallen dahin/ und zerfliessen wie Wasser. Kein Regiment wird also standhafftig verwahret/ daß es für der Unbeständigkeit sicher/ sondern es hat GOtt und die Natur ein Jedes also geordnet/ daß es sich zum Untergange weider schicken muß. Glück und Ehre haben den Neid zu Gefärten. Nicht nur die Könige vergnügten sich damahls nicht mit ihren König- Alles verändert sich.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/306
Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 274. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/306>, abgerufen am 22.12.2024.