[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.sordern. Artaxerxes Mnemon brachte seinen Bruder Cyrum den Jüngern unter sich. Denn nachdem er in klein Asien und Lydien herrschete/ und sich mit seinem Antheil nicht vergnügete/ führete er wider den König die Waffen/ und wurde auch/ wie gedacht/ darbey überwunden und ermordet. Seine Armee bestund damahls in zwölffmal hundert tausend Mann / und 200. Sichelwägen. Nachdem Mnemon besaß Ochus/ so aus dreyen der jüngste war / das Reich/ welcher unter andern grausamen Thaten auch seine zwey Brüder ermordete/ die Stadt Sidon durch Verrätherey eroberte/ und sie nicht allein / als Ihm die Unterthanen einen Fußfall thaten/ und Gnade begehreten/ anzündete / sondern auch darinnen viertzig tausend Menschen verbrennen liesse/ bis Er von Einem seiner Unterthanen und Fürsten/ Bagoas genannt/ umgebracht/ und Darius Codomannus das Reich bekam. Sleidan9. Plutarch. in Alex. Justin. Matthiae Theatr. Histor. Dieser Darius geriethe mit dem Macedonischen König Alexandro Magno in einen Krieg/ und zwar so geschahe der erste Angriff/ oder die Schlacht/ durch seine Generals-Personen/ bey dem Flusse Granico in klein Myseien; die andere bey der Stadt Isso in Cilicien/ nicht weit von dem Berg Amano; und die dritte bey Gangamela. Ehe die erste Schlacht angieng/ hielte Darius hierüber mit seinen Fürsten Kriegs-Rath. Einer mit Nahmen Memnon Rhodius riethe/ daß man den Feind nicht in deß Reichs Grentzen kommen lassen/ sondern vielmehr mit gesamter Hand den Feind selbst in seinem Lande suchen sollte; es wollte aber dieser Rath nichts verfangen/ indem König Darius hochmüthiger Weise sich auf seine Macht/ welche damahls hundert tausend Fuß-Völcker/ und tausend Reiter/ des Alexandri aber nicht mehr als 32000. zu Fusse/ und fast 5000. zu Pferde bestunde/ verliesse/ sich einen König alle Könige/ einen Bluts-Verwandten der Götter/ und den Alexandrum seinen Diener und Knecht nennete/ auch darbey seinen Generalen befahl/ daß Sie dem unbesonnenen Jüngling dieses sein kindisches Vornehmen ernstlich verweisen/ und Ihn/ wenn Sie denselben geschlagen und überwunden/ in einem Purpur-Kleide überantworten sollten. Der Ausgang aber war dieser: So bald als Memnon und andere Persische Fürsten bey dem Flusse Granico ihr Läger aufschlugen/ und Alexander mit grosser Tapferkeit hinüber kam/ fielen Sie denselben an. Alexander hielte sich männlich / triebe deß Darii Eydam/ den Mithridatem/ und dessen Bruder den Rosacem/ und andere berühmte Persische Herren/ wiewohl nicht mit geringer Gefahr/ zu rücke / bis daß die Perser die Flucht nahmen/ Plutarch. Diodor9 Siculus. so gar/ daß derselben zwantzig tausend zu Fusse/ zwey tausend fünff hundert zu Rosse erleget/ und an die zwantzig tausend gefangen worden/ auf Seiten deß Alexandri Magni aber gar wenig geblieben. Die andere Praeliun. ad Issum. Schlacht geschahe/ wie gedacht/ bey Isso: Denn/ nachdem Darius und die Seinigen geschlagen/ beschloß Er persönlich wider den Alexandrum zu Diodor9 Siculus. ziehen; Dannenhero Er vierhundert tausend zu Fusse/ und hundert tausend zu Rosse verschriebe/ welche ihren Muster-Platz um Babylon hielten. Als aber Alexander Magnus eine so überaus grosse Menge Volcks in dem engen Gebürge einherführen sahe/ bedünckt es Ihm/ wenn er den Feind daselbst angrieffe/ am bequemsten zu seyn. Derhalben brach er dem Feind zur Seiten ein / und brachte Ihn/ nachdem man zu beyden Theilen tapfer AElianus. gestritten/ zur Flucht. Wie deß Darii Armee getrennet / flohe Er gleichfalls auf einem Mutterpferde/ welches um ihres hinterlassenen Füllens willen desto hefftiger forteilete/ davon. In welcher Schlacht denn die tapffersten Persischen Fürsten/ nebenst hundert und dreyssig tausend erleget / sordern. Artaxerxes Mnemon brachte seinen Bruder Cyrum den Jüngern unter sich. Denn nachdem er in klein Asien und Lydien herrschete/ und sich mit seinem Antheil nicht vergnügete/ führete er wider den König die Waffen/ und wurde auch/ wie gedacht/ darbey überwunden und ermordet. Seine Armee bestund damahls in zwölffmal hundert tausend Mann / und 200. Sichelwägen. Nachdem Mnemon besaß Ochus/ so aus dreyen der jüngste war / das Reich/ welcher unter andern grausamen Thaten auch seine zwey Brüder ermordete/ die Stadt Sidon durch Verrätherey eroberte/ und sie nicht allein / als Ihm die Unterthanen einen Fußfall thaten/ und Gnade begehreten/ anzündete / sondern auch darinnen viertzig tausend Menschen verbrennen liesse/ bis Er von Einem seiner Unterthanen und Fürsten/ Bagoas genannt/ umgebracht/ und Darius Codomannus das Reich bekam. Sleidan9. Plutarch. in Alex. Justin. Matthiae Theatr. Histor. Dieser Darius geriethe mit dem Macedonischen König Alexandro Magno in einen Krieg/ und zwar so geschahe der erste Angriff/ oder die Schlacht/ durch seine Generals-Personen/ bey dem Flusse Granico in klein Myseien; die andere bey der Stadt Isso in Cilicien/ nicht weit von dem Berg Amano; und die dritte bey Gangamela. Ehe die erste Schlacht angieng/ hielte Darius hierüber mit seinen Fürsten Kriegs-Rath. Einer mit Nahmen Memnon Rhodius riethe/ daß man den Feind nicht in deß Reichs Grentzen kommen lassen/ sondern vielmehr mit gesamter Hand den Feind selbst in seinem Lande suchen sollte; es wollte aber dieser Rath nichts verfangen/ indem König Darius hochmüthiger Weise sich auf seine Macht/ welche damahls hundert tausend Fuß-Völcker/ und tausend Reiter/ des Alexandri aber nicht mehr als 32000. zu Fusse/ und fast 5000. zu Pferde bestunde/ verliesse/ sich einen König alle Könige/ einen Bluts-Verwandten der Götter/ und den Alexandrum seinen Diener und Knecht nennete/ auch darbey seinen Generalen befahl/ daß Sie dem unbesonnenen Jüngling dieses sein kindisches Vornehmen ernstlich verweisen/ und Ihn/ wenn Sie denselben geschlagen und überwunden/ in einem Purpur-Kleide überantworten sollten. Der Ausgang aber war dieser: So bald als Memnon und andere Persische Fürsten bey dem Flusse Granico ihr Läger aufschlugen/ und Alexander mit grosser Tapferkeit hinüber kam/ fielen Sie denselben an. Alexander hielte sich männlich / triebe deß Darii Eydam/ den Mithridatem/ und dessen Bruder den Rosacem/ und andere berühmte Persische Herren/ wiewohl nicht mit geringer Gefahr/ zu rücke / bis daß die Perser die Flucht nahmen/ Plutarch. Diodor9 Siculus. so gar/ daß derselben zwantzig tausend zu Fusse/ zwey tausend fünff hundert zu Rosse erleget/ und an die zwantzig tausend gefangen worden/ auf Seiten deß Alexandri Magni aber gar wenig geblieben. Die andere Praeliun. ad Issum. Schlacht geschahe/ wie gedacht/ bey Isso: Denn/ nachdem Darius und die Seinigen geschlagen/ beschloß Er persönlich wider den Alexandrum zu Diodor9 Siculus. ziehen; Dannenhero Er vierhundert tausend zu Fusse/ und hundert tausend zu Rosse verschriebe/ welche ihren Muster-Platz um Babylon hielten. Als aber Alexander Magnus eine so überaus grosse Menge Volcks in dem engen Gebürge einherführen sahe/ bedünckt es Ihm/ wenn er den Feind daselbst angrieffe/ am bequemsten zu seyn. Derhalben brach er dem Feind zur Seiten ein / und brachte Ihn/ nachdem man zu beyden Theilen tapfer AElianus. gestritten/ zur Flucht. Wie deß Darii Armee getrennet / flohe Er gleichfalls auf einem Mutterpferde/ welches um ihres hinterlassenen Füllens willen desto hefftiger forteilete/ davon. In welcher Schlacht denn die tapffersten Persischen Fürsten/ nebenst hundert und dreyssig tausend erleget / <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0305" n="273"/> sordern. Artaxerxes Mnemon brachte seinen Bruder Cyrum den Jüngern unter sich. Denn nachdem er in klein Asien und Lydien herrschete/ und sich mit seinem Antheil nicht vergnügete/ führete er wider den König die Waffen/ und wurde auch/ wie gedacht/ darbey überwunden und ermordet. Seine Armee bestund damahls in zwölffmal hundert tausend Mann / und 200. Sichelwägen. Nachdem Mnemon besaß Ochus/ so aus dreyen der jüngste war / das Reich/ welcher unter andern grausamen Thaten auch seine zwey Brüder ermordete/ die Stadt Sidon durch Verrätherey eroberte/ und sie nicht allein / als Ihm die Unterthanen einen Fußfall thaten/ und Gnade begehreten/ anzündete / sondern auch darinnen viertzig tausend Menschen verbrennen liesse/ bis Er von Einem seiner Unterthanen und Fürsten/ Bagoas genannt/ umgebracht/ und Darius Codomannus das Reich bekam.</p> <p><note place="right">Sleidan9. Plutarch. in Alex. Justin. Matthiae Theatr. Histor.</note> Dieser Darius geriethe mit dem Macedonischen König Alexandro Magno in einen Krieg/ und zwar so geschahe der erste Angriff/ oder die Schlacht/ durch seine Generals-Personen/ bey dem Flusse Granico in klein Myseien; die andere bey der Stadt Isso in Cilicien/ nicht weit von dem Berg Amano; und die dritte bey Gangamela. Ehe die erste Schlacht angieng/ hielte Darius hierüber mit seinen Fürsten Kriegs-Rath. Einer mit Nahmen Memnon Rhodius riethe/ daß man den Feind nicht in deß Reichs Grentzen kommen lassen/ sondern vielmehr mit gesamter Hand den Feind selbst in seinem Lande suchen sollte; es wollte aber dieser Rath nichts verfangen/ indem König Darius hochmüthiger Weise sich auf seine Macht/ welche damahls hundert tausend Fuß-Völcker/ und tausend Reiter/ des Alexandri aber nicht mehr als 32000. zu Fusse/ und fast 5000. zu Pferde bestunde/ verliesse/ sich einen König alle Könige/ einen Bluts-Verwandten der Götter/ und den Alexandrum seinen Diener und Knecht nennete/ auch darbey seinen Generalen befahl/ daß Sie dem unbesonnenen Jüngling dieses sein kindisches Vornehmen ernstlich verweisen/ und Ihn/ wenn Sie denselben geschlagen und überwunden/ in einem Purpur-Kleide überantworten sollten. Der Ausgang aber war dieser: So bald als Memnon und andere Persische Fürsten bey dem Flusse Granico ihr Läger aufschlugen/ und Alexander mit grosser Tapferkeit hinüber kam/ fielen Sie denselben an. Alexander hielte sich männlich / triebe deß Darii Eydam/ den Mithridatem/ und dessen Bruder den Rosacem/ und andere berühmte Persische Herren/ wiewohl nicht mit geringer Gefahr/ zu rücke / bis daß die Perser die Flucht nahmen/ <note place="right">Plutarch. Diodor9 Siculus.</note> so gar/ daß derselben zwantzig tausend zu Fusse/ zwey tausend fünff hundert zu Rosse erleget/ und an die zwantzig tausend gefangen worden/ auf Seiten deß Alexandri Magni aber gar wenig geblieben. Die andere <note place="right">Praeliun. ad Issum.</note> Schlacht geschahe/ wie gedacht/ bey Isso: Denn/ nachdem Darius und die Seinigen geschlagen/ beschloß Er persönlich wider den Alexandrum zu <note place="right">Diodor9 Siculus.</note> ziehen; Dannenhero Er vierhundert tausend zu Fusse/ und hundert tausend zu Rosse verschriebe/ welche ihren Muster-Platz um Babylon hielten. Als aber Alexander Magnus eine so überaus grosse Menge Volcks in dem engen Gebürge einherführen sahe/ bedünckt es Ihm/ wenn er den Feind daselbst angrieffe/ am bequemsten zu seyn. Derhalben brach er dem Feind zur Seiten ein / und brachte Ihn/ nachdem man zu beyden Theilen tapfer <note place="right">AElianus.</note> gestritten/ zur Flucht. Wie deß Darii Armee getrennet / flohe Er gleichfalls auf einem Mutterpferde/ welches um ihres hinterlassenen Füllens willen desto hefftiger forteilete/ davon. In welcher Schlacht denn die tapffersten Persischen Fürsten/ nebenst hundert und dreyssig tausend erleget / </p> </div> </body> </text> </TEI> [273/0305]
sordern. Artaxerxes Mnemon brachte seinen Bruder Cyrum den Jüngern unter sich. Denn nachdem er in klein Asien und Lydien herrschete/ und sich mit seinem Antheil nicht vergnügete/ führete er wider den König die Waffen/ und wurde auch/ wie gedacht/ darbey überwunden und ermordet. Seine Armee bestund damahls in zwölffmal hundert tausend Mann / und 200. Sichelwägen. Nachdem Mnemon besaß Ochus/ so aus dreyen der jüngste war / das Reich/ welcher unter andern grausamen Thaten auch seine zwey Brüder ermordete/ die Stadt Sidon durch Verrätherey eroberte/ und sie nicht allein / als Ihm die Unterthanen einen Fußfall thaten/ und Gnade begehreten/ anzündete / sondern auch darinnen viertzig tausend Menschen verbrennen liesse/ bis Er von Einem seiner Unterthanen und Fürsten/ Bagoas genannt/ umgebracht/ und Darius Codomannus das Reich bekam.
Dieser Darius geriethe mit dem Macedonischen König Alexandro Magno in einen Krieg/ und zwar so geschahe der erste Angriff/ oder die Schlacht/ durch seine Generals-Personen/ bey dem Flusse Granico in klein Myseien; die andere bey der Stadt Isso in Cilicien/ nicht weit von dem Berg Amano; und die dritte bey Gangamela. Ehe die erste Schlacht angieng/ hielte Darius hierüber mit seinen Fürsten Kriegs-Rath. Einer mit Nahmen Memnon Rhodius riethe/ daß man den Feind nicht in deß Reichs Grentzen kommen lassen/ sondern vielmehr mit gesamter Hand den Feind selbst in seinem Lande suchen sollte; es wollte aber dieser Rath nichts verfangen/ indem König Darius hochmüthiger Weise sich auf seine Macht/ welche damahls hundert tausend Fuß-Völcker/ und tausend Reiter/ des Alexandri aber nicht mehr als 32000. zu Fusse/ und fast 5000. zu Pferde bestunde/ verliesse/ sich einen König alle Könige/ einen Bluts-Verwandten der Götter/ und den Alexandrum seinen Diener und Knecht nennete/ auch darbey seinen Generalen befahl/ daß Sie dem unbesonnenen Jüngling dieses sein kindisches Vornehmen ernstlich verweisen/ und Ihn/ wenn Sie denselben geschlagen und überwunden/ in einem Purpur-Kleide überantworten sollten. Der Ausgang aber war dieser: So bald als Memnon und andere Persische Fürsten bey dem Flusse Granico ihr Läger aufschlugen/ und Alexander mit grosser Tapferkeit hinüber kam/ fielen Sie denselben an. Alexander hielte sich männlich / triebe deß Darii Eydam/ den Mithridatem/ und dessen Bruder den Rosacem/ und andere berühmte Persische Herren/ wiewohl nicht mit geringer Gefahr/ zu rücke / bis daß die Perser die Flucht nahmen/ so gar/ daß derselben zwantzig tausend zu Fusse/ zwey tausend fünff hundert zu Rosse erleget/ und an die zwantzig tausend gefangen worden/ auf Seiten deß Alexandri Magni aber gar wenig geblieben. Die andere Schlacht geschahe/ wie gedacht/ bey Isso: Denn/ nachdem Darius und die Seinigen geschlagen/ beschloß Er persönlich wider den Alexandrum zu ziehen; Dannenhero Er vierhundert tausend zu Fusse/ und hundert tausend zu Rosse verschriebe/ welche ihren Muster-Platz um Babylon hielten. Als aber Alexander Magnus eine so überaus grosse Menge Volcks in dem engen Gebürge einherführen sahe/ bedünckt es Ihm/ wenn er den Feind daselbst angrieffe/ am bequemsten zu seyn. Derhalben brach er dem Feind zur Seiten ein / und brachte Ihn/ nachdem man zu beyden Theilen tapfer gestritten/ zur Flucht. Wie deß Darii Armee getrennet / flohe Er gleichfalls auf einem Mutterpferde/ welches um ihres hinterlassenen Füllens willen desto hefftiger forteilete/ davon. In welcher Schlacht denn die tapffersten Persischen Fürsten/ nebenst hundert und dreyssig tausend erleget /
Sleidan9. Plutarch. in Alex. Justin. Matthiae Theatr. Histor.
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