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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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und verschaffet / daß das jenige/ was für menschlichen Augen unmöglich zu seyn scheinet/ zu Wercke gesetzet werde/ wie solches alles an dem ersten Persischen Monarchen dem Cyro zu sehen. Denn nachdem dieser nach vielen harten Kriegen die Jonier und Lydier unter sich gebracht/ so hat er auch folgends das Chald[unleserliches Material]ische oder Assyrische Reich erobert/ und ein Regiment daraus gemacht. Dem Ursprung nach war Er eines Persischen Fürstens Sohn/ seine Mutter deß Königes Astyagis/ in Meden Tochter/ und hatte zu seinem Rathe den Propheten Daniel. Sobald er sich dessen Königreichs bemächtigte/ verstattete er dem gefangenen Jüdischen Volcke wieder in ihr Vaterland zu ziehen/ die Stadt Jerusalem und den Tempel zu bauen / und verordnete Ihnen hierzu gewisses Einkommen; also/ daß hierdurch deß Propheten Propheceyung der 70. Jahre vollendet worden. Nachdem aber Cyrus eilff Jahr darauf die Scythische Königin die Tomyris bekriegte/ und in der Schlacht umkam/ hintertrieb sein Sohn Cambyses/ als ein gottloser und boshaffter König / den Bau zu Jerusalem/ bis König Artaxerxes Longimanus Cyri Edict wieder herfür suchen/ die Gebäude in der Stadt und den Tempel-Bau verstattete/ nud sieben Jahr darnach viel Geschencke dahin senden ließ. Dieses Königr. bestunde in 10. aufeinander folgenden Königen/ als den Cyrum/ Cambysem/ Darium / Hystaspen/ Xerxem/ Artaxerxem Longimanum/ Darium Nothum/ Artaxerxem Mnemonem / Artaxerxem Thucydides. Ochum/ Arsamem/ und Darium Codomannum. Cyrus herrschete nach Darii Königes in Meden Tode über Assyrien / Meden/ Persen bis an das Jonische Meer/ bezwang die Jonier und Lydier/ und brachte sein Alter auf 70. Jahr/ als er 30. Jahr regieret hatte. Sein Sohn Cambyses bekriegte das Königreich Aegypten/ war ein berühmter Kriegesmann / darbey sehr lasterhafftig/ und hatte bey weitem deß Vaters Tugenden nicht an sich; ließ seinen Bruder und Schwester um Verdachts willen hinrichten: Dem Richter Sisamnes die Haut über die Ohren ziehen/ sie über den Richter-Stuhl spannen/ und seinen Sohn zum Richter drauf setzen. Darius Hystaspis erlangete durch seines Stallmeisters List die Regierung/ croberte durch Treue deß Zopyri die Stadt Babylon/ bekriegte die Athenienser/ welche Ihm aber bey Marathon in die zehen tausend erschlugen. Sein Sohn Xerxes überzog Griechenland mit zehenmahl hundert tausend Mann/ die Athenienser aber schlugen Ihn bey der Insul Salamin. Er ließ aus Hochmuth das Meer peitschen/ weil sich dasselbe sehr ungestümm erwiese/ und vermeinete es mit Fußeisen zu bändigen/ und nachdem er auch bey Platea von dem Pausania und Aristide zu Lande war geschlagen / kehrete er mit schändlicher Flucht zurücke/ und soll sich aus Kummer selbst vergeben haben. Artaxerxes Longimanus machte hernach mit den Griechen Friede. Darius Nothus aber ist der/ welcher sich seiner Buhlschafft der Parysatis Tod so hefftig zu Gemüte gezogen/ daß er sich auch nicht wohl wollte trösten lassen. Nachdem aber der Philosophus Democritus sich gegen Ihm heraus ließ/ daß er Ihm/ wenn er dreyerley benöthigte Mitte hierzu verschaffte/ die Verstorbene wollte wieder zu wege bringen/ ward Er/ der König/ hierüber froh/ und befahl / er sollte begehren was er wollte/ es sollte Ihme damit gewillfahret werden. Democritus begehrte dreyerley Namen der Menschen/ welche die Zeit ihres Lebens ohne Weinen/ Trauren und Unglück gelebet hätten/ damit Er dieselben auf der Verstorbenen Grab legen möchte. Als aber der König solches nicht werckstellig zu machen vermochte/ sprach Democritus: So handele er thöricht/ wenn er das/ was der Natur zuständig/ und dieselbe wieder zu sich zöge/ wollte wiedet[unleserliches Material]

und verschaffet / daß das jenige/ was für menschlichen Augen unmöglich zu seyn scheinet/ zu Wercke gesetzet werde/ wie solches alles an dem ersten Persischen Monarchen dem Cyro zu sehen. Denn nachdem dieser nach vielen harten Kriegen die Jonier und Lydier unter sich gebracht/ so hat er auch folgends das Chald[unleserliches Material]ische oder Assyrische Reich erobert/ und ein Regiment daraus gemacht. Dem Ursprung nach war Er eines Persischen Fürstens Sohn/ seine Mutter deß Königes Astyagis/ in Meden Tochter/ und hatte zu seinem Rathe den Propheten Daniel. Sobald er sich dessen Königreichs bemächtigte/ verstattete er dem gefangenen Jüdischen Volcke wieder in ihr Vaterland zu ziehen/ die Stadt Jerusalem und den Tempel zu bauen / und verordnete Ihnen hierzu gewisses Einkommen; also/ daß hierdurch deß Propheten Propheceyung der 70. Jahre vollendet worden. Nachdem aber Cyrus eilff Jahr darauf die Scythische Königin die Tomyris bekriegte/ und in der Schlacht umkam/ hintertrieb sein Sohn Cambyses/ als ein gottloser und boshaffter König / den Bau zu Jerusalem/ bis König Artaxerxes Longimanus Cyri Edict wieder herfür suchen/ die Gebäude in der Stadt und den Tempel-Bau verstattete/ nud sieben Jahr darnach viel Geschencke dahin senden ließ. Dieses Königr. bestunde in 10. aufeinander folgenden Königen/ als den Cyrum/ Cambysem/ Darium / Hystaspen/ Xerxem/ Artaxerxem Longimanum/ Darium Nothum/ Artaxerxem Mnemonem / Artaxerxem Thucydides. Ochum/ Arsamem/ und Darium Codomannum. Cyrus herrschete nach Darii Königes in Meden Tode über Assyrien / Meden/ Persen bis an das Jonische Meer/ bezwang die Jonier und Lydier/ und brachte sein Alter auf 70. Jahr/ als er 30. Jahr regieret hatte. Sein Sohn Cambyses bekriegte das Königreich Aegypten/ war ein berühmter Kriegesmann / darbey sehr lasterhafftig/ und hatte bey weitem deß Vaters Tugenden nicht an sich; ließ seinen Bruder und Schwester um Verdachts willen hinrichten: Dem Richter Sisamnes die Haut über die Ohren ziehen/ sie über den Richter-Stuhl spannen/ und seinen Sohn zum Richter drauf setzen. Darius Hystaspis erlangete durch seines Stallmeisters List die Regierung/ croberte durch Treue deß Zopyri die Stadt Babylon/ bekriegte die Athenienser/ welche Ihm aber bey Marathon in die zehen tausend erschlugen. Sein Sohn Xerxes überzog Griechenland mit zehenmahl hundert tausend Mann/ die Athenienser aber schlugen Ihn bey der Insul Salamin. Er ließ aus Hochmuth das Meer peitschen/ weil sich dasselbe sehr ungestüm̃ erwiese/ und vermeinete es mit Fußeisen zu bändigen/ und nachdem er auch bey Platea von dem Pausania und Aristide zu Lande war geschlagen / kehrete er mit schändlicher Flucht zurücke/ und soll sich aus Kummer selbst vergeben haben. Artaxerxes Longimanus machte hernach mit den Griechen Friede. Darius Nothus aber ist der/ welcher sich seiner Buhlschafft der Parysatis Tod so hefftig zu Gemüte gezogen/ daß er sich auch nicht wohl wollte trösten lassen. Nachdem aber der Philosophus Democritus sich gegen Ihm heraus ließ/ daß er Ihm/ wenn er dreyerley benöthigte Mitte hierzu verschaffte/ die Verstorbene wollte wieder zu wege bringen/ ward Er/ der König/ hierüber froh/ und befahl / er sollte begehren was er wollte/ es sollte Ihme damit gewillfahret werden. Democritus begehrte dreyerley Namen der Menschen/ welche die Zeit ihres Lebens ohne Weinen/ Trauren und Unglück gelebet hätten/ damit Er dieselben auf der Verstorbenen Grab legen möchte. Als aber der König solches nicht werckstellig zu machen vermochte/ sprach Democritus: So handele er thöricht/ wenn er das/ was der Natur zuständig/ und dieselbe wieder zu sich zöge/ wollte wiedet[unleserliches Material]

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[272/0304] und verschaffet / daß das jenige/ was für menschlichen Augen unmöglich zu seyn scheinet/ zu Wercke gesetzet werde/ wie solches alles an dem ersten Persischen Monarchen dem Cyro zu sehen. Denn nachdem dieser nach vielen harten Kriegen die Jonier und Lydier unter sich gebracht/ so hat er auch folgends das Chald_ ische oder Assyrische Reich erobert/ und ein Regiment daraus gemacht. Dem Ursprung nach war Er eines Persischen Fürstens Sohn/ seine Mutter deß Königes Astyagis/ in Meden Tochter/ und hatte zu seinem Rathe den Propheten Daniel. Sobald er sich dessen Königreichs bemächtigte/ verstattete er dem gefangenen Jüdischen Volcke wieder in ihr Vaterland zu ziehen/ die Stadt Jerusalem und den Tempel zu bauen / und verordnete Ihnen hierzu gewisses Einkommen; also/ daß hierdurch deß Propheten Propheceyung der 70. Jahre vollendet worden. Nachdem aber Cyrus eilff Jahr darauf die Scythische Königin die Tomyris bekriegte/ und in der Schlacht umkam/ hintertrieb sein Sohn Cambyses/ als ein gottloser und boshaffter König / den Bau zu Jerusalem/ bis König Artaxerxes Longimanus Cyri Edict wieder herfür suchen/ die Gebäude in der Stadt und den Tempel-Bau verstattete/ nud sieben Jahr darnach viel Geschencke dahin senden ließ. Dieses Königr. bestunde in 10. aufeinander folgenden Königen/ als den Cyrum/ Cambysem/ Darium / Hystaspen/ Xerxem/ Artaxerxem Longimanum/ Darium Nothum/ Artaxerxem Mnemonem / Artaxerxem Ochum/ Arsamem/ und Darium Codomannum. Cyrus herrschete nach Darii Königes in Meden Tode über Assyrien / Meden/ Persen bis an das Jonische Meer/ bezwang die Jonier und Lydier/ und brachte sein Alter auf 70. Jahr/ als er 30. Jahr regieret hatte. Sein Sohn Cambyses bekriegte das Königreich Aegypten/ war ein berühmter Kriegesmann / darbey sehr lasterhafftig/ und hatte bey weitem deß Vaters Tugenden nicht an sich; ließ seinen Bruder und Schwester um Verdachts willen hinrichten: Dem Richter Sisamnes die Haut über die Ohren ziehen/ sie über den Richter-Stuhl spannen/ und seinen Sohn zum Richter drauf setzen. Darius Hystaspis erlangete durch seines Stallmeisters List die Regierung/ croberte durch Treue deß Zopyri die Stadt Babylon/ bekriegte die Athenienser/ welche Ihm aber bey Marathon in die zehen tausend erschlugen. Sein Sohn Xerxes überzog Griechenland mit zehenmahl hundert tausend Mann/ die Athenienser aber schlugen Ihn bey der Insul Salamin. Er ließ aus Hochmuth das Meer peitschen/ weil sich dasselbe sehr ungestüm̃ erwiese/ und vermeinete es mit Fußeisen zu bändigen/ und nachdem er auch bey Platea von dem Pausania und Aristide zu Lande war geschlagen / kehrete er mit schändlicher Flucht zurücke/ und soll sich aus Kummer selbst vergeben haben. Artaxerxes Longimanus machte hernach mit den Griechen Friede. Darius Nothus aber ist der/ welcher sich seiner Buhlschafft der Parysatis Tod so hefftig zu Gemüte gezogen/ daß er sich auch nicht wohl wollte trösten lassen. Nachdem aber der Philosophus Democritus sich gegen Ihm heraus ließ/ daß er Ihm/ wenn er dreyerley benöthigte Mitte hierzu verschaffte/ die Verstorbene wollte wieder zu wege bringen/ ward Er/ der König/ hierüber froh/ und befahl / er sollte begehren was er wollte/ es sollte Ihme damit gewillfahret werden. Democritus begehrte dreyerley Namen der Menschen/ welche die Zeit ihres Lebens ohne Weinen/ Trauren und Unglück gelebet hätten/ damit Er dieselben auf der Verstorbenen Grab legen möchte. Als aber der König solches nicht werckstellig zu machen vermochte/ sprach Democritus: So handele er thöricht/ wenn er das/ was der Natur zuständig/ und dieselbe wieder zu sich zöge/ wollte wiedet_ Thucydides.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 272. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/304>, abgerufen am 19.05.2024.