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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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so sich nicht unter sein Joch bücken wollen/ zu jagen und zu plagen gepfleget. Josephus l. 1. Antiq. Judaic. c. 9. Er ist nicht allein ein freudiger/ kühner / frecher/ starcker/ und ansehnlicher Held/ sondern auch ein verständiger / spitzfindiger/ verschlagener/ auch in der Philosophi/ Astronomi/ und Magia erfahrner Mann gewesen/ der sich durch solche seine Kunst etwas bedüncken lassen/ und dahero Methodius[unleserliches Material] in lib. Revelat. für seine Person sicher/ verwegen/ hoffärtig und gottlos/ wie nicht weniger Andere darzu angereitzet/ die von dem wahren GOTT verführet/ neue Gottesdienste angerichtet/ und die Leute genöthiget/ das Feuer anzubeten.

Der I. Monarchie Anfang und andere darinnen entstandene Königreiche A M. 1718. Dieses ersten Königreiches Urheber war nun / wie gedacht/ dieser Nimrod. Es wird aber von diesem Königreiche nicht verstanden/ als wäre damals das gantze menschliche Geschlecht allein von Ihme regieret worden/ sondern weil dasselbe viel Land und Leute in sich begriffen / und die andern Könige in Zaum halten können/ so hat man es höher als die andern geachtet/ und sind immittelst neben dem beruffenen und streitbaren Aegyptischen / A. M. 1861. das Sicyonische/ so sich 104. Jahr nach der Sprachen Verwirrung A. M. 2093. zu Peloponnes anfieng/ der Argiver in der Landschafft Peloponnes/ dessen erster A. M. 2124. König Inachus war: Das Teutsche unterm König Hermann/ einem Sohn Ingevons/ deß Manni Enckel/ und deß Ascanis Uhr-Enckel: Das A. M. 2371. Thessalische von dem Thessalo deß Pelasgi Sohn: Das Atheniensische/ A. M. 2488. Dardanische oder Trojanische/ Phrygische/ Syrische/ Lateinische / Corinthische/ Cretensische/ Lydische/ Albanische/ Spartanische/ Moabitische / Hethitische/ Israelitische/ Tyrische/ Zidonische/ Macedonische und andere Königreiche mehr aufgekommen. Bey diesen Aegyptischen und Assyrischen beyden Königreichen hat die Kirche GOttes nicht wenig Drangsal erdultet/ indeme unter dieser Monarchie die Abgötterey dermassen über Hand genommen/ daß auch GOtt den Ertz-Vater Abraham aus Chaldaea berieff/ und Ihn um solcher Abgötterey willen zu seinen Vorfahren/ den Sem/ und andern Ertz-Vätern brachte. So lange das Königreich Israel die Abgötterey hassete/ da bliebe es für dem Chaldäischen und Assyrischen Reiche mit Krieg unangefochten: Nachdem aber dieselbe auch bey Ihme einrieß/ und seine Könige unter sich selbst einen Mord und Aufstand nach 2. Reg. 18. dem andern anrichteten/ da straffte GOtt solches/ daß durch den Assyrischen König Salmanassar das gantze Königr. Israel oder Samarien eingenommen/ 2. Reg. 24. Jerem. 19. v. 25. und die zehen Stämme Israels in Assyrien hinweg geführet worden. Und nachdem auch das Königr. Juda durch ihre Könige einen und den andern falschen Gottesdienst anstellete/ die Abgötterey hegete/ und hingegen die reine Lehre GOttes hindan setzete/ erzörnete sich GOtt gleicher Gestalt über dasselbige/ ließ die Stadt Jerusalem durch den König von Babel einnehmen/ und das beste Volck gefangen gen Babel hinweg führen/ welches 133. Jahr nach der Zerstörung deß Königreichs Israel auch erfolgete. Gleichwie aber der Allerhöchste bey seinem grösten Zorn die gröste Barmhertzigkeit sehen lässet: Also ließ Er auch/ um deß verheissenen Messiä willen/ durch den Propheten Jeremiam/ Zephoniam/ Habacuc und Ezechiel denen gefangenen Jüden diese Vertröstung geben/ daß sie nach 70. Jahren wieder aus der Babylonischen Gefängnus sollten erlöset/ der Tempel gebauet/ und das Jüdische Regiment wieder aufgerichtet werden. Welches auch nachgehends durch den König Nebucadnezar/ und desselbigen Sohne Evilmerodach/ als Werckzeuge seiner Wunder geschahe. Nachdem aber König Belsazar/ deß Evilmerodachs Sohn den wahren GOtt auf einem Panquete lästerte/ die jenigen heiligen Gefässe/ welche sein Großvater Nebucadnezar

so sich nicht unter sein Joch bücken wollen/ zu jagen und zu plagen gepfleget. Josephus l. 1. Antiq. Judaic. c. 9. Er ist nicht allein ein freudiger/ kühner / frecher/ starcker/ und ansehnlicher Held/ sondern auch ein verständiger / spitzfindiger/ verschlagener/ auch in der Philosophi/ Astronomi/ und Magia erfahrner Mann gewesen/ der sich durch solche seine Kunst etwas bedüncken lassen/ und dahero Methodius[unleserliches Material] in lib. Revelat. für seine Person sicher/ verwegen/ hoffärtig und gottlos/ wie nicht weniger Andere darzu angereitzet/ die von dem wahren GOTT verführet/ neue Gottesdienste angerichtet/ und die Leute genöthiget/ das Feuer anzubeten.

Der I. Monarchie Anfang und andere darinnen entstandene Königreiche A M. 1718. Dieses ersten Königreiches Urheber war nun / wie gedacht/ dieser Nimrod. Es wird aber von diesem Königreiche nicht verstanden/ als wäre damals das gantze menschliche Geschlecht allein von Ihme regieret worden/ sondern weil dasselbe viel Land und Leute in sich begriffen / und die andern Könige in Zaum halten können/ so hat man es höher als die andern geachtet/ und sind immittelst neben dem beruffenen und streitbaren Aegyptischen / A. M. 1861. das Sicyonische/ so sich 104. Jahr nach der Sprachen Verwirrung A. M. 2093. zu Peloponnes anfieng/ der Argiver in der Landschafft Pelopoñes/ dessen erster A. M. 2124. König Inachus war: Das Teutsche unterm König Hermann/ einem Sohn Ingevons/ deß Manni Enckel/ und deß Ascanis Uhr-Enckel: Das A. M. 2371. Thessalische von dem Thessalo deß Pelasgi Sohn: Das Atheniensische/ A. M. 2488. Dardanische oder Trojanische/ Phrygische/ Syrische/ Lateinische / Corinthische/ Cretensische/ Lydische/ Albanische/ Spartanische/ Moabitische / Hethitische/ Israelitische/ Tyrische/ Zidonische/ Macedonische und andere Königreiche mehr aufgekommen. Bey diesen Aegyptischen und Assyrischen beyden Königreichen hat die Kirche GOttes nicht wenig Drangsal erdultet/ indeme unter dieser Monarchie die Abgötterey dermassen über Hand genommen/ daß auch GOtt den Ertz-Vater Abraham aus Chaldaea berieff/ und Ihn um solcher Abgötterey willen zu seinen Vorfahren/ den Sem/ und andern Ertz-Vätern brachte. So lange das Königreich Israel die Abgötterey hassete/ da bliebe es für dem Chaldäischen und Assyrischen Reiche mit Krieg unangefochten: Nachdem aber dieselbe auch bey Ihme einrieß/ und seine Könige unter sich selbst einen Mord und Aufstand nach 2. Reg. 18. dem andern anrichteten/ da straffte GOtt solches/ daß durch den Assyrischen König Salmanassar das gantze Königr. Israel oder Samarien eingenommen/ 2. Reg. 24. Jerem. 19. v. 25. und die zehen Stäm̃e Israels in Assyrien hinweg geführet worden. Und nachdem auch das Königr. Juda durch ihre Könige einen und den andern falschen Gottesdienst anstellete/ die Abgötterey hegete/ und hingegen die reine Lehre GOttes hindan setzete/ erzörnete sich GOtt gleicher Gestalt über dasselbige/ ließ die Stadt Jerusalem durch den König von Babel einnehmen/ und das beste Volck gefangen gen Babel hinweg führen/ welches 133. Jahr nach der Zerstörung deß Königreichs Israel auch erfolgete. Gleichwie aber der Allerhöchste bey seinem grösten Zorn die gröste Barmhertzigkeit sehen lässet: Also ließ Er auch/ um deß verheissenen Messiä willen/ durch den Propheten Jeremiam/ Zephoniam/ Habacuc und Ezechiel denen gefangenen Jüden diese Vertröstung geben/ daß sie nach 70. Jahren wieder aus der Babylonischen Gefängnus sollten erlöset/ der Tempel gebauet/ und das Jüdische Regiment wieder aufgerichtet werden. Welches auch nachgehends durch den König Nebucadnezar/ und desselbigen Sohne Evilmerodach/ als Werckzeuge seiner Wunder geschahe. Nachdem aber König Belsazar/ deß Evilmerodachs Sohn den wahren GOtt auf einem Panquete lästerte/ die jenigen heiligen Gefässe/ welche sein Großvater Nebucadnezar

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[270/0302] so sich nicht unter sein Joch bücken wollen/ zu jagen und zu plagen gepfleget. Er ist nicht allein ein freudiger/ kühner / frecher/ starcker/ und ansehnlicher Held/ sondern auch ein verständiger / spitzfindiger/ verschlagener/ auch in der Philosophi/ Astronomi/ und Magia erfahrner Mann gewesen/ der sich durch solche seine Kunst etwas bedüncken lassen/ und dahero für seine Person sicher/ verwegen/ hoffärtig und gottlos/ wie nicht weniger Andere darzu angereitzet/ die von dem wahren GOTT verführet/ neue Gottesdienste angerichtet/ und die Leute genöthiget/ das Feuer anzubeten. Josephus l. 1. Antiq. Judaic. c. 9. Methodius_ in lib. Revelat. Dieses ersten Königreiches Urheber war nun / wie gedacht/ dieser Nimrod. Es wird aber von diesem Königreiche nicht verstanden/ als wäre damals das gantze menschliche Geschlecht allein von Ihme regieret worden/ sondern weil dasselbe viel Land und Leute in sich begriffen / und die andern Könige in Zaum halten können/ so hat man es höher als die andern geachtet/ und sind immittelst neben dem beruffenen und streitbaren Aegyptischen / das Sicyonische/ so sich 104. Jahr nach der Sprachen Verwirrung zu Peloponnes anfieng/ der Argiver in der Landschafft Pelopoñes/ dessen erster König Inachus war: Das Teutsche unterm König Hermann/ einem Sohn Ingevons/ deß Manni Enckel/ und deß Ascanis Uhr-Enckel: Das Thessalische von dem Thessalo deß Pelasgi Sohn: Das Atheniensische/ Dardanische oder Trojanische/ Phrygische/ Syrische/ Lateinische / Corinthische/ Cretensische/ Lydische/ Albanische/ Spartanische/ Moabitische / Hethitische/ Israelitische/ Tyrische/ Zidonische/ Macedonische und andere Königreiche mehr aufgekommen. Bey diesen Aegyptischen und Assyrischen beyden Königreichen hat die Kirche GOttes nicht wenig Drangsal erdultet/ indeme unter dieser Monarchie die Abgötterey dermassen über Hand genommen/ daß auch GOtt den Ertz-Vater Abraham aus Chaldaea berieff/ und Ihn um solcher Abgötterey willen zu seinen Vorfahren/ den Sem/ und andern Ertz-Vätern brachte. So lange das Königreich Israel die Abgötterey hassete/ da bliebe es für dem Chaldäischen und Assyrischen Reiche mit Krieg unangefochten: Nachdem aber dieselbe auch bey Ihme einrieß/ und seine Könige unter sich selbst einen Mord und Aufstand nach dem andern anrichteten/ da straffte GOtt solches/ daß durch den Assyrischen König Salmanassar das gantze Königr. Israel oder Samarien eingenommen/ und die zehen Stäm̃e Israels in Assyrien hinweg geführet worden. Und nachdem auch das Königr. Juda durch ihre Könige einen und den andern falschen Gottesdienst anstellete/ die Abgötterey hegete/ und hingegen die reine Lehre GOttes hindan setzete/ erzörnete sich GOtt gleicher Gestalt über dasselbige/ ließ die Stadt Jerusalem durch den König von Babel einnehmen/ und das beste Volck gefangen gen Babel hinweg führen/ welches 133. Jahr nach der Zerstörung deß Königreichs Israel auch erfolgete. Gleichwie aber der Allerhöchste bey seinem grösten Zorn die gröste Barmhertzigkeit sehen lässet: Also ließ Er auch/ um deß verheissenen Messiä willen/ durch den Propheten Jeremiam/ Zephoniam/ Habacuc und Ezechiel denen gefangenen Jüden diese Vertröstung geben/ daß sie nach 70. Jahren wieder aus der Babylonischen Gefängnus sollten erlöset/ der Tempel gebauet/ und das Jüdische Regiment wieder aufgerichtet werden. Welches auch nachgehends durch den König Nebucadnezar/ und desselbigen Sohne Evilmerodach/ als Werckzeuge seiner Wunder geschahe. Nachdem aber König Belsazar/ deß Evilmerodachs Sohn den wahren GOtt auf einem Panquete lästerte/ die jenigen heiligen Gefässe/ welche sein Großvater Nebucadnezar Der I. Monarchie Anfang und andere darinnen entstandene Königreiche A M. 1718. A. M. 1861. A. M. 2093. A. M. 2124. A. M. 2371. A. M. 2488. 2. Reg. 18. 2. Reg. 24. Jerem. 19. v. 25.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 270. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/302>, abgerufen am 19.05.2024.