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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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allein gleich in einem kleinen Gemählde abbilden/ sondern auch/ wie Könige wohl regieren/ und hingegen wir uns gegen sie verhalten sollen/ Guevara in Epist. c. 2. auf das kürtzeste vorstellen. Vor Zeiten nenneten die Alten/ und zwar die Aegyptier/ ihre Könige Pharaones/ die Bithynier Ptolomeos/ die Parther Arsacitas/ die Lateiner Muranos/ die Albanenser Sylvios/ die Siculi Tyrannen/ und die Achiver Reges. Der Königliche Stand war vorzeiten keine Dignität/ sondern ein Amt/ da man Einen zu einem Stadthalter erwählete. Anfangs nennete man die Jenigen/ welche man über Plutarch. de Republie. ein Land oder Stadt gesetzet/ Tyrannen; nachdem man aber sahe/ daß diese die Regierung mit Gewalt auf die Ihrigen brachten/ und mit den Unterthanen ihres Gefallens lebeten/ bekamen die bösen Regenten den Nahmen Tyrannen/ und die Frommen den Nahmen der Könige. Dahero auch Isocrates saget: Ein König soll allezeit dahin trachten/ daß Er frömmer Dionysi[unleserliches Material] Halicarnasseus. erfunden werde als die Jenigen/ denen Er zu gebieten hätte/ und weil dieses ein natürliches Gesetze / daß die Frömmsten über die Andern herrschen sollten/ so müsten auch diese den Andern vorgehen/ diese aber sich an Jener Leben/ Wandel und rühmlichen Thaten bespiegeln. Die Achiver meineten der erste König wäre Pharoneus/ die Greichen einer mit Nahmen Dador Laomon gewesen. Cedrenus hält dafür/ daß um das Jahr der Welt 1800. zur Zeit der Väter Regu und Seru die Leute hätten angefangen über einander mit Gewalt zu herrschen/ und wer den Andern am meisten zu unterdrucken vermocht/ der wäre König genennet worden. Nimrod wird für den ersten König und Monarchen gebalten. Siehet man aber die Schrifft / die Zeit und Geschichte an/ so ist das Regiment sehr alt/ und hat sich bald nach der Sündfluth mit dem Nimrod zu Babel und seinen Nachkommen angefangen / auch nachgehends die Nahmen der Könige in den Ländern dermassen vermehret/ daß sie bis auf den heutigen Tagverblieben. Dieser Nimrod/ so deß Chus Sohn/ fieng an/ sagt die Schrifft/ ein gewaltiger Herr auf Erden/ und ein gewaltiger Jäger Gen. 10. v. 9. 10. für dem HERRN zu seyn/ und der Anfang seines Reichs war Babel/ Erech/ Arad und Chalne im Lande Sinear. Etliche geben vor/ daß derselbe nicht ohne Ursach zu solcher Herrschafft gelanget. Denn nachdem Er gesehen/ daß ein Jeder gethan was Er gewollt/ weder Friede noch Einigkeit geliebet/ sondern allerhand Zwiespalt/ Feindschafft / Todschlag/ Hader/ Zanck und Empörung angerichtet/ so habe Er nothwendig darein greiffen/ und sich einer solchen Bottmässigkeit/ Zwang und Gehorsam anmassen müssen. Andere aber behaupten das Gegenspiel/ und sagen: Daß Nimrod aus einem besondern Frevel/ Ehrgeltz und Hoffart über Andere zu herrschen sich unterstanden/ einen Anhang gemacht/ und durch solche seine Gewalt sich der Menschen bemächtiget/ die unter sein Joch gebracht/ und zu dem Ende Städte / Schlösser und Festungen gebauet/ damit/ wenn sich etliche Völcker wider Ihn auflehneten/ Er und die Seinigen darinnen sicher seyn/ sich allda beschützen und Sie daraus bekreigen/ und Er Ihme/ wie die Schrifft meldet/ mit Erbauung solcher gewaltigen Städte/ insonderheit deß Thurns zu Babel/ einen unsterblichen Nahmen machen/ und also männiglichen dadurch eine Furcht einjagen möchte Und darum nennet Ihn auch die Schrifft einen gewaltigen Jäger für dem HERRN/ alldieweil Er an seinem Erbe und Eigenthum nicht begnüget gewesen / sondern weit um sich gegriffen/ die Menschen und Länder an sich gezogen/ Sie von den Ihrigen verjagt und vertrieben/ mit gewissen Satzungen und Auflagen beschweret/ Dienste und Fröhnen auf den Hals gebürdet/ und also für und wider den Herren ein gewaltiger Jäger alle die Jenigen /

allein gleich in einem kleinen Gemählde abbilden/ sondern auch/ wie Könige wohl regieren/ und hingegen wir uns gegen sie verhalten sollen/ Guevara in Epist. c. 2. auf das kürtzeste vorstellen. Vor Zeiten nenneten die Alten/ und zwar die Aegyptier/ ihre Könige Pharaones/ die Bithynier Ptolomeos/ die Parther Arsacitas/ die Lateiner Muranos/ die Albanenser Sylvios/ die Siculi Tyrannen/ und die Achiver Reges. Der Königliche Stand war vorzeiten keine Dignität/ sondern ein Amt/ da man Einen zu einem Stadthalter erwählete. Anfangs nennete man die Jenigen/ welche man über Plutarch. de Republie. ein Land oder Stadt gesetzet/ Tyrannen; nachdem man aber sahe/ daß diese die Regierung mit Gewalt auf die Ihrigen brachten/ und mit den Unterthanen ihres Gefallens lebeten/ bekamen die bösen Regenten den Nahmen Tyrannen/ und die Frommen den Nahmen der Könige. Dahero auch Isocrates saget: Ein König soll allezeit dahin trachten/ daß Er frömmer Dionysi[unleserliches Material] Halicarnasseus. erfunden werde als die Jenigen/ denen Er zu gebieten hätte/ und weil dieses ein natürliches Gesetze / daß die Frömmsten über die Andern herrschen sollten/ so müsten auch diese den Andern vorgehen/ diese aber sich an Jener Leben/ Wandel und rühmlichen Thaten bespiegeln. Die Achiver meineten der erste König wäre Pharoneus/ die Greichen einer mit Nahmen Dador Laomon gewesen. Cedrenus hält dafür/ daß um das Jahr der Welt 1800. zur Zeit der Väter Regu und Seru die Leute hätten angefangen über einander mit Gewalt zu herrschen/ und wer den Andern am meisten zu unterdrucken vermocht/ der wäre König genennet worden. Nimrod wird für den ersten König und Monarchen gebalten. Siehet man aber die Schrifft / die Zeit und Geschichte an/ so ist das Regiment sehr alt/ und hat sich bald nach der Sündfluth mit dem Nimrod zu Babel und seinen Nachkommen angefangen / auch nachgehends die Nahmen der Könige in den Ländern dermassen vermehret/ daß sie bis auf den heutigen Tagverblieben. Dieser Nimrod/ so deß Chus Sohn/ fieng an/ sagt die Schrifft/ ein gewaltiger Herr auf Erden/ und ein gewaltiger Jäger Gen. 10. v. 9. 10. für dem HERRN zu seyn/ und der Anfang seines Reichs war Babel/ Erech/ Arad und Chalne im Lande Sinear. Etliche geben vor/ daß derselbe nicht ohne Ursach zu solcher Herrschafft gelanget. Denn nachdem Er gesehen/ daß ein Jeder gethan was Er gewollt/ weder Friede noch Einigkeit geliebet/ sondern allerhand Zwiespalt/ Feindschafft / Todschlag/ Hader/ Zanck und Empörung angerichtet/ so habe Er nothwendig darein greiffen/ und sich einer solchen Bottmässigkeit/ Zwang und Gehorsam anmassen müssen. Andere aber behaupten das Gegenspiel/ und sagen: Daß Nimrod aus einem besondern Frevel/ Ehrgeltz und Hoffart über Andere zu herrschen sich unterstanden/ einen Anhang gemacht/ und durch solche seine Gewalt sich der Menschen bemächtiget/ die unter sein Joch gebracht/ und zu dem Ende Städte / Schlösser und Festungen gebauet/ damit/ wenn sich etliche Völcker wider Ihn auflehneten/ Er und die Seinigen darinnen sicher seyn/ sich allda beschützen und Sie daraus bekreigen/ und Er Ihme/ wie die Schrifft meldet/ mit Erbauung solcher gewaltigen Städte/ insonderheit deß Thurns zu Babel/ einen unsterblichen Nahmen machen/ und also männiglichen dadurch eine Furcht einjagen möchte Und darum nennet Ihn auch die Schrifft einen gewaltigen Jäger für dem HERRN/ alldieweil Er an seinem Erbe und Eigenthum nicht begnüget gewesen / sondern weit um sich gegriffen/ die Menschen und Länder an sich gezogen/ Sie von den Ihrigen verjagt und vertrieben/ mit gewissen Satzungen und Auflagen beschweret/ Dienste und Fröhnen auf den Hals gebürdet/ und also für und wider den Herren ein gewaltiger Jäger alle die Jenigen /

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[269/0301] allein gleich in einem kleinen Gemählde abbilden/ sondern auch/ wie Könige wohl regieren/ und hingegen wir uns gegen sie verhalten sollen/ auf das kürtzeste vorstellen. Vor Zeiten nenneten die Alten/ und zwar die Aegyptier/ ihre Könige Pharaones/ die Bithynier Ptolomeos/ die Parther Arsacitas/ die Lateiner Muranos/ die Albanenser Sylvios/ die Siculi Tyrannen/ und die Achiver Reges. Der Königliche Stand war vorzeiten keine Dignität/ sondern ein Amt/ da man Einen zu einem Stadthalter erwählete. Anfangs nennete man die Jenigen/ welche man über ein Land oder Stadt gesetzet/ Tyrannen; nachdem man aber sahe/ daß diese die Regierung mit Gewalt auf die Ihrigen brachten/ und mit den Unterthanen ihres Gefallens lebeten/ bekamen die bösen Regenten den Nahmen Tyrannen/ und die Frommen den Nahmen der Könige. Dahero auch Isocrates saget: Ein König soll allezeit dahin trachten/ daß Er frömmer erfunden werde als die Jenigen/ denen Er zu gebieten hätte/ und weil dieses ein natürliches Gesetze / daß die Frömmsten über die Andern herrschen sollten/ so müsten auch diese den Andern vorgehen/ diese aber sich an Jener Leben/ Wandel und rühmlichen Thaten bespiegeln. Die Achiver meineten der erste König wäre Pharoneus/ die Greichen einer mit Nahmen Dador Laomon gewesen. Cedrenus hält dafür/ daß um das Jahr der Welt 1800. zur Zeit der Väter Regu und Seru die Leute hätten angefangen über einander mit Gewalt zu herrschen/ und wer den Andern am meisten zu unterdrucken vermocht/ der wäre König genennet worden. Siehet man aber die Schrifft / die Zeit und Geschichte an/ so ist das Regiment sehr alt/ und hat sich bald nach der Sündfluth mit dem Nimrod zu Babel und seinen Nachkommen angefangen / auch nachgehends die Nahmen der Könige in den Ländern dermassen vermehret/ daß sie bis auf den heutigen Tagverblieben. Dieser Nimrod/ so deß Chus Sohn/ fieng an/ sagt die Schrifft/ ein gewaltiger Herr auf Erden/ und ein gewaltiger Jäger für dem HERRN zu seyn/ und der Anfang seines Reichs war Babel/ Erech/ Arad und Chalne im Lande Sinear. Etliche geben vor/ daß derselbe nicht ohne Ursach zu solcher Herrschafft gelanget. Denn nachdem Er gesehen/ daß ein Jeder gethan was Er gewollt/ weder Friede noch Einigkeit geliebet/ sondern allerhand Zwiespalt/ Feindschafft / Todschlag/ Hader/ Zanck und Empörung angerichtet/ so habe Er nothwendig darein greiffen/ und sich einer solchen Bottmässigkeit/ Zwang und Gehorsam anmassen müssen. Andere aber behaupten das Gegenspiel/ und sagen: Daß Nimrod aus einem besondern Frevel/ Ehrgeltz und Hoffart über Andere zu herrschen sich unterstanden/ einen Anhang gemacht/ und durch solche seine Gewalt sich der Menschen bemächtiget/ die unter sein Joch gebracht/ und zu dem Ende Städte / Schlösser und Festungen gebauet/ damit/ wenn sich etliche Völcker wider Ihn auflehneten/ Er und die Seinigen darinnen sicher seyn/ sich allda beschützen und Sie daraus bekreigen/ und Er Ihme/ wie die Schrifft meldet/ mit Erbauung solcher gewaltigen Städte/ insonderheit deß Thurns zu Babel/ einen unsterblichen Nahmen machen/ und also männiglichen dadurch eine Furcht einjagen möchte Und darum nennet Ihn auch die Schrifft einen gewaltigen Jäger für dem HERRN/ alldieweil Er an seinem Erbe und Eigenthum nicht begnüget gewesen / sondern weit um sich gegriffen/ die Menschen und Länder an sich gezogen/ Sie von den Ihrigen verjagt und vertrieben/ mit gewissen Satzungen und Auflagen beschweret/ Dienste und Fröhnen auf den Hals gebürdet/ und also für und wider den Herren ein gewaltiger Jäger alle die Jenigen / Guevara in Epist. c. 2. Plutarch. de Republie. Dionysi_ Halicarnasseus. Nimrod wird für den ersten König und Monarchen gebalten. Gen. 10. v. 9. 10.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 269. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/301>, abgerufen am 19.05.2024.