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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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liche Vernunfft erstrecket sich weit / und die Wohlfarth deß gemeinen Wesens erfordert eine solche Beschaffenheit: Wir lernen das/ was wir zuvor nicht wusten/ bespiegeln uns an dem/ was uns in diesem Leben zuträglich/ und erlernen zugleich/ was der Unterscheid der Tugenden und Laster sey. Und ob schon das Reisen viel Mühe/ Kosten / Ungelegenheit/ ja zuweilen auch den Menschlichen Untergang/ Schaden/ und Unheil gar nach sich ziehet/ so wird doch die Tugend/ Kunst/ und Erfahrenheit immer höher geachtet/ welche sich auf dem Schau-Platze dieser Welt zubereiten lassen. Und gleichwie aller Ambra/ und Biesem/ wenn man ihn wohl zerreibet / weit besser reucht: Also ist es auch mit diesem. Denn durch ihn wird das Gemüht belustiget: Viel Sachen erfahren: Viel denckwürdiges gehöret: Viel wunderliches gesehen: Viel seltzames gemercket: Viel frembdes beschauet: Viel Sitten gelernet: Viel Freundschafft gestifftet: Viel Gemüther erforschet: Und an sich selbst viel geschickter gemacht. Es sind aber diese die tauglichsten und geschicktesten zur Reise/ welche viel Geld haben: Die Gelehrten und Weisen / welche durch ihre Zunge die Gemüther der Menschen bewegen/ und Jedermänniglich dardurch an sich ziehen: Die/ welche von ansehnlichen/ und guten qualitäten / auch sonderbarer Tapferkeit/ und die/ so ein Hand-werck gelernet. Denn der Jenige/ welcher durch seine Kunst/ Geschicklichkeit des Leibes/ oder Stärcke sein Brod in der Frembde zu suchen gedencket/ der darff daselbst nie den Bettel-Stab ergreiffen.

Von der Arithmetica.

DIe Arithmetica ist nichts anders/ als eine Wissen schafft der Numeren, allwo man bald dieselben zusammenzehlet/ bald abziehet/ vermehret/ zertheilet/ und solches alles entweder mit Ziffern/ der Rechen-Taffel/ oder Rechen-Pfennigen werckstellig machet. Unter den Mathematischen Künsten ist Sie die Vornehmste / alldieweil Jene keine Andern/ als diese bedürffen/ allermassen auch ihrer die Musica, Geometria und Astronomia, wegen Ausrechnung/ Eintheilung/ und Anführung der Zahlen/ nicht zu entbehren vermag. Georg. Purbachi[unleserliches Material]. Isidor. l. 3. Etymol. Sie soll von den Sidoniern/ und Arabern/ oder nach anderer Meinung/ von dem Pythagora erfunden/ von dem Nicomacho, und nachgehends von dem Apulejo und Boetio weiter fortgepflantzet worden seyn. Sie ist aber die jenige/ welche andere Mathematische Wissenschafften oder Scientien übertrifft. Denn Sie ist gewisser/ als die Geometri: Sie ist eine Ernehrerin der Commercien: Eine Anweiserin der Geschwindigkeit: Eine Erheberin der Künste/ und eine Anführerin der Music. Und gleichwie Sie in ihrer eigenen qualität bestehet. Also pflegen hingegen von Ihr alle übrige Wissenschafften gleichsam den Ursprung zu haben. Arithmetici, qui Natura sunt, ad omnes disciplinas acutisunt. Denn die Jenigen/ welche von Natur zur Arithmetica geneigt/ und dieselbe begriffen/ werden in andern Künsten viel vortrefflicher Plato in Epimenide. als Andere: Jener Weise nennete sie principalem, & summe divinam: Eine von denen vornehmsten / und fast göttlichen Wissenschafften/ die in der Speculier-Kunst bestünden/ und als man fragte/ weßwegen man den Menschen für das weiseste/ klügeste/ und vernünfftigste Thier hielte? gab er zur Antwort: Weil er zehlen könte; Denn alle Dinge in der ganzen Welt bestehen in einer gewissen Zahl. Etliche der Weisen geben vor /

liche Vernunfft erstrecket sich weit / und die Wohlfarth deß gemeinen Wesens erfordert eine solche Beschaffenheit: Wir lernen das/ was wir zuvor nicht wusten/ bespiegeln uns an dem/ was uns in diesem Leben zuträglich/ und erlernen zugleich/ was der Unterscheid der Tugenden und Laster sey. Und ob schon das Reisen viel Mühe/ Kosten / Ungelegenheit/ ja zuweilen auch den Menschlichen Untergang/ Schaden/ und Unheil gar nach sich ziehet/ so wird doch die Tugend/ Kunst/ und Erfahrenheit immer höher geachtet/ welche sich auf dem Schau-Platze dieser Welt zubereiten lassen. Und gleichwie aller Ambra/ und Biesem/ wenn man ihn wohl zerreibet / weit besser reucht: Also ist es auch mit diesem. Denn durch ihn wird das Gemüht belustiget: Viel Sachen erfahren: Viel denckwürdiges gehöret: Viel wunderliches gesehen: Viel seltzames gemercket: Viel frembdes beschauet: Viel Sitten gelernet: Viel Freundschafft gestifftet: Viel Gemüther erforschet: Und an sich selbst viel geschickter gemacht. Es sind aber diese die tauglichsten und geschicktesten zur Reise/ welche viel Geld haben: Die Gelehrten und Weisen / welche durch ihre Zunge die Gemüther der Menschen bewegen/ und Jedermänniglich dardurch an sich ziehen: Die/ welche von ansehnlichen/ und guten qualitäten / auch sonderbarer Tapferkeit/ und die/ so ein Hand-werck gelernet. Denn der Jenige/ welcher durch seine Kunst/ Geschicklichkeit des Leibes/ oder Stärcke sein Brod in der Frembde zu suchen gedencket/ der darff daselbst nie den Bettel-Stab ergreiffen.

Von der Arithmetica.

DIe Arithmetica ist nichts anders/ als eine Wissen schafft der Numeren, allwo man bald dieselben zusammenzehlet/ bald abziehet/ vermehret/ zertheilet/ und solches alles entweder mit Ziffern/ der Rechen-Taffel/ oder Rechen-Pfennigen werckstellig machet. Unter den Mathematischen Künsten ist Sie die Vornehmste / alldieweil Jene keine Andern/ als diese bedürffen/ allermassen auch ihrer die Musica, Geometria und Astronomia, wegen Ausrechnung/ Eintheilung/ und Anführung der Zahlen/ nicht zu entbehren vermag. Georg. Purbachi[unleserliches Material]. Isidor. l. 3. Etymol. Sie soll von den Sidoniern/ und Arabern/ oder nach anderer Meinung/ von dem Pythagorâ erfunden/ von dem Nicomacho, und nachgehends von dem Apulejo und Boëtio weiter fortgepflantzet worden seyn. Sie ist aber die jenige/ welche andere Mathematische Wissenschafften oder Scientien übertrifft. Denn Sie ist gewisser/ als die Geometri: Sie ist eine Ernehrerin der Commercien: Eine Anweiserin der Geschwindigkeit: Eine Erheberin der Künste/ und eine Anführerin der Music. Und gleichwie Sie in ihrer eigenen qualität bestehet. Also pflegen hingegen von Ihr alle übrige Wissenschafften gleichsam den Ursprung zu haben. Arithmetici, qui Naturâ sunt, ad omnes disciplinas acutisunt. Denn die Jenigen/ welche von Natur zur Arithmetica geneigt/ und dieselbe begriffen/ werden in andern Künsten viel vortrefflicher Plato in Epimenide. als Andere: Jener Weise nennete sie principalem, & summè divinam: Eine von denen vornehmsten / und fast göttlichen Wissenschafften/ die in der Speculier-Kunst bestünden/ und als man fragte/ weßwegen man den Menschen für das weiseste/ klügeste/ und vernünfftigste Thier hielte? gab er zur Antwort: Weil er zehlen könte; Denn alle Dinge in der ganzen Welt bestehen in einer gewissen Zahl. Etliche der Weisen geben vor /

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[148/0168] liche Vernunfft erstrecket sich weit / und die Wohlfarth deß gemeinen Wesens erfordert eine solche Beschaffenheit: Wir lernen das/ was wir zuvor nicht wusten/ bespiegeln uns an dem/ was uns in diesem Leben zuträglich/ und erlernen zugleich/ was der Unterscheid der Tugenden und Laster sey. Und ob schon das Reisen viel Mühe/ Kosten / Ungelegenheit/ ja zuweilen auch den Menschlichen Untergang/ Schaden/ und Unheil gar nach sich ziehet/ so wird doch die Tugend/ Kunst/ und Erfahrenheit immer höher geachtet/ welche sich auf dem Schau-Platze dieser Welt zubereiten lassen. Und gleichwie aller Ambra/ und Biesem/ wenn man ihn wohl zerreibet / weit besser reucht: Also ist es auch mit diesem. Denn durch ihn wird das Gemüht belustiget: Viel Sachen erfahren: Viel denckwürdiges gehöret: Viel wunderliches gesehen: Viel seltzames gemercket: Viel frembdes beschauet: Viel Sitten gelernet: Viel Freundschafft gestifftet: Viel Gemüther erforschet: Und an sich selbst viel geschickter gemacht. Es sind aber diese die tauglichsten und geschicktesten zur Reise/ welche viel Geld haben: Die Gelehrten und Weisen / welche durch ihre Zunge die Gemüther der Menschen bewegen/ und Jedermänniglich dardurch an sich ziehen: Die/ welche von ansehnlichen/ und guten qualitäten / auch sonderbarer Tapferkeit/ und die/ so ein Hand-werck gelernet. Denn der Jenige/ welcher durch seine Kunst/ Geschicklichkeit des Leibes/ oder Stärcke sein Brod in der Frembde zu suchen gedencket/ der darff daselbst nie den Bettel-Stab ergreiffen. Von der Arithmetica. DIe Arithmetica ist nichts anders/ als eine Wissen schafft der Numeren, allwo man bald dieselben zusammenzehlet/ bald abziehet/ vermehret/ zertheilet/ und solches alles entweder mit Ziffern/ der Rechen-Taffel/ oder Rechen-Pfennigen werckstellig machet. Unter den Mathematischen Künsten ist Sie die Vornehmste / alldieweil Jene keine Andern/ als diese bedürffen/ allermassen auch ihrer die Musica, Geometria und Astronomia, wegen Ausrechnung/ Eintheilung/ und Anführung der Zahlen/ nicht zu entbehren vermag. Sie soll von den Sidoniern/ und Arabern/ oder nach anderer Meinung/ von dem Pythagorâ erfunden/ von dem Nicomacho, und nachgehends von dem Apulejo und Boëtio weiter fortgepflantzet worden seyn. Sie ist aber die jenige/ welche andere Mathematische Wissenschafften oder Scientien übertrifft. Denn Sie ist gewisser/ als die Geometri: Sie ist eine Ernehrerin der Commercien: Eine Anweiserin der Geschwindigkeit: Eine Erheberin der Künste/ und eine Anführerin der Music. Und gleichwie Sie in ihrer eigenen qualität bestehet. Also pflegen hingegen von Ihr alle übrige Wissenschafften gleichsam den Ursprung zu haben. Arithmetici, qui Naturâ sunt, ad omnes disciplinas acutisunt. Denn die Jenigen/ welche von Natur zur Arithmetica geneigt/ und dieselbe begriffen/ werden in andern Künsten viel vortrefflicher als Andere: Jener Weise nennete sie principalem, & summè divinam: Eine von denen vornehmsten / und fast göttlichen Wissenschafften/ die in der Speculier-Kunst bestünden/ und als man fragte/ weßwegen man den Menschen für das weiseste/ klügeste/ und vernünfftigste Thier hielte? gab er zur Antwort: Weil er zehlen könte; Denn alle Dinge in der ganzen Welt bestehen in einer gewissen Zahl. Etliche der Weisen geben vor / Georg. Purbachi_ . Isidor. l. 3. Etymol. Plato in Epimenide.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 148. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/168>, abgerufen am 07.05.2024.