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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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Liebe/ die nichts als verdammliches nach sich ziehet: Und ob man gleich in den thörichten Lüsten bis an den Hals badet/ so weichet doch solche schändliche Begierde/ wenn man sich ihrer einmahl ergiebet/ nicht ehe hinweg/ bis die That beliebet/ das Gewissen durchnaget/ und die Seele geplaget: Da gegentheils das Gute/ ob schon die darüber ausgestandene Arbeit endlich verschwindet/ reichlich belohnet/ nnd mit einem unsterblichen Polymnia. Nahmen beseeliget wird. Dahero ist auch an der Polymnia alles lobwürdiges/ weil sie durch ihr Gedächtnüß alle Dinge begreifft/ denen Sinnen das Gegenwärtige einprägt/ und der Nachwelt das Vergangene durch kluge Erzehlung hinterlässet: Sie suchet nichts als Lob/ was aber ist löblicher/ als wenn der Mensch in seinem Leben auf einem beständigen Fusse bleibet/ und sich aus dem Schranken seines Vorhabens nicht setzet. Denn was ein verständiger von Jugend auf gelernet/ das soll er also anwenden/ damit er sein Leben mit Ehren zubringe/ und letzlich dem Tod mit gutem Gewissen entgegen gehe.

Urania. Es ist nicht vergeblich/ daß man der Uraniae die Wissenchafften des Gestirns/ und des Himmels - Lauffs zugeschrieben/ Sie aber uns die Augen unseres Hertzens auff was Höheres richte/ und mit sich gen Himmel nehme: Ein Mensch kan ohne Arbeit nicht seyn/ so wenig ein Vogel ohen Flügel/ gleichwohl aber hat man wenig Nutzen/ wenn man viel hohe Dinge weiß / und deme entfliehet/ was man in diesem Leben werckstellig zu machen nöthig: Nimmermehr soll man geschäfftiger seyn/ als wenn man ungeschäfftig ist/ und niemahls weniger alleine/ als wenn man alleine ist/ das ist/ unsere Gedancken sollen weniger ruhen/ als der Leib/ die Seele soll das Ewige/ der Leib aber seiner also wahrnehmen/ damit sie beyde in Zukunfft unzertrennt leben. Gleichwie nun ein gutes Lob für Thalia. andern herfürwächset/ und grünet: Also hat man auch der Thalia einen unsterblichen Nahmenzugesellet/ wodurch die jenigen/ so ihr anhangen/ gleichsam der Sterblichkeit entzogen/ und verewiget werden/ das ist/ der Mensch hat von GOTT die Gaben/ daß er nicht als ein unvernünfftiges Thier einherlauffe / sondern seine Sinnen zusammen fasse/ und von den vergangenen Dingen auf das Künfftige also einen vernünfftigen Schluß mache/ wie er nicht allein von Natur hohe Gaben verlange/ sondern auch dieselbe zu seines Schöpffers Ehre gebrauche.

Krafft der Music. Was aber die Musica an sich selbsten betrifft/ so ist sie eine von den edlesten und ältesten Künsten/ der Ihrer etliche einen Göttlichen Ursprung zuschreiben/ und dafür achten/ als ob die Welt nach ihr erschaffen/ Horatius Flaccus. Bero ildus, Cicero. und durch eine so schöne und Musicalische Harmoni beweget werde. Nichts hat die Natur zu allen Sachen tauglicher als die Harmonische Kunst gemacht/ die alles in sich begreifft. Etliche der Scribenten sind Joseph. Antiq. lib. 7. c. 10. der Gedancken/ daß Pan die Schalmeyen/ Marsyas die Pfeiffen/ Archytas die Klapper/ Amphion und Orpheus die Citter/ und Pythagoras aus dem Schlage und daraus erschallendem Klange der Schmiede - Hämmer auf dem Amboß/ deßgleichen aus ungleicher Auffziehung der Saiten/ und veränderten Länge deß Rohrs oder Holtzes Pfelilus in Synops. Music. Plinius. Polybius. Giraldus. die Music soll erfunden haben. Etliche messen diese Kunst dem Dionysio einem Griechen: Etliche dem Diodoro einem Arcadier, und Etliche dem Mercurio bey: Etliche aber geben vor/ als ob Ihr Gesang von dem Gesange der Vogel genommen: Dem sey aber/ wie ihm wolle/ so findet man in der Schrifft/ daß Jubal der Erste gewesen/ welcher auf Genes. 4. V. 214. den Instrumenten gespielet/ und von dem die Sänger/ Pfeiffer und Sai-

Liebe/ die nichts als verdammliches nach sich ziehet: Und ob man gleich in den thörichten Lüsten bis an den Hals badet/ so weichet doch solche schändliche Begierde/ wenn man sich ihrer einmahl ergiebet/ nicht ehe hinweg/ bis die That beliebet/ das Gewissen durchnaget/ und die Seele geplaget: Da gegentheils das Gute/ ob schon die darüber ausgestandene Arbeit endlich verschwindet/ reichlich belohnet/ nnd mit einem unsterblichen Polymnia. Nahmen beseeliget wird. Dahero ist auch an der Polymnia alles lobwürdiges/ weil sie durch ihr Gedächtnüß alle Dinge begreifft/ denen Sinnen das Gegenwärtige einprägt/ und der Nachwelt das Vergangene durch kluge Erzehlung hinterlässet: Sie suchet nichts als Lob/ was aber ist löblicher/ als wenn der Mensch in seinem Leben auf einem beständigen Fusse bleibet/ und sich aus dem Schranken seines Vorhabens nicht setzet. Denn was ein verständiger von Jugend auf gelernet/ das soll er also anwenden/ damit er sein Leben mit Ehren zubringe/ und letzlich dem Tod mit gutem Gewissen entgegen gehe.

Urania. Es ist nicht vergeblich/ daß man der Uraniae die Wissenchafften des Gestirns/ und des Himmels - Lauffs zugeschrieben/ Sie aber uns die Augen unseres Hertzens auff was Höheres richte/ und mit sich gen Himmel nehme: Ein Mensch kan ohne Arbeit nicht seyn/ so wenig ein Vogel ohen Flügel/ gleichwohl aber hat man wenig Nutzen/ wenn man viel hohe Dinge weiß / und deme entfliehet/ was man in diesem Leben werckstellig zu machen nöthig: Nimmermehr soll man geschäfftiger seyn/ als wenn man ungeschäfftig ist/ und niemahls weniger alleine/ als wenn man alleine ist/ das ist/ unsere Gedancken sollen weniger ruhen/ als der Leib/ die Seele soll das Ewige/ der Leib aber seiner also wahrnehmen/ damit sie beyde in Zukunfft unzertrennt leben. Gleichwie nun ein gutes Lob für Thalia. andern herfürwächset/ und grünet: Also hat man auch der Thalia einen unsterblichen Nahmenzugesellet/ wodurch die jenigen/ so ihr anhangen/ gleichsam der Sterblichkeit entzogen/ und verewiget werden/ das ist/ der Mensch hat von GOTT die Gaben/ daß er nicht als ein unvernünfftiges Thier einherlauffe / sondern seine Sinnen zusammen fasse/ und von den vergangenen Dingen auf das Künfftige also einen vernünfftigen Schluß mache/ wie er nicht allein von Natur hohe Gaben verlange/ sondern auch dieselbe zu seines Schöpffers Ehre gebrauche.

Krafft der Music. Was aber die Musica an sich selbsten betrifft/ so ist sie eine von den edlesten und ältesten Künsten/ der Ihrer etliche einen Göttlichen Ursprung zuschreiben/ und dafür achten/ als ob die Welt nach ihr erschaffen/ Horatius Flaccus. Bero ildus, Cicero. und durch eine so schöne und Musicalische Harmoni beweget werde. Nichts hat die Natur zu allen Sachen tauglicher als die Harmonische Kunst gemacht/ die alles in sich begreifft. Etliche der Scribenten sind Joseph. Antiq. lib. 7. c. 10. der Gedancken/ daß Pan die Schalmeyen/ Marsyas die Pfeiffen/ Archytas die Klapper/ Amphion und Orpheus die Citter/ und Pythagoras aus dem Schlage und daraus erschallendem Klange der Schmiede - Hämmer auf dem Amboß/ deßgleichen aus ungleicher Auffziehung der Saiten/ und veränderten Länge deß Rohrs oder Holtzes Pfelilus in Synops. Music. Plinius. Polybius. Giraldus. die Music soll erfunden haben. Etliche messen diese Kunst dem Dionysio einem Griechen: Etliche dem Diodoro einem Arcadier, und Etliche dem Mercurio bey: Etliche aber geben vor/ als ob Ihr Gesang von dem Gesange der Vogel genommen: Dem sey aber/ wie ihm wolle/ so findet man in der Schrifft/ daß Jubal der Erste gewesen/ welcher auf Genes. 4. V. 214. den Instrumenten gespielet/ und von dem die Sänger/ Pfeiffer und Sai-

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        <p><note place="right">Urania.</note> Es ist nicht vergeblich/ daß man der Uraniae                      die Wissenchafften des Gestirns/ und des Himmels - Lauffs zugeschrieben/ Sie                      aber uns die Augen unseres Hertzens auff was Höheres richte/ und mit sich gen                      Himmel nehme: Ein Mensch kan ohne Arbeit nicht seyn/ so wenig ein Vogel ohen                      Flügel/ gleichwohl aber hat man wenig Nutzen/ wenn man viel hohe Dinge weiß /                      und deme entfliehet/ was man in diesem Leben werckstellig zu machen nöthig:                      Nimmermehr soll man geschäfftiger seyn/ als wenn man ungeschäfftig ist/ und                      niemahls weniger alleine/ als wenn man alleine ist/ das ist/ unsere Gedancken                      sollen weniger ruhen/ als der Leib/ die Seele soll das Ewige/ der Leib aber                      seiner also wahrnehmen/ damit sie beyde in Zukunfft unzertrennt leben.                      Gleichwie nun ein gutes Lob für <note place="right">Thalia.</note> andern                      herfürwächset/ und grünet: Also hat man auch der Thalia einen unsterblichen                      Nahmenzugesellet/ wodurch die jenigen/ so ihr anhangen/ gleichsam der                      Sterblichkeit entzogen/ und verewiget werden/ das ist/ der Mensch hat von                      GOTT die Gaben/ daß er nicht als ein unvernünfftiges Thier einherlauffe /                      sondern seine Sinnen zusammen fasse/ und von den vergangenen Dingen auf das                      Künfftige also einen vernünfftigen Schluß mache/ wie er nicht allein von Natur                      hohe Gaben verlange/ sondern auch dieselbe zu seines Schöpffers Ehre                      gebrauche.</p>
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[125/0137] Liebe/ die nichts als verdammliches nach sich ziehet: Und ob man gleich in den thörichten Lüsten bis an den Hals badet/ so weichet doch solche schändliche Begierde/ wenn man sich ihrer einmahl ergiebet/ nicht ehe hinweg/ bis die That beliebet/ das Gewissen durchnaget/ und die Seele geplaget: Da gegentheils das Gute/ ob schon die darüber ausgestandene Arbeit endlich verschwindet/ reichlich belohnet/ nnd mit einem unsterblichen Nahmen beseeliget wird. Dahero ist auch an der Polymnia alles lobwürdiges/ weil sie durch ihr Gedächtnüß alle Dinge begreifft/ denen Sinnen das Gegenwärtige einprägt/ und der Nachwelt das Vergangene durch kluge Erzehlung hinterlässet: Sie suchet nichts als Lob/ was aber ist löblicher/ als wenn der Mensch in seinem Leben auf einem beständigen Fusse bleibet/ und sich aus dem Schranken seines Vorhabens nicht setzet. Denn was ein verständiger von Jugend auf gelernet/ das soll er also anwenden/ damit er sein Leben mit Ehren zubringe/ und letzlich dem Tod mit gutem Gewissen entgegen gehe. Polymnia. Es ist nicht vergeblich/ daß man der Uraniae die Wissenchafften des Gestirns/ und des Himmels - Lauffs zugeschrieben/ Sie aber uns die Augen unseres Hertzens auff was Höheres richte/ und mit sich gen Himmel nehme: Ein Mensch kan ohne Arbeit nicht seyn/ so wenig ein Vogel ohen Flügel/ gleichwohl aber hat man wenig Nutzen/ wenn man viel hohe Dinge weiß / und deme entfliehet/ was man in diesem Leben werckstellig zu machen nöthig: Nimmermehr soll man geschäfftiger seyn/ als wenn man ungeschäfftig ist/ und niemahls weniger alleine/ als wenn man alleine ist/ das ist/ unsere Gedancken sollen weniger ruhen/ als der Leib/ die Seele soll das Ewige/ der Leib aber seiner also wahrnehmen/ damit sie beyde in Zukunfft unzertrennt leben. Gleichwie nun ein gutes Lob für andern herfürwächset/ und grünet: Also hat man auch der Thalia einen unsterblichen Nahmenzugesellet/ wodurch die jenigen/ so ihr anhangen/ gleichsam der Sterblichkeit entzogen/ und verewiget werden/ das ist/ der Mensch hat von GOTT die Gaben/ daß er nicht als ein unvernünfftiges Thier einherlauffe / sondern seine Sinnen zusammen fasse/ und von den vergangenen Dingen auf das Künfftige also einen vernünfftigen Schluß mache/ wie er nicht allein von Natur hohe Gaben verlange/ sondern auch dieselbe zu seines Schöpffers Ehre gebrauche. Urania. Thalia. Was aber die Musica an sich selbsten betrifft/ so ist sie eine von den edlesten und ältesten Künsten/ der Ihrer etliche einen Göttlichen Ursprung zuschreiben/ und dafür achten/ als ob die Welt nach ihr erschaffen/ und durch eine so schöne und Musicalische Harmoni beweget werde. Nichts hat die Natur zu allen Sachen tauglicher als die Harmonische Kunst gemacht/ die alles in sich begreifft. Etliche der Scribenten sind der Gedancken/ daß Pan die Schalmeyen/ Marsyas die Pfeiffen/ Archytas die Klapper/ Amphion und Orpheus die Citter/ und Pythagoras aus dem Schlage und daraus erschallendem Klange der Schmiede - Hämmer auf dem Amboß/ deßgleichen aus ungleicher Auffziehung der Saiten/ und veränderten Länge deß Rohrs oder Holtzes die Music soll erfunden haben. Etliche messen diese Kunst dem Dionysio einem Griechen: Etliche dem Diodoro einem Arcadier, und Etliche dem Mercurio bey: Etliche aber geben vor/ als ob Ihr Gesang von dem Gesange der Vogel genommen: Dem sey aber/ wie ihm wolle/ so findet man in der Schrifft/ daß Jubal der Erste gewesen/ welcher auf den Instrumenten gespielet/ und von dem die Sänger/ Pfeiffer und Sai- Krafft der Music. Horatius Flaccus. Bero ildus, Cicero. Joseph. Antiq. lib. 7. c. 10. Pfelilus in Synops. Music. Plinius. Polybius. Giraldus. Genes. 4. V. 214.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 125. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/137>, abgerufen am 09.05.2024.