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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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und der Leviten/ die wiederum dreyfach eingetheilet/ als in die Merathiter/ Kahathiter/ und Gersoniter/ und das Dritte der Zwölff Stämme/ der Stamm Juda hatte den Vorzug / dann folgte Isaschar/ Sebulon/ Ruben/ Simeon/ Gad/ Ephraim/ Manasse / Benjamin/ Dan/ Asser und Naphthali.

Diese brachen auf/ wenn die Wolcken-Säule sich erhub/ ihre Ordnung aber geschahe auf die Weise/ wie die Trompete ihren Schall gab/ nach dem Wort des HERRR/ lagerten sie sich/ und nach dem Wort des HErrn zogen sie. Woraus alle Hohen der Welt zu lernen/ wie sie auch ihre Läger und Reichs-Ordnungen anzustellen haben/ damit GOTT ihren Thron bestätige/ unter ihnen wohne/ und ihre Stände bey gutem Segen erhalte.

Merckwürdig war auch dieses/ nehmlich die Aufrichtung des Königlichen Priesterthums unter diesem Volcke/ die Gesetze des wahren GOTTES-Diensts/ als da waren die Bund-Gesetze/ die Zehen Gebothe/ die Kirchen-Gesetze/ und Ordnungen von der Priester Speise/ Kleidung/ Besprengung/ Opfer/ und Fest-Tagen/ und damit ihnen GOtt alles desto besser für Augen stellete/ und sie Seiner nicht vergessen sollten/ so hatten sie auch die Beschneidung/ die Säume an den Kleidern/ den Unterscheid der Speisen/ die Gebothe über ihre Thür-Pfosten/ den Erstgebohrnen/ welcher GOtt muste geheiliget werden. Die Erste Geburth an Viehe/ den Zehenden von Aeckern und Weinbergen/ die Zeit des Sabbaths/ den neu Monden/ die Fest-Tage/ das Erlaß- und Jubel-Jahr. Das vornehmste aber/ daß GOTT seine Wohnung unter ihnen hatte/ und diese war anfangs die Hütte des Stiffts/ welche in der Wüsten innerhalb sieben Monaten verfertiget wurde/ dieselbe knnte man nachdem das Volck sich gelagert/ oder aufgebrochen/ bald zerlegen/ bald wiederum aufrichten. Worauf denn zur Zeit Salomonis auch in sieben Jahren der herrliche Tempel zu Jerusalem erbauet wurde.

Ihre weltliche Rechte aber/ ohne welche eine Stadt/ oder Commun nicht bestehen kan/ und mit denen die Gerechtigkeit am meisten grünet/ waren die rechten Grundseulen eines Reichs/ und des gemeinen Besens/ durch welche/ wann die recht gehalten werden/ auch ein jedes Reich bestehen kan/ wiewohl etliche deroselben also beschaffen/ daß die Israeliten angehen/ als de Divortio, & suscitando fratri semine, &c.

18. Ascades A. M. 2429. Incendium Phaethontis. Ascades oder Ascatades gab seinem Vater an Tapfferkeit nichts nach/ vermehrete die Monarchie/ und unterwarff sich ihm gantz Syrien. In diesem Jahre hat sich in AEthiopia und Italien von der allzu grossen Hitze der Sonnen eine grosse Feuersbrunst eräuget/ welche Phaethon, als ein berühmter Astronomus/ und des Himmels-Lauffs Erfahrener zuvor Ovid. l. [unleserliches Material]. c. 1. geweissaget hatte. Die Poeten dichten/ daß Phaethon der Sonnen oder des Phoebi und der Clymene Sohn gewesen/ und als ihm einsmahls von dem Aegyptischen Könige Epapho aufgerückt/ als wäre er zwar des Phoebi Sohn/ iedoch aus einer unrechtmässigen Ehe erzeuget/ hätte er sich nebenst seiner Mutter zu dem Phoebo begeben/ und von ihme begehret/ daß wenn er sein rechter Sohn/ Er ihm einer Bitte gewähren sollte/ und als Phoebus in sein Begehren gewilliget/ und er ihn um den Sonnen-Wagen auf einen Tag darauf an dem Himmel herum zu fahren angesprochen/ und er solches nach langem Bitten erhalten/ hätte Phaethon sich hiernächst auf den Wagen gesetzet/ wäre aber weil ihm die himmlische Strasse nicht bekannt gewesen/ dem Sieben-Gestirne zu nahe gefahren/ die Erde/ und das Meer an-

und der Leviten/ die wiederum dreyfach eingetheilet/ als in die Merathiter/ Kahathiter/ und Gersoniter/ und das Dritte der Zwölff Stämme/ der Stamm Juda hatte den Vorzug / dann folgte Isaschar/ Sebulon/ Ruben/ Simeon/ Gad/ Ephraim/ Manasse / Benjamin/ Dan/ Asser und Naphthali.

Diese brachen auf/ wenn die Wolcken-Säule sich erhub/ ihre Ordnung aber geschahe auf die Weise/ wie die Trompete ihren Schall gab/ nach dem Wort des HERRR/ lagerten sie sich/ und nach dem Wort des HErrn zogen sie. Woraus alle Hohen der Welt zu lernen/ wie sie auch ihre Läger und Reichs-Ordnungen anzustellen haben/ damit GOTT ihren Thron bestätige/ unter ihnen wohne/ und ihre Stände bey gutem Segen erhalte.

Merckwürdig war auch dieses/ nehmlich die Aufrichtung des Königlichen Priesterthums unter diesem Volcke/ die Gesetze des wahren GOTTES-Diensts/ als da waren die Bund-Gesetze/ die Zehen Gebothe/ die Kirchen-Gesetze/ und Ordnungen von der Priester Speise/ Kleidung/ Besprengung/ Opfer/ und Fest-Tagen/ und damit ihnen GOtt alles desto besser für Augen stellete/ und sie Seiner nicht vergessen sollten/ so hatten sie auch die Beschneidung/ die Säume an den Kleidern/ den Unterscheid der Speisen/ die Gebothe über ihre Thür-Pfosten/ den Erstgebohrnen/ welcher GOtt muste geheiliget werden. Die Erste Geburth an Viehe/ den Zehenden von Aeckern und Weinbergen/ die Zeit des Sabbaths/ den neu Monden/ die Fest-Tage/ das Erlaß- und Jubel-Jahr. Das vornehmste aber/ daß GOTT seine Wohnung unter ihnen hatte/ und diese war anfangs die Hütte des Stiffts/ welche in der Wüsten innerhalb sieben Monaten verfertiget wurde/ dieselbe knnte man nachdem das Volck sich gelagert/ oder aufgebrochen/ bald zerlegen/ bald wiederum aufrichten. Worauf denn zur Zeit Salomonis auch in sieben Jahren der herrliche Tempel zu Jerusalem erbauet wurde.

Ihre weltliche Rechte aber/ ohne welche eine Stadt/ oder Commun nicht bestehen kan/ und mit denen die Gerechtigkeit am meisten grünet/ waren die rechten Grundseulen eines Reichs/ und des gemeinen Besens/ durch welche/ wann die recht gehalten werden/ auch ein jedes Reich bestehen kan/ wiewohl etliche deroselben also beschaffen/ daß die Israeliten angehen/ als de Divortio, & suscitando fratri semine, &c.

18. Ascades A. M. 2429. Incendium Phaëthontis. Ascades oder Ascatades gab seinem Vater an Tapfferkeit nichts nach/ vermehrete die Monarchie/ und unterwarff sich ihm gantz Syrien. In diesem Jahre hat sich in AEthiopiâ und Italien von der allzu grossen Hitze der Sonnen eine grosse Feuersbrunst eräuget/ welche Phaëthon, als ein berühmter Astronomus/ und des Himmels-Lauffs Erfahrener zuvor Ovid. l. [unleserliches Material]. c. 1. geweissaget hatte. Die Poeten dichten/ daß Phaëthon der Sonnen oder des Phoebi und der Clymene Sohn gewesen/ und als ihm einsmahls von dem Aegyptischen Könige Epapho aufgerückt/ als wäre er zwar des Phoebi Sohn/ iedoch aus einer unrechtmässigen Ehe erzeuget/ hätte er sich nebenst seiner Mutter zu dem Phoebo begeben/ und von ihme begehret/ daß wenn er sein rechter Sohn/ Er ihm einer Bitte gewähren sollte/ und als Phoebus in sein Begehren gewilliget/ und er ihn um den Sonnen-Wagen auf einen Tag darauf an dem Himmel herum zu fahren angesprochen/ und er solches nach langem Bitten erhalten/ hätte Phaëthon sich hiernächst auf den Wagen gesetzet/ wäre aber weil ihm die himmlische Strasse nicht bekannt gewesen/ dem Sieben-Gestirne zu nahe gefahren/ die Erde/ und das Meer an-

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        <p>Ihre weltliche Rechte aber/ ohne welche eine Stadt/ oder Commun nicht bestehen                      kan/ und mit denen die Gerechtigkeit am meisten grünet/ waren die rechten                      Grundseulen eines Reichs/ und des gemeinen Besens/ durch welche/ wann die                      recht gehalten werden/ auch ein jedes Reich bestehen kan/ wiewohl etliche                      deroselben also beschaffen/ daß die Israeliten angehen/ als de Divortio, &amp;                      suscitando fratri semine, &amp;c.</p>
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[89/0101] und der Leviten/ die wiederum dreyfach eingetheilet/ als in die Merathiter/ Kahathiter/ und Gersoniter/ und das Dritte der Zwölff Stämme/ der Stamm Juda hatte den Vorzug / dann folgte Isaschar/ Sebulon/ Ruben/ Simeon/ Gad/ Ephraim/ Manasse / Benjamin/ Dan/ Asser und Naphthali. Diese brachen auf/ wenn die Wolcken-Säule sich erhub/ ihre Ordnung aber geschahe auf die Weise/ wie die Trompete ihren Schall gab/ nach dem Wort des HERRR/ lagerten sie sich/ und nach dem Wort des HErrn zogen sie. Woraus alle Hohen der Welt zu lernen/ wie sie auch ihre Läger und Reichs-Ordnungen anzustellen haben/ damit GOTT ihren Thron bestätige/ unter ihnen wohne/ und ihre Stände bey gutem Segen erhalte. Merckwürdig war auch dieses/ nehmlich die Aufrichtung des Königlichen Priesterthums unter diesem Volcke/ die Gesetze des wahren GOTTES-Diensts/ als da waren die Bund-Gesetze/ die Zehen Gebothe/ die Kirchen-Gesetze/ und Ordnungen von der Priester Speise/ Kleidung/ Besprengung/ Opfer/ und Fest-Tagen/ und damit ihnen GOtt alles desto besser für Augen stellete/ und sie Seiner nicht vergessen sollten/ so hatten sie auch die Beschneidung/ die Säume an den Kleidern/ den Unterscheid der Speisen/ die Gebothe über ihre Thür-Pfosten/ den Erstgebohrnen/ welcher GOtt muste geheiliget werden. Die Erste Geburth an Viehe/ den Zehenden von Aeckern und Weinbergen/ die Zeit des Sabbaths/ den neu Monden/ die Fest-Tage/ das Erlaß- und Jubel-Jahr. Das vornehmste aber/ daß GOTT seine Wohnung unter ihnen hatte/ und diese war anfangs die Hütte des Stiffts/ welche in der Wüsten innerhalb sieben Monaten verfertiget wurde/ dieselbe knnte man nachdem das Volck sich gelagert/ oder aufgebrochen/ bald zerlegen/ bald wiederum aufrichten. Worauf denn zur Zeit Salomonis auch in sieben Jahren der herrliche Tempel zu Jerusalem erbauet wurde. Ihre weltliche Rechte aber/ ohne welche eine Stadt/ oder Commun nicht bestehen kan/ und mit denen die Gerechtigkeit am meisten grünet/ waren die rechten Grundseulen eines Reichs/ und des gemeinen Besens/ durch welche/ wann die recht gehalten werden/ auch ein jedes Reich bestehen kan/ wiewohl etliche deroselben also beschaffen/ daß die Israeliten angehen/ als de Divortio, & suscitando fratri semine, &c. Ascades oder Ascatades gab seinem Vater an Tapfferkeit nichts nach/ vermehrete die Monarchie/ und unterwarff sich ihm gantz Syrien. In diesem Jahre hat sich in AEthiopiâ und Italien von der allzu grossen Hitze der Sonnen eine grosse Feuersbrunst eräuget/ welche Phaëthon, als ein berühmter Astronomus/ und des Himmels-Lauffs Erfahrener zuvor geweissaget hatte. Die Poeten dichten/ daß Phaëthon der Sonnen oder des Phoebi und der Clymene Sohn gewesen/ und als ihm einsmahls von dem Aegyptischen Könige Epapho aufgerückt/ als wäre er zwar des Phoebi Sohn/ iedoch aus einer unrechtmässigen Ehe erzeuget/ hätte er sich nebenst seiner Mutter zu dem Phoebo begeben/ und von ihme begehret/ daß wenn er sein rechter Sohn/ Er ihm einer Bitte gewähren sollte/ und als Phoebus in sein Begehren gewilliget/ und er ihn um den Sonnen-Wagen auf einen Tag darauf an dem Himmel herum zu fahren angesprochen/ und er solches nach langem Bitten erhalten/ hätte Phaëthon sich hiernächst auf den Wagen gesetzet/ wäre aber weil ihm die himmlische Strasse nicht bekannt gewesen/ dem Sieben-Gestirne zu nahe gefahren/ die Erde/ und das Meer an- 18. Ascades A. M. 2429. Incendium Phaëthontis. Ovid. l. _ . c. 1.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 89. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/101>, abgerufen am 25.11.2024.