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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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ein Busch brennet/ ist kein Wunder / daß er aber nicht verbrennet/ das hat was auf sich. Denn GOTTES Macht ist an den kleinesten Dingen am grössesten. Aaron brachte das Wort bey dem Könige Pharao an: Pharao wollte lange nicht/ bis er durch Göttlichen Zwang muste. GOTT hätte zwar den Pharao bald können aus dem Wege räumen/ allein Er wolte ihm zuvor seine Unbilligkeit darthun/ ehe er denselben bestraffte: Der Teufel ist GOTTES Affe/ dessen Werck keinen Bestand hat: So bald im Nahmen des HERRR Moses den Stab aufhub/ muste alles verstummen/ und alle Creaturen wollten für GOTT zusammen treten. Es sind aber diese vorhergehende Wunderwercke in folgende Verse begriffen:

Prima rubens unda: Ranarum plaga secunda:

Inde Culex tristis, post Musca nocentior istis:

Quinta pecus stravit: Anthraces sexta creavit:

post sequitur grando: post Bruchus dente nefando,

nona tegit Solem: primam necat ultima prolem. das ist:

Zu erst wird Wasser Blut: der Frösche grosse Plage

erfüllt das gantze Land: Es wächst von Tag zu Tage

die Straff in Nilus Reich: Kaum sind die Läuse fort /

so stellt sich das Geschmeiß der Fliegen an den Ort /

das noch mehr schädlich war: Aegyptens Vieh muß sterben:

An Blattern schwartzer Art manch Menschen Kind verderben:

Was hiervon übrig bleibt/ das nimmt der Hagel hin /

Und weil verhärtet ist des Königs Hertz und Sinn:

So folgt das grosse Heer der schrecklichen Heuschrecken /

Es muß die Finsternüs auch Lufft und Himmel decken.

Die Erst-Geburth/ erschlägt zuletzt des Engels Hand /

So hefftig war ob dir/ Aegypten/ GOtt entbrannt.

Er führet die Kinder Israel aus Egypten. A. M. 2453. Exod. 12. c. Das denckwürdigste hierbey. Hierauf zogen die Kinder Israel in die 600000. Mannschafft/ ohne die Kinder aus Egypten/ Pharao/ der Ihnen nachjagete/ ersoff in dem rothen Meere/ mit seinem gantzen Krieges-Volcke / und ist dieses das merckwürdigste/ daß GOTT (1) die Israeliter nicht geraden Weges auf der Philister Strasse nach dem versprochenen Lande/ welche Reise innerhalb 10. Tagen hätte können vollbracht werden/ soudern zur Seiten auf die Wüsten zwischen den Bergen nach dem rothen Meer führete/ welches sich auf Ausreckung Mosis Stab zertheilete/ da dann der HERR des Nachts in einer Feuer-Seule/ und des Tages in einer Wolcken/ die sie für der Sonnen-Hitze bedeckte/ für denselben her zoge; denn weil das grössere Liecht das kleinere verlöscht/ so wies der HERR ihnen nicht das Feuer/ sondern die Wolcke / darnach sie sich richteten/ (2) daß sie GOTT mit dem Himmel-Brod 40. Jahr speisete/ damit ihr Tisch alle Morgen bereitet/ und seine Macht dadurch an diesem Manna/ welches bey Aufgang der Sonnen schmeltzet/ und gleichwohl dadurch viel tausend Menschen erhalten wurden/ verspühret werden möchte. Denn weil die Erde ihnen das Brodt versagte/ muste der Himmel die Handreichung thun / die Winde die Wachteln herzu wehen/ und aus Felsen Wasser wunderbahr hervor springen: Ihr Lager bestunde in dreyerley Ordnung: Das erste was GOTTES in der Stiffts-Hütte/ worinnen der Allerhöchste in einer Wolcken über den Cherubim der Herrligkeit in dem Allerheiligsten erschiene: Das andere die Hütte Mosis/ die Hütte Aarons /

ein Busch brennet/ ist kein Wunder / daß er aber nicht verbrennet/ das hat was auf sich. Denn GOTTES Macht ist an den kleinesten Dingen am grössesten. Aaron brachte das Wort bey dem Könige Pharao an: Pharao wollte lange nicht/ bis er durch Göttlichen Zwang muste. GOTT hätte zwar den Pharao bald können aus dem Wege räumen/ allein Er wolte ihm zuvor seine Unbilligkeit darthun/ ehe er denselben bestraffte: Der Teufel ist GOTTES Affe/ dessen Werck keinen Bestand hat: So bald im Nahmen des HERRR Moses den Stab aufhub/ muste alles verstummen/ und alle Creaturen wollten für GOTT zusammen treten. Es sind aber diese vorhergehende Wunderwercke in folgende Verse begriffen:

Prima rubens unda: Ranarum plaga secunda:

Inde Culex tristis, post Musca nocentior istis:

Quinta pecus stravit: Anthraces sexta creavit:

pòst sequitur grando: pòst Bruchus dente nefando,

nona tegit Solem: primam necat ultima prolem. das ist:

Zu erst wird Wasser Blut: der Frösche grosse Plage

erfüllt das gantze Land: Es wächst von Tag zu Tage

die Straff in Nilus Reich: Kaum sind die Läuse fort /

so stellt sich das Geschmeiß der Fliegen an den Ort /

das noch mehr schädlich war: Aegyptens Vieh muß sterben:

An Blattern schwartzer Art manch Menschen Kind verderben:

Was hiervon übrig bleibt/ das nimmt der Hagel hin /

Und weil verhärtet ist des Königs Hertz und Sinn:

So folgt das grosse Heer der schrecklichen Heuschrecken /

Es muß die Finsternüs auch Lufft und Himmel decken.

Die Erst-Geburth/ erschlägt zuletzt des Engels Hand /

So hefftig war ob dir/ Aegypten/ GOtt entbrannt.

Er führet die Kinder Israel aus Egypten. A. M. 2453. Exod. 12. c. Das denckwürdigste hierbey. Hierauf zogen die Kinder Israel in die 600000. Mannschafft/ ohne die Kinder aus Egypten/ Pharao/ der Ihnen nachjagete/ ersoff in dem rothen Meere/ mit seinem gantzen Krieges-Volcke / und ist dieses das merckwürdigste/ daß GOTT (1) die Israeliter nicht geraden Weges auf der Philister Strasse nach dem versprochenen Lande/ welche Reise innerhalb 10. Tagen hätte können vollbracht werden/ soudern zur Seiten auf die Wüsten zwischen den Bergen nach dem rothen Meer führete/ welches sich auf Ausreckung Mosis Stab zertheilete/ da dann der HERR des Nachts in einer Feuer-Seule/ und des Tages in einer Wolcken/ die sie für der Sonnen-Hitze bedeckte/ für denselben her zoge; denn weil das grössere Liecht das kleinere verlöscht/ so wies der HERR ihnen nicht das Feuer/ sondern die Wolcke / darnach sie sich richteten/ (2) daß sie GOTT mit dem Himmel-Brod 40. Jahr speisete/ damit ihr Tisch alle Morgen bereitet/ und seine Macht dadurch an diesem Manna/ welches bey Aufgang der Sonnen schmeltzet/ und gleichwohl dadurch viel tausend Menschen erhalten wurden/ verspühret werden möchte. Denn weil die Erde ihnen das Brodt versagte/ muste der Himmel die Handreichung thun / die Winde die Wachteln herzu wehen/ und aus Felsen Wasser wunderbahr hervor springen: Ihr Lager bestunde in dreyerley Ordnung: Das erste was GOTTES in der Stiffts-Hütte/ worinnen der Allerhöchste in einer Wolcken über den Cherubim der Herrligkeit in dem Allerheiligsten erschiene: Das andere die Hütte Mosis/ die Hütte Aarons /

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ein Busch brennet/ ist kein Wunder /                      daß er aber nicht verbrennet/ das hat was auf sich. Denn GOTTES Macht ist an                      den kleinesten Dingen am grössesten. Aaron brachte das Wort bey dem Könige                      Pharao an: Pharao wollte lange nicht/ bis er durch Göttlichen Zwang muste. GOTT                      hätte zwar den Pharao bald können aus dem Wege räumen/ allein Er wolte ihm                      zuvor seine Unbilligkeit darthun/ ehe er denselben bestraffte: Der Teufel ist                      GOTTES Affe/ dessen Werck keinen Bestand hat: So bald im Nahmen des HERRR Moses                      den Stab aufhub/ muste alles verstummen/ und alle Creaturen wollten für GOTT                      zusammen treten. Es sind aber diese vorhergehende Wunderwercke in folgende Verse                      begriffen:</p>
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        <p>Zu erst wird Wasser Blut: der Frösche grosse Plage</p>
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        <p>das noch mehr schädlich war: Aegyptens Vieh muß sterben:</p>
        <p>An Blattern schwartzer Art manch Menschen Kind verderben:</p>
        <p>Was hiervon übrig bleibt/ das nimmt der Hagel hin /</p>
        <p>Und weil verhärtet ist des Königs Hertz und Sinn:</p>
        <p>So folgt das grosse Heer der schrecklichen Heuschrecken /</p>
        <p>Es muß die Finsternüs auch Lufft und Himmel decken.</p>
        <p>Die Erst-Geburth/ erschlägt zuletzt des Engels Hand /</p>
        <p>So hefftig war ob dir/ Aegypten/ GOtt entbrannt.</p>
        <p><note place="left">Er führet die Kinder Israel aus Egypten. A. M. 2453. Exod. 12.                          c. Das denckwürdigste hierbey.</note> Hierauf zogen die Kinder Israel in die                      600000. Mannschafft/ ohne die Kinder aus Egypten/ Pharao/ der Ihnen                      nachjagete/ ersoff in dem rothen Meere/ mit seinem gantzen Krieges-Volcke /                      und ist dieses das merckwürdigste/ daß GOTT (1) die Israeliter nicht geraden                      Weges auf der Philister Strasse nach dem versprochenen Lande/ welche Reise                      innerhalb 10. Tagen hätte können vollbracht werden/ soudern zur Seiten auf die                      Wüsten zwischen den Bergen nach dem rothen Meer führete/ welches sich auf                      Ausreckung Mosis Stab zertheilete/ da dann der HERR des Nachts in einer                      Feuer-Seule/ und des Tages in einer Wolcken/ die sie für der Sonnen-Hitze                      bedeckte/ für denselben her zoge; denn weil das grössere Liecht das kleinere                      verlöscht/ so wies der HERR ihnen nicht das Feuer/ sondern die Wolcke /                      darnach sie sich richteten/ (2) daß sie GOTT mit dem Himmel-Brod 40. Jahr                      speisete/ damit ihr Tisch alle Morgen bereitet/ und seine Macht dadurch an                      diesem Manna/ welches bey Aufgang der Sonnen schmeltzet/ und gleichwohl                      dadurch viel tausend Menschen erhalten wurden/ verspühret werden möchte. Denn                      weil die Erde ihnen das Brodt versagte/ muste der Himmel die Handreichung thun                     / die Winde die Wachteln herzu wehen/ und aus Felsen Wasser wunderbahr hervor                      springen: Ihr Lager bestunde in dreyerley Ordnung: Das erste was GOTTES in der                      Stiffts-Hütte/ worinnen der Allerhöchste in einer Wolcken über den Cherubim der                      Herrligkeit in dem Allerheiligsten erschiene: Das andere die Hütte Mosis/ die                      Hütte Aarons /
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[88/0100] ein Busch brennet/ ist kein Wunder / daß er aber nicht verbrennet/ das hat was auf sich. Denn GOTTES Macht ist an den kleinesten Dingen am grössesten. Aaron brachte das Wort bey dem Könige Pharao an: Pharao wollte lange nicht/ bis er durch Göttlichen Zwang muste. GOTT hätte zwar den Pharao bald können aus dem Wege räumen/ allein Er wolte ihm zuvor seine Unbilligkeit darthun/ ehe er denselben bestraffte: Der Teufel ist GOTTES Affe/ dessen Werck keinen Bestand hat: So bald im Nahmen des HERRR Moses den Stab aufhub/ muste alles verstummen/ und alle Creaturen wollten für GOTT zusammen treten. Es sind aber diese vorhergehende Wunderwercke in folgende Verse begriffen: Prima rubens unda: Ranarum plaga secunda: Inde Culex tristis, post Musca nocentior istis: Quinta pecus stravit: Anthraces sexta creavit: pòst sequitur grando: pòst Bruchus dente nefando, nona tegit Solem: primam necat ultima prolem. das ist: Zu erst wird Wasser Blut: der Frösche grosse Plage erfüllt das gantze Land: Es wächst von Tag zu Tage die Straff in Nilus Reich: Kaum sind die Läuse fort / so stellt sich das Geschmeiß der Fliegen an den Ort / das noch mehr schädlich war: Aegyptens Vieh muß sterben: An Blattern schwartzer Art manch Menschen Kind verderben: Was hiervon übrig bleibt/ das nimmt der Hagel hin / Und weil verhärtet ist des Königs Hertz und Sinn: So folgt das grosse Heer der schrecklichen Heuschrecken / Es muß die Finsternüs auch Lufft und Himmel decken. Die Erst-Geburth/ erschlägt zuletzt des Engels Hand / So hefftig war ob dir/ Aegypten/ GOtt entbrannt. Hierauf zogen die Kinder Israel in die 600000. Mannschafft/ ohne die Kinder aus Egypten/ Pharao/ der Ihnen nachjagete/ ersoff in dem rothen Meere/ mit seinem gantzen Krieges-Volcke / und ist dieses das merckwürdigste/ daß GOTT (1) die Israeliter nicht geraden Weges auf der Philister Strasse nach dem versprochenen Lande/ welche Reise innerhalb 10. Tagen hätte können vollbracht werden/ soudern zur Seiten auf die Wüsten zwischen den Bergen nach dem rothen Meer führete/ welches sich auf Ausreckung Mosis Stab zertheilete/ da dann der HERR des Nachts in einer Feuer-Seule/ und des Tages in einer Wolcken/ die sie für der Sonnen-Hitze bedeckte/ für denselben her zoge; denn weil das grössere Liecht das kleinere verlöscht/ so wies der HERR ihnen nicht das Feuer/ sondern die Wolcke / darnach sie sich richteten/ (2) daß sie GOTT mit dem Himmel-Brod 40. Jahr speisete/ damit ihr Tisch alle Morgen bereitet/ und seine Macht dadurch an diesem Manna/ welches bey Aufgang der Sonnen schmeltzet/ und gleichwohl dadurch viel tausend Menschen erhalten wurden/ verspühret werden möchte. Denn weil die Erde ihnen das Brodt versagte/ muste der Himmel die Handreichung thun / die Winde die Wachteln herzu wehen/ und aus Felsen Wasser wunderbahr hervor springen: Ihr Lager bestunde in dreyerley Ordnung: Das erste was GOTTES in der Stiffts-Hütte/ worinnen der Allerhöchste in einer Wolcken über den Cherubim der Herrligkeit in dem Allerheiligsten erschiene: Das andere die Hütte Mosis/ die Hütte Aarons / Er führet die Kinder Israel aus Egypten. A. M. 2453. Exod. 12. c. Das denckwürdigste hierbey.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 88. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/100>, abgerufen am 06.05.2024.