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Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 5. Prag, 1835.

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Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] Säulen. Der Anblick dieses Tempels im Mondes-
licht ist von hinreißender Schönheit, und der be-
kannte Maler Migliara, hat denselben zu einem
Nachtgemählde von bewundernswerther Wirkung
benutzt, welches wahrscheinlich im heurigen Jahre
zu Mailand öffentlich ausgestellt werden dürfte.
Auch die Aussicht, die wir unsern Lesern in der heu-
tigen Platte vorlegen, ist nach der Natur verfertigt.

Tivoli ist der Lieblingsort aller Verehrer
des Alterthums, da sich ihren Blicken hier in der
schönsten Umgebung von Naturgemählden die Rui-
nen der Landhäuser des Mäcenas und Hadrian,
wie des Horaz darbieten, in welcher letztern die
Brüder des heil. Antonius jetzt wohnen, und wo
die Reste alter Bäder bewundert werden. Unter
dem Tempel der Sibylle befinden sich die Grotten
des Neptun, und zu beiden Seiten des Tempels
selbst, ergießen sich die berühmten Wasserfälle von
Tivoli, deren Ursprung folgender ist. Der Fluß
Teverone fließt oberhalb Tivoli, und bewässert
diese Stadt, aber die heftige Strömung seiner Wäs-
ser bedrohte selbe fortwährend, und man war dar-
auf bedacht, sie gegen jede Gefahr zu beschützen.
Zu diesem Zwecke erbaute man oberhalb Tivoli
ein Wehr, welches, den Fluß durchschneidend, nur eine
gewisse Wassermenge in seinem alten Bette hinfließen
ließ, während der größere Theil sich links von dem
Felsen in eine Tiefe von mehr als 100 Fuß herab-
stürzte, welches der große Wasserfall genannt wur-
de. Das übrige Wasser, seinen natürlichen Lauf
verfolgend, bespülte einen Theil der Stadt, und
stürzte, nachdem es unter der St. Johannes-
Brücke durchgegangen, gleichfalls in einen Abgrund
nächst der Syrenengrotte, was man den kleinen
Wasserfall oder die Caskatella nennt. Am 26.
November 1826 aber schwoll der Fluß so hoch an,
daß er das Wehr oberhalb Tivoli durchbrach, den
großen Wasserfall trocken ließ, und sich in sein altes
Flußbette ergießend, darin fortströmte und die Stadt
und Gegend überschwemmte, wodurch viele Häuser
zu Grunde gingen. Eine Kommission von Jnge-
nieurs ( Landmesser ) welche die päpstliche Regierung
1829 dahin absandte, entschied dafür, ein neues
Ableitungsmittel zu eröffnen, um die Ueberfälle der
Gewässer von der Stadt zu entfernen. Man fand
nichts Zweckmäßigeres zur Erreichung dieses Zieles,
als daß man den Berg Catillo nächst Tivoli, zur
Rechten des Flußes gelegen, durchbreche, und dem
Teverone eine Leitung in der Richtung von Norden
nach Osten gebe, wo er jenseits der Syrenengrotte,
ungefähr 150 Schritte von der St. Angelo-Brücke
abermals einen neuen Wasserfall von 300 Fuß
bilden wird.

Nachdem der Ort zum Durchbruch des Berges
bestimmt war, versammelten sich Hunderte von Ar-
beitern an beiden entgegengesetzten Seiten, und mit
Hilfe des Eisens und Pulvers, wurden die Einge-
weide des Berges ausgehöhlt. Die Menge des
ausgegrabenen Kalksteins wurde auf 50,000 Kubik-
fuß berechnet; die Länge des Kanals beträgt über
900 Fuß, und zur Seite nächst den Wölbungen ist
ein Pfad für Fußgänger angelegt worden. Das
Werk wurde so lebhaft betrieben, daß gegen Ende
Dezembers 1834 die Arbeiter sich in der Mitte der
Gallerie begegneten. Die Eröffnung des Kanales
und seine Anfüllung erfordern höchstens eine Arbeit
von 3 Monaten, und der Pächter dieses Baues hat
[Spaltenumbruch] sich verbindlich gemacht, denselben noch im heurigen
Frühling vollkommen zu Stande zu bringen.



Russische Volkskleidung.

Dem Fremden in St. Petersburg fällt An-
fangs nichts so sehr auf, als die langen Bärte der
gemeinen Männerklasse. Der Bart wird nur dann
schön und ehrwürdig, wann er lang, dicht, sorgsam
gepflegt, und durch ein reiches Kostüm unterstützt
ist; ohne diese Eigenschaften macht er die Gesichter
oft rauh und wild. Die gemeinen Volksklassen ken-
nen seinen Werth nicht. Eben so ordnen sie das
Haupthaar, das um den Nacken herum kurz und so
gleichmäßig abgeschnitten wird, daß keines länger
als das andere ist. Die Winterkleidung besteht aus
einem Schafpelze, dessen Außenseite bald unrein
wird. Der Sommer bringt kein gefälligeres Kostüm;
gestreifte Hemden umflattern die Männer bis an
die Knie herab, statt von den Beinkleidern einge-
schlossen zu werden; die Frauen tragen Stiefeln
und dicke Pelze oder lange Kamisöler mit großen
Falten, welche bis zur Hälfte der Unterkleider her-
abreichen und die Gestalt entstellen. Der Kauf-
mannsstand kleidet sich sehr reinlich, die jungen
Personen bedienen sich jedoch eines gemischten Ko-
stüms, das nicht mehr ein Kaftan zu nennen ist,
doch auch keinen Oberrock bildet. Der Bart, der
einzige Ueberrest der alten Tracht, harmonirt nicht
mit dem Ganzen. Die Frauen verzichten, ich weiß
nicht aus welchem Grunde, auf die Nationaltracht,
um die Karrikaturen unserer Mode auf eine höchst
linkische Weise zu tragen.

Die Soldaten außer Dienst tragen einen in der
Mitte des Körpers gegürteten Kittel. Allein an
Festtagen, wenn die ganze Stadt sich sonntäglich
schmückt, gewinnt auch dieß äußere Treiben einen
bunteren Anstrich, besonders wenn alte, den Sitten
ihrer Vorfahren getreue Russen, die unsere Fraks
mit geringschätzenden Blicken betrachten, im edlen
Kostüm ihrer Voreltern auf den Spaziergängen sich
sehen lassen. Am meisten fallen bei solchen Gelegen-
heiten die heiteren Gesichter des gemeinen Volkes
auf. Da sieht man nichts von den ängstlichen Nah-
rungssorgen, welche in vielen andern großen Städ-
ten auf den verzerrten Gesichtern deutlich zu lesen
sind: die gemeineren Nahrungsmittel, mit welchen
der Russe sich begnügt, und ihr geringer Preis;
seine Gleichgültigkeit gegen die meisten bei uns
unentbehrlichen Bequemlichkeiten und Genüsse, und
sein Schutzpatron, der ihm als gewisser Schirm
gegen alle Noth gilt; verleihen ihm gemeinschaftlich
diese Geistesruhe und Sorglosigkeit für die Zukunft.
Daher sind auch Selbstmorde in Rußland sehr
selten.     K.



Der Ursprung der Calembourg's.

Am Hofe des Königs Stanislaus von Poh-
len lebte ein deutscher Edelmann, Namens: "von
Calemburg, " der das Französische so schlecht
aussprach, daß dadurch die lächerlichsten Verwechs-
lungen und Verdrehungen des Sinns entstanden.
Die Herzogin von Boufflers merkte sich diese
Aeußerungen und ergötzte den französischen Hof da-
mit. Es konnte nicht fehlen, daß derlei Redensarten,
die nicht nach der Ortographie ausgesprochen wur-
den, sondern in der Aussprache einen Doppelsinn
[Ende Spaltensatz]

Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] Säulen. Der Anblick dieses Tempels im Mondes-
licht ist von hinreißender Schönheit, und der be-
kannte Maler Migliara, hat denselben zu einem
Nachtgemählde von bewundernswerther Wirkung
benutzt, welches wahrscheinlich im heurigen Jahre
zu Mailand öffentlich ausgestellt werden dürfte.
Auch die Aussicht, die wir unsern Lesern in der heu-
tigen Platte vorlegen, ist nach der Natur verfertigt.

Tivoli ist der Lieblingsort aller Verehrer
des Alterthums, da sich ihren Blicken hier in der
schönsten Umgebung von Naturgemählden die Rui-
nen der Landhäuser des Mäcenas und Hadrian,
wie des Horaz darbieten, in welcher letztern die
Brüder des heil. Antonius jetzt wohnen, und wo
die Reste alter Bäder bewundert werden. Unter
dem Tempel der Sibylle befinden sich die Grotten
des Neptun, und zu beiden Seiten des Tempels
selbst, ergießen sich die berühmten Wasserfälle von
Tivoli, deren Ursprung folgender ist. Der Fluß
Teverone fließt oberhalb Tivoli, und bewässert
diese Stadt, aber die heftige Strömung seiner Wäs-
ser bedrohte selbe fortwährend, und man war dar-
auf bedacht, sie gegen jede Gefahr zu beschützen.
Zu diesem Zwecke erbaute man oberhalb Tivoli
ein Wehr, welches, den Fluß durchschneidend, nur eine
gewisse Wassermenge in seinem alten Bette hinfließen
ließ, während der größere Theil sich links von dem
Felsen in eine Tiefe von mehr als 100 Fuß herab-
stürzte, welches der große Wasserfall genannt wur-
de. Das übrige Wasser, seinen natürlichen Lauf
verfolgend, bespülte einen Theil der Stadt, und
stürzte, nachdem es unter der St. Johannes-
Brücke durchgegangen, gleichfalls in einen Abgrund
nächst der Syrenengrotte, was man den kleinen
Wasserfall oder die Caskatella nennt. Am 26.
November 1826 aber schwoll der Fluß so hoch an,
daß er das Wehr oberhalb Tivoli durchbrach, den
großen Wasserfall trocken ließ, und sich in sein altes
Flußbette ergießend, darin fortströmte und die Stadt
und Gegend überschwemmte, wodurch viele Häuser
zu Grunde gingen. Eine Kommission von Jnge-
nieurs ( Landmesser ) welche die päpstliche Regierung
1829 dahin absandte, entschied dafür, ein neues
Ableitungsmittel zu eröffnen, um die Ueberfälle der
Gewässer von der Stadt zu entfernen. Man fand
nichts Zweckmäßigeres zur Erreichung dieses Zieles,
als daß man den Berg Catillo nächst Tivoli, zur
Rechten des Flußes gelegen, durchbreche, und dem
Teverone eine Leitung in der Richtung von Norden
nach Osten gebe, wo er jenseits der Syrenengrotte,
ungefähr 150 Schritte von der St. Angelo-Brücke
abermals einen neuen Wasserfall von 300 Fuß
bilden wird.

Nachdem der Ort zum Durchbruch des Berges
bestimmt war, versammelten sich Hunderte von Ar-
beitern an beiden entgegengesetzten Seiten, und mit
Hilfe des Eisens und Pulvers, wurden die Einge-
weide des Berges ausgehöhlt. Die Menge des
ausgegrabenen Kalksteins wurde auf 50,000 Kubik-
fuß berechnet; die Länge des Kanals beträgt über
900 Fuß, und zur Seite nächst den Wölbungen ist
ein Pfad für Fußgänger angelegt worden. Das
Werk wurde so lebhaft betrieben, daß gegen Ende
Dezembers 1834 die Arbeiter sich in der Mitte der
Gallerie begegneten. Die Eröffnung des Kanales
und seine Anfüllung erfordern höchstens eine Arbeit
von 3 Monaten, und der Pächter dieses Baues hat
[Spaltenumbruch] sich verbindlich gemacht, denselben noch im heurigen
Frühling vollkommen zu Stande zu bringen.



Russische Volkskleidung.

Dem Fremden in St. Petersburg fällt An-
fangs nichts so sehr auf, als die langen Bärte der
gemeinen Männerklasse. Der Bart wird nur dann
schön und ehrwürdig, wann er lang, dicht, sorgsam
gepflegt, und durch ein reiches Kostüm unterstützt
ist; ohne diese Eigenschaften macht er die Gesichter
oft rauh und wild. Die gemeinen Volksklassen ken-
nen seinen Werth nicht. Eben so ordnen sie das
Haupthaar, das um den Nacken herum kurz und so
gleichmäßig abgeschnitten wird, daß keines länger
als das andere ist. Die Winterkleidung besteht aus
einem Schafpelze, dessen Außenseite bald unrein
wird. Der Sommer bringt kein gefälligeres Kostüm;
gestreifte Hemden umflattern die Männer bis an
die Knie herab, statt von den Beinkleidern einge-
schlossen zu werden; die Frauen tragen Stiefeln
und dicke Pelze oder lange Kamisöler mit großen
Falten, welche bis zur Hälfte der Unterkleider her-
abreichen und die Gestalt entstellen. Der Kauf-
mannsstand kleidet sich sehr reinlich, die jungen
Personen bedienen sich jedoch eines gemischten Ko-
stüms, das nicht mehr ein Kaftan zu nennen ist,
doch auch keinen Oberrock bildet. Der Bart, der
einzige Ueberrest der alten Tracht, harmonirt nicht
mit dem Ganzen. Die Frauen verzichten, ich weiß
nicht aus welchem Grunde, auf die Nationaltracht,
um die Karrikaturen unserer Mode auf eine höchst
linkische Weise zu tragen.

Die Soldaten außer Dienst tragen einen in der
Mitte des Körpers gegürteten Kittel. Allein an
Festtagen, wenn die ganze Stadt sich sonntäglich
schmückt, gewinnt auch dieß äußere Treiben einen
bunteren Anstrich, besonders wenn alte, den Sitten
ihrer Vorfahren getreue Russen, die unsere Fraks
mit geringschätzenden Blicken betrachten, im edlen
Kostüm ihrer Voreltern auf den Spaziergängen sich
sehen lassen. Am meisten fallen bei solchen Gelegen-
heiten die heiteren Gesichter des gemeinen Volkes
auf. Da sieht man nichts von den ängstlichen Nah-
rungssorgen, welche in vielen andern großen Städ-
ten auf den verzerrten Gesichtern deutlich zu lesen
sind: die gemeineren Nahrungsmittel, mit welchen
der Russe sich begnügt, und ihr geringer Preis;
seine Gleichgültigkeit gegen die meisten bei uns
unentbehrlichen Bequemlichkeiten und Genüsse, und
sein Schutzpatron, der ihm als gewisser Schirm
gegen alle Noth gilt; verleihen ihm gemeinschaftlich
diese Geistesruhe und Sorglosigkeit für die Zukunft.
Daher sind auch Selbstmorde in Rußland sehr
selten.     K.



Der Ursprung der Calembourg's.

Am Hofe des Königs Stanislaus von Poh-
len lebte ein deutscher Edelmann, Namens: „von
Calemburg, “ der das Französische so schlecht
aussprach, daß dadurch die lächerlichsten Verwechs-
lungen und Verdrehungen des Sinns entstanden.
Die Herzogin von Boufflers merkte sich diese
Aeußerungen und ergötzte den französischen Hof da-
mit. Es konnte nicht fehlen, daß derlei Redensarten,
die nicht nach der Ortographie ausgesprochen wur-
den, sondern in der Aussprache einen Doppelsinn
[Ende Spaltensatz]

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Der Bart wird nur dann schön und ehrwürdig, wann er lang, dicht, sorgsam gepflegt, und durch ein reiches Kostüm unterstützt ist; ohne diese Eigenschaften macht er die Gesichter oft rauh und wild. Die gemeinen Volksklassen ken- nen seinen Werth nicht. Eben so ordnen sie das Haupthaar, das um den Nacken herum kurz und so gleichmäßig abgeschnitten wird, daß keines länger als das andere ist. Die Winterkleidung besteht aus einem Schafpelze, dessen Außenseite bald unrein wird. Der Sommer bringt kein gefälligeres Kostüm; gestreifte Hemden umflattern die Männer bis an die Knie herab, statt von den Beinkleidern einge- schlossen zu werden; die Frauen tragen Stiefeln und dicke Pelze oder lange Kamisöler mit großen Falten, welche bis zur Hälfte der Unterkleider her- abreichen und die Gestalt entstellen. Der Kauf- mannsstand kleidet sich sehr reinlich, die jungen Personen bedienen sich jedoch eines gemischten Ko- stüms, das nicht mehr ein Kaftan zu nennen ist, doch auch keinen Oberrock bildet. Der Bart, der einzige Ueberrest der alten Tracht, harmonirt nicht mit dem Ganzen. Die Frauen verzichten, ich weiß nicht aus welchem Grunde, auf die Nationaltracht, um die Karrikaturen unserer Mode auf eine höchst linkische Weise zu tragen. Die Soldaten außer Dienst tragen einen in der Mitte des Körpers gegürteten Kittel. Allein an Festtagen, wenn die ganze Stadt sich sonntäglich schmückt, gewinnt auch dieß äußere Treiben einen bunteren Anstrich, besonders wenn alte, den Sitten ihrer Vorfahren getreue Russen, die unsere Fraks mit geringschätzenden Blicken betrachten, im edlen Kostüm ihrer Voreltern auf den Spaziergängen sich sehen lassen. Am meisten fallen bei solchen Gelegen- heiten die heiteren Gesichter des gemeinen Volkes auf. Da sieht man nichts von den ängstlichen Nah- rungssorgen, welche in vielen andern großen Städ- ten auf den verzerrten Gesichtern deutlich zu lesen sind: die gemeineren Nahrungsmittel, mit welchen der Russe sich begnügt, und ihr geringer Preis; seine Gleichgültigkeit gegen die meisten bei uns unentbehrlichen Bequemlichkeiten und Genüsse, und sein Schutzpatron, der ihm als gewisser Schirm gegen alle Noth gilt; verleihen ihm gemeinschaftlich diese Geistesruhe und Sorglosigkeit für die Zukunft. Daher sind auch Selbstmorde in Rußland sehr selten. K. Der Ursprung der Calembourg's. Am Hofe des Königs Stanislaus von Poh- len lebte ein deutscher Edelmann, Namens: „von Calemburg, “ der das Französische so schlecht aussprach, daß dadurch die lächerlichsten Verwechs- lungen und Verdrehungen des Sinns entstanden. Die Herzogin von Boufflers merkte sich diese Aeußerungen und ergötzte den französischen Hof da- mit. Es konnte nicht fehlen, daß derlei Redensarten, die nicht nach der Ortographie ausgesprochen wur- den, sondern in der Aussprache einen Doppelsinn

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Zitationshilfe: Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 5. Prag, 1835, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama05_1835/6>, abgerufen am 28.11.2024.